der Begriff des Hundetrainers ist nicht geschützt, man weiß nie was man sich da ins Haus holt und wer da dann "rumdoktort", und wie viele wie viel kaputtmachen bis man den richtigen gefunden hat. Ich finde es vernünftig, wenn Moey hier Vorschläge und Ideen sammelt. Sie kennt den Hund und kann abschätzen "was XY sagt, passt" oder "nee, das kann ich mit bei dem tier überhaupt nicht vorstellen". Niemand hier sagt ja dass er die Weisheit mit Löffeln gefressen hat. Bevor Moey sich aber einem wildfremden Trainer anvertraut der mit dubiosen Methoden den Hund so richtig versaut, finde ich es gut, sich schlau zu lesen und sich möglichst viele Meinungen anzuhören und zu durchdenken. Moey ist ja nicht blöd, sie findet ganz bestimmt eine gute Lösung für die Probleme.
seit gestern stört mich übrigens immer noch ganz gewaltig, dass mir hier unterstellt wurde, Gewalt gegen Tiere anzuwenden. Ich bin lange genug hier, dass mich auch der Letzte gut genug kennen sollte um zu wissen dass ich der letzte Mensch bin der das tun würde. Das macht mich traurig und hat mich so enttäuscht, dass ich gestern abend kurz davor stand, dieses Forum Forum sein zu lassen. Shi-ne, Deinen Kommentar fand ich unpassend und verletzend.
Ich versuche nur, Moey zu helfen. Ich stand auch per PN in Kontakt mit ihr, vielleicht ist hier deswegen etwas falsch rübergekommen: NIEMALS würde ich raten, einen ängstlichen Hund zu unterdrücken. Es geht mir darum, dass Moey so eindeutig die Führerrolle übernimmt, dass das Tier ihr vertraut, und darauf vertraut, dass sie beschützt wird und dass ihr Mensch die Lage schon richtig einschätzt. Wer Ahnung von Hunden hat, weiß, dass der Griff in den Nacken (sofern sanft ausgeführt) keine reine Dominanzgeste ist, sondern auch so etwas wie "ich bin da, ich fühle mich für dich verantwortlich, ich beschütze dich" ausdrückt.