Stronghold als Präventivmaßnahme?

Laylah

Wusel-Experte*in
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Hallo ihr Lieben,
gestern sind (endlich!) 3 weibliche Farbmäuse bei mir eingezogen. Sie sind noch sehr scheu, aber mir ist beim Beobachten aufgefallen, dass sich alle 3 ständig putzen. Ich glaube nicht, dass es sich dabei um das typische "Stressputzen" handelt, da sie es auch im Nest oder beim entspannten Rumsitzen regelrecht zwanghaft tun... Da die Mäuse beim Vorbesitzer nicht gerade den besten Haltungsbedingungen ausgesetzt waren (es waren mehr oder weniger "Notfallmäuse"), liegt der Verdacht nahe, dass sie von Milben befallen sind.
Da sie nun gerade erst den stressigen Umzug hinter sich haben und noch sehr ängstlich sind, will ich ihnen eine erneute Tortur in Form eines Tierarztbesuchs möglichst ersparen...
Meine Frage deshalb: Kann ich ihnen Stronghold einfach mal "auf Verdacht" verabreichen, ohne sie zum Tierarzt mitzuschleppen?
Falls mein Verdacht falsch ist, wäre die Behandlung damit doch eigentlich nur unnötig, aber nicht gefährlich--- oder?!
Es wäre übrigens super, falls mir an dieser Stelle auch gleich jemand einen mäuseerfahrenen Tierarzt in Wien nennen könnte!
Über eure Antworten/ Meinungen würde ich mich freuen!=)
 
Hi du,

viele User (einschließlich mir) punkten ihre Tiere prophylaktisch, also jeden Neuzugang (insofern dort noch nichts gelaufen ist), um sich vor Krabblern zu schützen.
Wenn du aber nun schon nen Milbenbefall vermutest, ist ein Gang zum TA allerdings ratsam - der kann die Milbenart bestimmen (Tesabklatsch oder Hautgeschabsel) und so die richtige Vorgehensweise auswählen.
Falls das alles negativ ist, kann auch noch ein Pilz in Frage kommen.

Hier findest du Informationen zum Thema Milben und wie du am Besten vorgehst, falls der Test positiv ist.

Falls du nen mäusekundigen Tierarzt brauchst, schreib mir oder nem anderen Mod (z.B. Lumi, Scotchbride..) ne PN mit deiner PLZ, wir schauen dann auf unserer internen Tierarztliste nach.

Liebe Grüße
Romy
 
Hallo Laylah und *welcome* bei uns ;-)

Ich schließe mich HipHopBaby an, wenn du den Verdacht auf Milben hast lass den TA lieber genauer draufgucken.

Zum Punkten:
auch ich punkte Neuzugänge meist prophylaktisch, wenn ich nicht weiß woher sie genau stammen. Allerdings benutze ich dafür Ivomec, da dies auch gegen Grabmilben besser wirkt. Aber egal ob du Stronghold oder Ivomec nimmst, beides bekommst du nur beim Tierarzt (rezeptpflichtig). Daher am besten mal anrufen und nachfragen, ob er dir das Mittel auch so zur Behandlung mit nach Hause gibt ;-)
 
Danke für dich schnellen Antworten (und die Begrüßung)!
Na gut, dann kommen die 3 wohl nicht um einen Tierarztbesuch herum...
 
ich schließ mich Scotty an, bei mir wird auch alles Neue gepunktet, wer weiß, was die mir sonst reinschleppen ;-)

also lass dir beim TA ruhig eine Tube mehr mitgeben, wer weiß wann du neue Nasen nimmst, und ein Weilchen hält das Zeug ja.
 
Hi!
ich hab dazu einew frage:

kann ich einfach zum tierarzt gehen und sagen " ich brauch eine tube stronghold für präventivmasnahmen?" oder gibt er mir das nur wenn schon ein befall vorliegt. quasi laut ärztlicher verordnung.
 
