Der ÖFFENTLICHE Pferde-Thread

Kumagooro

Nagetier-Nerd
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Da ja hier viele und gerne reiten, machen wir nun auch den dafür passenden Thread: jeder, der Fragen, was zu sagen, Bilder zu zeigen hat, ist herzlich eingeladen, diese zu tun! ^^

Ich fange mal an: Momentan darf ich auf zwei Ponies vom Hof eines Bekannten Bespasser-spielen, die beiden sind total typische Ponies:
Total stur, immer anders als ich will und meistens am liebsten am Fressen ^^

Sheila: sie ist die grössere der Beiden, auf ihr Reite ich meistens. Sie ist Weiss mit schönen Hellbeigen Fleck an Rücken und Schulter. Sie ist auch die sturere...
Nora: Nora ist mir zum Reiten zu klein. Ich bin zwar schon oben gesessen, und sie wird auch nicht ungern geritten, aber da sie so shetty-Mix grösse hat, tut sie mir immer total leid.
Meist nehm ich Nora an der Hand so mit.

Ich tue ausschliesslich Freizeitreiten, sprich im Schritt durch Wald und Wiesen gurken, dazwischen auf schön übersichtlichen Waldwegen oder Grasstreifen auch traben. Zum Gallopieren sind wir alle drei zu faul, und ich finde, soetwas sollte sowieso nicht den Hauptteil der Bewegung ausmachen.
Als Ausgleich mache ich gelegentlich Korrekturen in der Halle (vor allem an mir selbst den Sitz u. Haltung) und dort wird auch gallopiert.
Wegen Nora dient die Halle auch zum kontrollierten Freilauf, so dass auch sie zur Bewegung im Gallop kommt. Quasi longieren ohne Longe.

Gelegentlich gehe ich auch einfach nur Spazieren mit den beiden, das ist zwar recht anstrengend, aber manchmal einfach am schönsten.

So, und nun seid ihr dran!
 
Off Topic:
hust... ich zitiere grade mal meine grundschullehrerin "tuten tut nur ein auto"

:D
 
OK, also nochmal. =) Ich war gestern mit nem Freund bei seinen Pferden, um zu entscheiden, ob ich wirklich reiten lernen will oder nicht. Wir sind dann ausgeritten. Da seine dicke Tinkerdame sehr unkompliziert ist. Das war total cool. jetzt muss ich nur noch die Sommerferien abwarten und dann gehts los. =)
Hier bin ich mit Michelle, der 14 jährigen Tinker-Fellpony Stute von dem Freund.
Ich glaub ich mach nen ganz zufriedenen Eindruck.
 

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Ich reite jetzt schon seit 10 jahren und habe eine reitbeteiligung also ein halbes pferd hihi :D
Hier mal ein paar bilder von meinem snoopy =) :
 

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Ich reite seit ca. 20 Jahren, allerdings mit Unterbrechungen, in der Pupertät hab ich mal direkt 4 Jahre aufgehört. Ich bzw. wir sind reine Freizeitreiter. Die Grundbegriffe der Dressur und des Springes beherrsche ich zwar, aber ich bin mehr aufs Westernreiten umgestiegen.
Wir haben 3 eigene Pferde, die ich mit meiner Mutter und meiner Schwester versorge.
 
achso...ja ich reite die 10 jahre ohne unterbrechung..bin normalerweise auch eher der freizeitreiter aber inzwischend möcht ich doch mal gern das ein oder andere turnier mitmachen =)
So reite ich immer in der reitstunde bei uns am stall mit, manchmal reite ich auch mit freunden aus oder nehme an springstunde teil.
Westernreiten habe ich bis jetzt auch ein einziges mal ausprobiert, bin bei meiner ersten stuunde runtergeflogen und es war sehr schmerzhaft ^^
Aus diesem grund und da ich das "normale" reiten besser finde, reite ich kein western
 
Reiten gelernt hab ich so ca. seit ich 10 bin, jede Woche eine Reitstunde, bis zum Reiterpass mit 14/15. Bis dahin nur englisch.

