Freilauf und Zähmung

PCV

Kornsammler*in
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Ich habe jetzt hier viel gelesen und muss sagen ich finde maches komisch was so geschrieben wird. Ich bin wie gesagt kein Newbie was mäuse angeht. Und ich finde es sind meine Haustiere! Ich versuche also schon die beiden so zahm wie möglich zu bekommen. Klar wenn sie nicht wollen dann ist das halt so. Aber wenn sie mich annehmen? Ich hatte auch schon Ratten die wollten garnix mit mir zu tun haben. Aber das erschwert das leben ungemein. Ich habe auch meine "eigene" Methode zu zähmen. Ich mache es so das es am Anfang nur futter von mir aus der Hand giebt. Wenn sie es sich schnappen und verduften ist das O.K. aber das Futter giebt es nur von mir. Das braucht natürlich gedult aber es lohnt sich.

Ich habe jetzt zwar Glück mit meinen beiden Rotznasen (gestern gekauft und sitzen heute schon ganz gemütlich neben meiner Hand und fressen das angebotene) aber wie man sagt mit Speck fängt man Mäuse. Und wenn sie Kohldampf schieben wird jedes Tier mutig.

Mit dem beiden oben erwähnten Ratten war es ein drama. Gut sie wollten nich ist ok. Habe es dann irgendwann gelassen. Aber Käfig sauben machen war immer ein Drama für mich und die Ratten. Raus holen ging nicht=> Panik aber wie und selbst drine rum machen war stress pur!

Abschließend will ich sagen es ist meiner Meinung nach wichtig das die Mitbewohner ein gewisses Vertauen zu ihrem Halter haben sollten. Wie gesagt wenn garnicht geht dann geht nicht.

MfG Volker
 
Hi Volker,

du hast natürlich Recht: je zahmer ein Tier ist und desto größer das Vertrauen in seinen Menschen ist, desto besser ist es in "Problemsituationen" wie z.B. auch beim Tierarztbesuch oder bei der Medikamentengabe.

Ansonsten finde ich jedoch: Farbmäuse sind Beobachtungstiere, die in vielen Fällen keinen Kontakt zum Menschen wollen. Die denken eher nur: Mensch = Futter und dafür ist man dann da.

Die Methode Futter anfangs NUR aus der Hand zu geben, finde ich ehrlich gesagt nicht gut. Mäuse haben einen sehr schnellen Stoffwechsel und brauchen daher quasi immer etwas zu fressen. Wie oft gibst du denn dann Futter aus der Hand? Das müsste man ja schon alle paar Stunden machen oder nicht? Vereinfacht gesagt: ein Tier hungern lassen, damit es zahm wird, halte ich für falsch.

Es gibt eben solche und solche Tiere. Ich hatte auch mal Ratten, die wurden auch mit aller Mühe nie richtig zahm, die wollten eben nicht. Aber dann muss man sich damit arrangieren.
Aber Ratten und Mäuse sind da auch sehr unterschiedlich: Viele Ratten suchen den Kontakt zum Menschen ja richtig, lassen sich gerne streicheln, gerne rausnehmen, schlafen auf dem Schoß etc. Bei Farbis wird man das nur in seltenen Ausnahmefällen finden, meiner Meinung nach sind die am glücklichsten, wenn man sie so weit es geht in Ruhe lässt. =)

Bitte nicht falsch verstehen, ich mein das alles nicht böse. =)
 
Ich verstehe das nicht falsch. Kein Problem.

Zur frequenz: Ja ich biete immer was an wenn sie wach sind. Hungern müssen sie nicht. Keine Angst. Ich bin gerade in der Prüfungsvorbereitung und die ganze Zeit am lernen. Wenn ich doch mal längere Zeit ausser haus sein sollte dann tue ich immer ein paar brökchen auf ihre rappe. so das sie nicht hungern müssen aber auch das sie nicht anfangen zu horten. Und das machen sie ja gerne. Diese restriktion wird ja auch gelockert bzw. aufgehoben sobalt sie kapiert haben das ich ihnen nix tu und das von mir nur gutes "Mampff" zu erwarten ist.

Zum Thema nähe: Ich habe meine Mäuse eingentlich immer im Bett laufen lassen. Entweder ich habe den Käfik komplett mit aufs bett genommen oder ich habe das Häuschen mit genommen das sie sich verkrümeln können wenn sie keinen bock mehr haben. Und wenn man am Ferhnsehen ist und die kleine sich dann neben einem auf dem Kopfkissen zusammen rollert und pennt obwohl ihr Käfig da ist, kann man glaube ich von zuneigung sprechen. Das war aber auch ne ausnahmen Maus.
 