Hm, gestern bin ich mit meinem Trio also beim TA gewesen.
Im Nachhinein hätte ich den Mäusen die Mitnahme wirklich ersparen können, da sie noch so scheu und wuselig sind, hat er sie nämlich gar nicht erst näher untersucht. Er meinte nur, der (wahrscheinliche) Milbenbefall könne noch nicht so schlimm sein, da das Fell dicht und glänzend ist. Zur Vorsorgebehandlung habe ich nun "Ctenex" bekommen, ein Mittel auf biologischer Basis gegen Parasiten, mit dem die Mäuse 1x täglich sowie der Käfig 1x wöchentlich angesprüht wird. Außerdem Fenistiltropfen gegen den Juckreiz. Stronghold würde er nur als letzte Maßnahme verschreiben wollen, da es so stark wirke- das biologische Mittel sei dagegen unbedenklich und helfe auch.
Hat jemand von euch schon Erfahrung mit diesem oder ähnlichem Mittel gemacht?
Prinzipiell finde ich es ja gut, erst den "sanften Weg" zu wählen, aber mir ist vor Jahren mal ein Mäuschen an Milben gestorben, weil die Tinktur damals eben überhaupt nichts gebracht hat...
Bin gerade etwas verunsichert...
 
hey

war das ein mausekundiger Tierarzt?
Biologische Mittel kannst Du im Prinzip bei einem tatsächlichen Milbenbefall vollkommen vergessen.
Die Forensuche spuckt dazu diesen Thread aus:
http://mausebande.com/forum/community/andere-tiere/meerschweinchen/7435-oje-pflegemeeris-2.html
Drin ist:
kokosöl, kokosölester, rapsöl, jojobaöl, lecithin, wasser (demineralisiert)

Kokosöl und Jojobaöl sollen (nach google-recherche dann auf einer Kopflausseite gelandet...) angeblich gegen Parasiten wirken...
Zu Rapsöl fand ich so keine mögliche "killt Parasiten"Wirkung.
Lecithin wird benötigt, damit man die Fette mit dem Wasser vermischen kann.

Du hast also im Prinzip nur das Kokosöl und das Jojobaöl, die die Parasiten beseitigen sollen.
zum Kokosöl genauer:
da sind drin an Fettsäuren:
Caprylsäure: Die soll den Chitinpanzer von Parasiten auflösen. Davon sind rund 8% im Kokosöl enthalten (Ob das reicht, um eine entsprechende Wikrung zu erzielen, ist fraglich. Und es wird in dem Mittel ja auch noch verdünnt..)
Caprylsäure ist übrigens auch in Butter enthalten. Evtl wirkt dann Butter auch gegen Parasiten?! *Scherz*
Laurinsäure: Laut Wikipedia ist in Kokosfett rund 45% enthalten. Soll u.a. auch als Zeckenschutzmittel dienen. Wobei Mäuse ja nun eigentlich nicht wirklich oft mit Zecken zu tun haben...
Myristinsäure: ist auch drin (rund 20%), hat aber mit Parasitenbekämpfung nix am Hut.
Caprinsäure: hat auch nix mit Parasitenbekämpfung zu tun. Aber das hier ist doch auch nicht ganz so nett: .
Aufgrund der sauren Wirkung kann sie die Augen, die Atmungsorgane und die Haut reizen
(Caprinsäure ? Wikipedia)
Palmitinsäure: wird wie Myristin und Caprinsäure zur Kosmetikherstellung genutzt. Auch wieder keine Bedeutung für Parasiten.
Stearinsäure: keine Bedeutung für Parasiten.
Ölsäure: keine Bedeutung für Parasiten.