Ich finde, am Freizeitreiten und lockeren Nicht-Profi- Western sind die einzigen richtigen Unterschiede, wie man Zügel hält und welchen Sattel man auflegt...
Aber kann auch sein, weil ich eigentlich nie Western Stunden hatte, und mehr Freizeit-Englisch mit Westernsattel mache?!
Was ist denn der eigentliche Unterschied?
Oder ist Western reiten für euch eher dieses "Pferd an alles gewöhnen und mit ihm schnelle Richtungswechsel üben, eventuell mit Kalb am Lasso"? Der Begriff kann ja doch recht breit gefächert sein.
 
Du meinst den Unterschied zwischen Western- und Freizeitreiten?!
Für mich ist Freizeitreiten wenn man öfters mal ausreitet und mit seinem Pferd einfach so reitet... also keine Turniere und so weiter.
Westernreiten ist für mich einfach die Reitart, also mehr kann ich dazu nicht wrklich sagen... ^^
 
Western ist einfach die Reitweise und Ausbildung des Pferdes. Zudem unterscheiden sich viele Übungen (Slinding stop ZB) von denen des englisch reitens. Reitweisen gibts ja verschiedene, englisch, klassisch-barock, western, gangpferde...

Freizeitreiter definiert einfach nur "kein Turniergänger" und nicht die Reitweise. Völlig egal ob er auf einem Isländer mit Westernsattel oder auf einem Painthorse mit Dressursattel sitzt.


Ich reite seit 16 Jahren mit einem Jahr Pause,zunächst 10 Jahre UNterricht in schlechter Reitschule, dann 2 Jahre nur Gelände, dann 2 Jahre Reitschule englisch, und seit Mai letztes Jahr nun eine Reitbeteiligung,Andalusier(mix?)stute,10 Jahre super toll.
Mit ihr nehme ich nun Unterricht bei einer mobilen reitlehrerin (wens interessiert:Natural Horsemanship und das ist super.... ich lerne so viel, vor allem dass fast alles was ich vorher gelernt habe in DER ART schlecht fürs pferd ist...*seufz*
 
Naja, ich kenne genug Leute, die auf ihr englisch gerittenes Pferd nen Westernsattel schmeißen durchs Gelände latschen und behaupten, dass sie nun Western reiten... *Vogelzeig*

Aber es gehört dann doch immer ein bisschen mehr dazu und die von Enir aufgezählten Reitweisen unterscheiden sich dann doch auch ganz ordentlich! Die Art mit dem Pferd umzugehen, die Hilfen, aber auch die Übungen sind doch grundverschieden...
 
Naja, ich kenne genug Leute, die auf ihr englisch gerittenes Pferd nen Westernsattel schmeißen durchs Gelände latschen und behaupten, dass sie nun Western reiten... *Vogelzeig*
Hm, dann gilt mir wohl der Vogelzeigsmilie. Ich bin nämlich so eine, die ihrem englisch gerittenen Pferd einen Westersattel "draufschmeißt" und durchs Gelände latscht und behauptet das sie western reitet.
Meiner Meinung nach besser, als diejenigen die ihre Tiere über Hinternisse knüppeln....*grübel*

Natürlich ist mein Pferd nicht aufs Kühe treiben ausgebildet oder beherrscht schnelle Wendungen und Gechwindigkeitswechsel.

Ich finde das Freizeitreiten im Westernsattel einfach gemütlicher als mit englischen Sattel.
Auch mein Reitstil ist im Westernsattel ein anderer als mit einem Englischen.
 
Ich denke darüber sollte man nicht streiten.
und ich finde gescheit reiten, pferdeschonend und auf eine gute Gmynastizierung achtend besser, als was manche "Freizeitreiter" machen indem sie ihr Pferd Vorhandlastig und Rückenhängend im Schlurfschritt herumlatschen lassen. Viele die so reiten denken zwar es sei unheimlich pferdeschonend, denn man springt nicht über 2m Hindernisse und schnürt das Pferd vll nicht mit Hilfszügeln zusammen, aber schaden kann man einem Pferd auch ganz anders... Seh ich hier am Hof leider auch oft...

Ich lerne ja jetzt mehr klassisch/barock, und trotzdem trägt Bahia einen ROCSattel im Westernstil sowie Westernzügel und bald passende Trense.
Das hat Gründe: ihr KiefferDressursattel hat NIE gepasst. er wurde mehrfach von verschiedenen Sattlern angepasst und hat immmer gedrückt. Solange, bis sie beim satteln angefangen hat zu zappeln und gar mit den Hinterhufen gegen die Hand getreten hat beim angurten.
Seit wir den ROC haben: nichts mehr. Steht wie eine 1. Kein Satteldruck, kein Schlagen. Er passt perfekt. Sie geht locker und losgelassen. Dehnt sich. Und da ist es uns herzlich egal wie der Sattel aussieht.

Die Zügel: für unsere Übungen geht das Pferd anfangs(meine am ANfang der Ausbildung, wo wir eben gerade sind) am relativ langen Zügel. Und die ziemlich kurzen Zügel der normalen Trensen sind einfach zu kurz als dass sie in Dehnungshaltung laufen kann UND ich nicht über ihrem Hals hängen muss damit sie sich strecken kann. Die 2,40m der neuen Zügel sind da optimal.
Die Trense dient dann mehr dem "Look", wenn schon Westernstil, danneben gescheit. Deswegen bezeichne ich mich aber nicht als Westernreiter, denn das wäre fürchte ich eine Beleidigung für alle "echten" Westernreiter.

Jede Reitweise hat Vor.- und Nachteile. Ich finde am Western viele Sachen toll, zB fein ausgebildete PFerde. Allerdings: wie manche Pferde zu dem Ausbildungsstand kommen, das mag ich lieber nicht wissen,. Von alleine auf winzige Signale horchen tun sicher die wenigsten. Zudem find ich manche Sachen aus der Westernreiterei nicht gut, zB denke ich dass Sliding Stops wenn falsch ausgeführt oder allgemein, sicher sehr belastend für die Sehnen sind.
Aber SPringen find ich auch nicht gut, dafür ist ein Pferd nicht gedacht, es kann nicht federn wie Hund oder Katze. Sicher, ein Baumstamm schadet nicht. Aber 2m Gewaltsprünge sicherlich...

Aber darüber kann man viel diskutieren und philosophieren.
 
Ich will auch gar nicht streiten, warum auch? Jeder soll so reiten wie es für ihn am schönsten ist. Und ich sage halt "Westernreiten", auch wenn mein Pferd nicht die Ausbildung hat.l
Ich fand nur Blubbys Ausdrucksweise - nunja unpassend. ;-)
 
@Enir: was kann man denn alles falsch machen?

Ich versuche schon, mit meinen beiden so gut es geht erstmal am langen zügel zu reiten (das klappt aber nur dann, wenn wir zufällig dahingehen, wohin sie gerade auch wollen u_u" die wurden ein jahr lang immer nur auf den selben 4wegen geritten...), aber sonst habe ich eigentlich schon total viel vom richtigen reiten vergessen...

Irgendwie ist es sehr schade, dass mit den Beiden so lange so wenig gemacht wurde...
Gestern ist eines der beiden Ponies, weil es nicht vor die Kutsche gespannt werden wollte gegens Geschirr in ein Auto gestiegen. Auch ich hab dauernd Probleme: sie gehen nur die Wege, die sie schon kennen, bei jeder Abzweigung muss man kämpfen, damit sie mal woanders hingehen, Nora latscht immer so weit der Strick ihr platz lässt hinter einem, Sheila immer so weit sie kann vor einem..., Nachhause wird oft schon beinahe getrabt und ich kann ihr alle paar Meter wieder in den Zügeln hängen, Nora bleibt dauernd stehen um zu fressen...