zum Jojobaöl:
Gadoleinsäure: sehr seltene Säure, kommt nennenswert nur in Jojoba vor, bis zu 70%. Wirkungen dieser Säure habe ich keine gefunden (weder positiv noch negativ).
Erucasäure: das ist wieder interessant. Soll auch im Rapsöl vorkommen.
Da Erucasäure ernährungstechnisch problematisch ist (pathologische Veränderung des Herzmuskels, Herzverfettung und Verursachung von Wachstumsverzögerungen im Tierversuch)[...]
Erucasäure ? Wikipedia
Keine Bedeutung für Parasitenbekämpfung.
Palmitinsäure: siehe oben
Ölsäure: siehe oben

Alles nicht so ganz überzeugend.
Bei Stronghold und Co. hast Du den Vorteil, dass das nur ein Tropfen ist, den man einmal ins Genick gibt.
Parasitenprophylaxe unterscheidet sich zur Parasitenbekämpfung.
Normalerweise gibt man ein Antiparasitikum, gewährt die nötige Einwirkzeit (ca 0,5 bis 1 h) und setzt die Mäuse dann ins neue Zuhause (ohne ggf "verseuchtes" Material mitzunehmen. Also kein Einstreu aus der Transportbox etc).
Man behandelt nur einmal und ohne Gehegereinigung.

Deine Mäusesind noch neu und scheu - ist auch verständlich.
Aber Du kannst Dir ausmalen, was das für ein Stress ist, die Armen jeden Tag herauszufangen und mit dem Zeug einzusprühen (Was auch die Gefahr der Erkältung massiv erhöht! nasses Fell ist nicht gut.).

Ich würde das Spray zurückbringen, falls noch unbenutzt (dann müsste es der Tierarzt zurücknehmen).
Und eben explizit Stronghold oder Ivomec verlangen. Will er dir das nicht geben, einen anderen Tierarzt aufsuchen.

LG
 
Lumi, der Gedanke hinter solchen Sprays ist Töten der Parasiten durch Verstopfen der Tracheen und damit Ersticken...

Wirksamkeit nicht belegt, scheint auch nicht gut zu helfen. Da erwischt man halt nur Nymphen und Adulte die sich grad auf dem Tier befinden. Was neu schlüpft und aufs Tier krabbelt wenn das Tier sich das Zeugs längst abgeschleckt hat, das ist davon unberührt und saugt weiter, und vermehrt sich weiter... Und an Inventar und Co das selbe, das Zeug besprüht reinstellen wird schnell eklig, da setzen sich Staub und Haare usw zu einem netten schmierigen Dreckfilm ab, und helfen tut es nicht wenn die Milben nur drüberlatschen, das hilft wenn nur, wenn man die Milbe wirklich ansprüht. An den Beinen hat sie schließlich keine Tracheen...

Für solche Sachen immer wirklich helfende Mittel wie die von Lumi genannten nutzen.

LG Isa

Eventuell kann man damit einen Befall im ZAUM halten, aber beseitigen kann man ihn wohl kaum.
 
Hallo, erstmal danke fürs Nachforschen!:D
Naja, dann haben sich meine Bedenken bezüglich Wirksamkeit wohl bestätigt...
Ärgerlich, das Mittel -inzwischen natürlich schon angebrochen- kann ich dann wohl wegwerfen- und dafür hab ich insgesamt 23€ bezahlt (was ich GERN getan hätte, wäre das Medikament hilfreich- aber so....)!
Den TA hab ich in einem anderen Forum entdeckt, wo ihn viele Kleintierhalter gelobt haben. Aber sowas ist natürlich immer subjektiv...
Nun gut, dann werde ich der Sache noch bis Montag Zeit geben und wenn bis dahin keine deutliche Besserung eingetreten ist (in ihren Wachphasen hüpfen sie auch manchmal kurz unkontrolliert auf der Stelle, ich interpretiere das mal als ein weiteres Zeichen von Unwohlsein, weil's juckt), wechsele ich Medikament und Tierarzt...