Und ich hab einfach selbst nicht mehr die wahnsinnige Erfahrung, um das alles einfach korrigieren zu können. Manchmal bin ich schon fast am verzweifeln.

Wenigstens gehen sie gerne im Bach planschen ^^ Waren wir heute... total schön, wie sie rumgespielt haben.
 
Gaby, ich wollte dich nicht beleidigen, wusste nicht, dass ich dich damit voll erwische. Ich finde einfach nur, dass ein Reitstil durch mehr als das Reitzubehör definiert werden sollte. Und ich habe sowohl englisch wie western ne ganze Weile im qualifizierten Unterricht gehabt, trotzdem distanziere ich mich jetzt bewusst davon. Ich mag den gesamten Turniersport nicht. Weder die zusammengeschnürten, noch die über Hindernisse gepeitschten noch die hin und her gehetzten Pferde sind für mich akzeptabel. Man kann aber auch rein im privaten für jeden Reitstil das Optimum fürs Pferd rausholen. Und oft trifft man im Privaten Mischformen an. Ich hatte selbst schon englisch Pferde, die ich im Gelände mit Westernzeug geritten bin, weil es viel bequemer ist. Aber deshalb bin ich noch nicht western mit ihnen geritten, da gehört einfach eine ganz andere Ausbildung hinter. Es geht mir also nur um die Definition!

Die Hilfen, die man gibt, die Haltung, die man anstrebt, die Gymnastizierung und die Übungen, die man durchführt sind eben in jedem Stil anders. Das macht aber den einen nicht besser oder schlechter als den anderen. Das kommt einfach auf Veranlagung von Pferd und Reiter an...

Ich verurteile also niemanden, der im Westernsattel durch die Gegend zockelt. Das habe ich auch schon getan. Mir geht es nur um die Definition/Bezeichnung dahinter. Denn viele verunglimpfen gerade das Westernreiten durch ihr Rumgondeln und Pferd latschen lassen ohne jeden Anspruch (und damit bin ich mir sicher, dass du da anders bist).
 
@Enir: was kann man denn alles falsch machen?

zu viel.... ich lerne das selbst erst nach und nach, und schäme mich für so vieles was ich früher getan habe...

ZB war ich immer der meinung, wenn ich das pferd so hinkriege dass die kopfhaltung passt, dann ists super. dass es aber nix bringt das pferd so hinzuzerren dass der kopf passt, die muskeln aber nicht da sind... ohne bestimmte muskeln KANN ein pferd seinen kopf gar nicht passend tragen, und wenn die muskeln da sind trägt es ihn ganz von alleine schon passend sozusagen.

Nehmen wir an ich lasse mein pferd lahmarschig herumschlurfen. der rücken hängt durch weil die bauchmuskeln nicht aktiviert werden (das werden sie zB durch treibende schenkelhilfen). das pferd tritt nicht ordentlich unter. in folge hängt der rücken durch und wird nicht aufgewölbt. das hat zur folge dass der reiter auf der wirbelsäule sitzt, statt wie gewollt vom nackenrückenband getragen wird. dies ist für das pferd sehr unangenehm und kann nicht lange durchgehalten werden (schmerzfrei meine ich).
Wenn ich dem Pferd nun (sei es mit Hilfszügeln oder durch an-den-zügel-zerren) dem pferd den kopf hochhole, bis es "ideal" aussieht, dann drückt ein pferd welches nicht exzellent ausgebildet ist den rücken weg - wieder sitzt man auf der wirbelsäule.

deswegen trainieren wir gerade am langen zügel, das pferd soll fleissig gehen und lernen den rücken aufzuwölben. es dehnt sich dann auch nach vorneabwärts. dadurch werden auf dauer die muskeln am hals passen aufgebaut (oberhals, nicht unterhals) und wenn die vorhanden sind hebt sich der kopf von ganz alleine OHNE dass der rücken nach unten wegdrückt, sondern im afgewölbten idealen zustand.