Noch eine Frage zur Behandlung mit Stronghold:
...und setzt die Mäuse dann ins neue Zuhause (ohne ggf "verseuchtes" Material mitzunehmen. Also kein Einstreu aus der Transportbox etc).
Man behandelt nur einmal und ohne Gehegereinigung.
Ich dachte, bei Stronghold sei's superwichtig, nicht nur die Mäuse damit zu punkten, sondern gleichzeitig auch die gesamte Käfigeinrichtung heiß abzuwaschen/zu erneuern. Oder hab ich da was falsch verstanden?

Hab nämlich ziemliche Bedenken, die Einstreu komplett zu wechseln. Ein Weibchen ist extrem dominant und nachdem es am ersten Abend wilde Jagerei und Geschrei gab, hab ich die 3, obwohl aus dem gleichen Terrarium stammend, wie fremde Mäuse nochmal neu vergesellschaftet. Inzwischen sind sie wieder im Hauptkäfig mit Einstreu, Nest, Näpfen und Klettermöglichkeiten und es herrscht Ruhe.
Die Frage ist nur, ob die von Dauer ist, wenn ich den Käfig komplett wasche und neu einstreue...
Alles etwas kompliziert....*seufz*
 
Die Einstreu und einige Inventarteile (außer Kunststofflaufräder natürlich) kann man auch im Ofen ausbacken...

Das Wiki kennt mehrere Methoden (wobei Ausbacken für akutes Handeln eher in Frage kommt):

Auch das Ausbacken im Backrohr ist möglich: 30 min bei 100° sind hier ausreichend. Lassen Sie danach alles gut abkühlen und auslüften! :!: Achtung: Bei zu hohen Temperaturen (>150°C) besteht Brandgefahr

Einfrieren

Bei einer Temperatur von -18°C (Tiefkühltruhe) für 48 (besser: 72) Stunden sollte kein Ungeziefer überleben. Beachten Sie, dass das Gefriergut eine gewisse Zeit braucht, bis es die erforderliche Kerntemperatur aufweist - erst dann „zählen“ die 48 oder besser 72 Stunden. Deshalb lieber einen Tag länger einfrieren als zu kurz.

Der Geruch nimmt dadurch weniger Schaden als ein kompletter Wechsel mit neutraler Einstreu.
 
das mt dem Einfrieren stimmt so nicht und da gehen die Meinungen auch auseinander.,...

bei der Vogelmilbe ist es ja inzwischen soweit ich zumindest informiert bin recht sicher, dass sie normales einfrieren überlebt,....
 
Was genau stimmt denn daran nicht? *grübel*
Sollte das ggf. fürs Wiki nochmal überarbeitet werden?

Edit: eigentlich sollte natürlich auch vorher die Milbenart bestimmt werden, um sicher zu gehen wogegen man behandelt, aber das steht doch m.E. im Wiki. ist nur hier etwas anderes, da sie ja prophylaktisch behandeln möchte.
 
soweit ich weiß sollte man 3 Tage oder sogar noch länger einfrieren plus einen Tag zum "durchfrieren", aber ich weiß nicht mehr woher ich das habe,... aus Leipzig noch auf jeden Fall... also mehr als 48 Stunden,....

und wie gesagt und darum ging es mir: es tötet nicht jeden Parasiten... Wurmeier sterben nicht, Vogelmilbe auch nicht... Inge hatte das mal irgendwann hier im Forum auch verlinkt...

der Kammerjäger, der mit meinen Eltern bekannt ist, hat auch mal gesagt, dass man bei 110 Grad backen sollte,... 100 reicht bei manchen Krabblern nicht.,.. aber das ist auch nur eine Meinung,....
 
Last edited:
Was genau stimmt denn daran nicht? *grübel*
Sollte das ggf. fürs Wiki nochmal überarbeitet werden?

meine ärztin jedenfalls meinte damals, dass selbst meine "harmlosen" milben es überleben würden wenn ich nicht mindestens 2 wochen einfriere
 
Mit dem Einfrieren hab ich auch so meine Bedenken...allerdings würde ich auch die Ausbacken-Methode vorziehen, wenn ich es könnte. Der Gasofen eignet sich leider nicht sonderlich dafür :D
 
Last edited:
Okay, also bleibt mir doch nur das Risiko, den Käfig und alles Inventar ordentlich zu säubern.
Dass beim Einfrieren Parasiten überleben, kann ich mir bei unseren Wintertemperaturen, die ja manchmal über Wochen anhalten, gut vorstellen und ich hab leider auch nur einen Gasbackofen, der mir beim Ausbacken wahrscheinlich die Wohung abfackeln würde.

Nun gut, habe eben den TA "um die Ecke" angerufen (frisch promoviert, scheute mich zuerst, weil ich dachte, der sei sicher noch ziemlich unerfahren), der aber klipp und klar meinte, dass ohne Zweifel Stronghold die effektivere Wahl sei, er aber die Milbenart vorher bestimmen könne und müsse.
Also nochmals Mäuse einpacken und vorbeibringen...*seufz*

Immerhin klang das meiner Meinung nach bisher recht kompetent, ich hoffe, der 2. TA- Besuch wird erfolgreicher.
 
Daß er vorher die Milbenart bestimmen lassen würde klingt doch eigentlich recht positiv. Lieber auf Nummer sicher gehen und wissen, gegen welche Milbe man behandelt, als im Düstern stehen und evtl. keinen Erfolg bei der Bekämpfung zu haben...

Wenn er gut mit den Mäusen umgeht und ausführlich erklärt, was er tut und warum, dann wäre er evtl. auch was für die TA-Liste ;-) (Namen aber bitte dann nur per pn)

Berichte mal, wäre schön.
 
laylah, normalerweise muss man bei jeder sinnvollen Milbenbehandlung auch Inventar und Streu behandeln, das ist richtig.
Aber:
Wenn man Mäuse prophylaktisch behandelt, heißt das ja, es is nicht sicher, dass sie Miblne haben, sondern lediglich eine Vorsichtsmaßnahme.
Und diese Vorischtsmaßnahme ergreift man ind er regel ja auch nur, wenn man neue Mäuse aufnimmt.
Daher kann man hier eine "gekürzte" Milbenaktion starten:
- Mäuse mit Milbenmittel behandeln, ca 0,5h-1h in der Box lassen, in der Zeit fängt das Mittel schon an zu wirken.
- Die Box während der Einwirkzeit z.B. in die Badewanne/Dusche stellen. Die kann man danach gut desinfizieren.
- die Mäuse sind nach der Einwirkzeit quasi "clean". Die kannst Du dann in das neue Gehege umtopfen, allerdings ohne dabei Einstreu oder Inventar aus der Box mitzunehmen - das ist theoretisch ja noch milbenverseucht. Da aber die Mäuse bereits "Clean" sind, können sie das neue Gehege nicht kontaminieren.
- Transportbox z.B. mit Bactazol desinfizieren, Dusche/Badewanne entweder it kochendem Wasser oder auch mit Bactazol desinfizieren. Einstreu aus der Box wegwerfen, ggf. Unterschlupf (idealerweise ists eine Pappschachtel gewesen, die kann man dann auch getrost wegwerfen) desinfizieren.
das wars dann schon. Mäuse clean, weil Mäuse "sauber" ins neue Gehege kamen, ist auch das vorerst milbenfrei. Transportbox ist milbenfrei, genauso wie dein Bad.


Frage an die, die prophylaktisch punkten: Normalerweise müsste man aber dennoch nachbehandeln mit dem entsprechenden Präparat, oder? Weil wenn da Eier sind und die dann schlüpfen und die Entwicklungszeit länger ist, als die Wirkdauer des Mittelchens... dann sind da ja wieder welche?
 
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