das alles ist für mich noch sehr neu, ich habe jede stunde quasi ein aha erlebnis. ich lerne jetzt endlich WARUM man dies und das macht, und nicht nur DASS. und das vieles aus der FN-Reiterei schädlich ist (bei pferden die den ausbildungsstand eben nicht haben und das sind die meisten) oder nutzlos.

ich lerne eine völlig andre herangehensweise. das tolle ist: das pferd versteht es auf anhieb. vieles ist seiner körpersprache entliehen...ich wusste nie dass ich (wenn ich zB möchte auf dem zirkel dass mein pferd etwas weiter hineinschwenkt, dass ich dann nicht den unterschenkel nutze (äußeren), denn der lenkt nur das hinterteil rein, nicht das ganze pferd, sondern dass ich den äußeren OBERschenkel nutze. das funktioniert. das wurde mir nie gelehrt, und meine RL meinte das WIRD auch normal nicht gelehrtdabei ist es so einfach...und auch mit den zügeln.. hach, aber das führt zu weit hier....und ganz genau weiss ichs ja selbst noch nicht...

jedenfalls ist das ziel dass das pferd auf minimalste hilfen reagiert. und das klappt schon ganz gut =)
 
So schnell beleidigt man mich nicht. ;-) Ich fand einfach, wie oben schon gesagt, die Wort- und Smiliewahl eher unpassend.

Ich bin mag das ganze Turniergedöns auch nicht. Deshalb "latsche" ich auch nur im Westernstyle durchs Gelände...:D
Allerdings wollen wir heuer noch einen Sandplatz anlegen, damit wir mit den Herrschaften zumindest die Grundbegriffe der Dressur (die wir Reiter und auch die Pferde eigentlich noch beherrschen) und Bodenarbeit wieder auffrischen können.
 
Ich glaub blubby meinte mit latschen eher dieses unkontrollierte "wenn das pferd einfach eine runde geht und dabei brav ist, bin ich geritten"- freizeitreiten.

man sollte ja auch in der freizeit darauf achten, dass das pferd auf einen reagiert, und dahin geht wohin man will, in dem tempo das man will und nicht von selbst beschliesst, dass es da trabt und hier schritt geht... so einen haben wir hier am hof, der hat sich ein pferd gekauft, bei dem die wichtigsten reiter-fähigkeiten "obenbleiben und um die kurve abbremsen" sind.
 
Hallo, ich melde mich auch mal zum Pferde-Thema :-)
Ich habe einige Jahre reiten gelernt und als Schülerin dann irgendwann angefangen auf einem Ponyhof für Kinder zu jobben. War da so Mädchen für alles: Pferde und Stall versorgen, ausgebüchste Ponys suchen, mit den Kiddies essen, aufgeschürfte Knie pflastern, Katzen und Hühner füttern... Geritten bin ich in dieser Zeit fast gar nicht mehr: Irgendwie habe ich festgestellt, dass das tollste an Pferden ist, einfach mit diesem wunderschönen großen Tieren zusammen zu sein. Das Reiten selbst hat mir nie so viel Spaß gemacht. Natürlich ist es immer noch ein Heidenspaß mit einem unserer Ponys um die Weide zu düsen, um zu gucken, ob der Zaun ok ist :-) Und natürlich muss ich auch in der Lage sein, Pferd und mich SICHER und angenehm durch die Landschaft zu bugsieren... Aber am tollsten finde ich es fast, abends nochmal durch den Stall zu laufen, den Schätzchen Gute Nacht zu sagen und das Licht auszumachen *g* Kann hier jemand verstehen, was ich meine?
Liebe Grüße, Änni
 
klar kann man das verstehen. Ich mache auch mehr Bodenarbeit fast als reiten ;-) Aber fürs Hotte ist Bewegung ja auch gesund.
 
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