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Huhu,

dann ist ja gut. =) Ansonsten ist es nämlich schon schwer abzuschätzen, wann ein Tier fressen will und wann nicht. Generell verstehen die ohnehin schnell, dass Mensch = Futter bedeutet. Das geht sogar so weit, dass sie zu bestimmten Uhrzeiten schon stehen und warten, wenn sie wissen, dass da dann gefüttert wird.

Ich habe meine Mäuse in den frühen Anfängen der Haltung auch auf dem Tisch laufen lassen, viel Inventar dazu und dann gedacht "guck mal, die erkunden alles total gespannt, die haben Spaß". Hatten sie aber wohl eher nicht, es war eher ein panisches "Oh mein Gott, wonach riecht es hier? Wo bin ich? Und wieso ist hier alles anders?"

Dass sich eine Maus tatsächlich außerhalb des Käfigs schlafen legt, ist schon sehr, sehr, sehr selten. Diese Maus hatte dann vermutlich wirklich ein sehr gutes Verhältnis zu dir, aber wie du schon sagst: der Normalfall ist das nicht. =)
 
Und ich muss dazu sagen das hat sie nicht nur einmal gemacht das hat eingentlich immer getan. Die anderen zwei haben sich dann immer wieder in dem Käfig verdrückt. Auch bitte nicht falsch verstehen mit dem Bett.

Käfig aufs Bett Klappe auf und wer raus will kann raus. Und das ist ja dann die neugier die treibt und kein zwang!

P.s. Die Maus hieß Willa und war genauso schwarz wie die eine von deinem Bild. :)
 
Meine heißt Foxi. =) Hab noch "die gleiche", die heißt Flake. :D

Meistens gibt es einen Zusammenhang zwischen Käfiggröße und dem freiwillig rauskommen. Je kleiner der Käfig, desto eher springen sie einem quasi entgegen. Wenn ich hier neue Tiere aufnehme und die erstmal in dem kleinen Quarantänekäfig sitzen, dann kommen die immer sofort auf die Hand, wenn ich füttre und klettern den Arm hoch, frei nach dem Motto "Endlich eine Gelegenheit, um abzuhauen". :D

Sitzen sie dann irgendwann im großen Endgehege, macht das keine mehr, dann kommen sie höchstens noch zur Tür und sagen "Na los, Futter her!"
 
Hallo Volker,

deine "Friss-oder-stirb-Methode" finde ich trotzdem nicht geeignet. Nehmen wir mal an, du bietest wirklich scheuen Mäusen 1x pro Stunde Futter aus der Hand an und sie trauen sich 6x nicht--- dann sind sie insgesamt 6 Stunden ohne Futter, bei so einem schnellen Stoffwechsel wirklich grenzwertig und darüber hinaus auch einfach ein gemeiner Machtmissbrauch seitens des Menschen!

Dass Mäuse Futter horten, konnte ich bislang nie feststellen. Im Gegenteil, die leckersten Brocken sind zuerst weg, da wird nix gehamstert, denn die andern Mäuse könnten ja sonst schneller sein!

Has du mal über einen Mittelweg nachgedacht? Nämlich, den Mäusen zwar permanent Futter zur Verfügung zu stellen, aber die leckersten Bissen (Sonnenblumenkörner, Mehlwürmer, Oblate,...) ausschließlich aus der Hand zu füttern? So muss kein scheues Tier Hunger leiden und kann sich aussuchen, ob es neben dem 08-15 Futter noch was besonders Gutschmeckendes haben möchte. Viele User hier wenden diese schonende Methode mit sehr gutem Erfolg an, denn auf Dauer will natürlich keine Maus auf die besten Brocken verzichten. Es muss also nicht die Dampfhammer-Methode sein;-)

Wenn der Käfig permanent mit dem Auslauf verbunden ist, spricht ja gar nichts gegen Auslauf. Aber wie groß ist dein Käfig denn? Ich hatte früher mal einen 1m Käfig, und den mit allem Inventar ständig irgendwo hinzutragen, wäre sehr mühsam gewesen...

Übrigens schreibst du, dass du deine Mäuse "gekauft" hast - was gegen Zooladen- und Hobbyvermehrerkäufe spricht, kannst du in diesem Bericht nachlesen:
bezugsquelle:zooladen [Mausebande Wiki][]
Deine Mäuse -vermutlich Weibchen?- könnten leider tragend sein, die meisten Zooläden nehmen es mit der Geschlechtertrennung leider nicht genau...
 
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Hey,

noch zu dem Futter aus der Hand: Bei mir kriegen sie Körnerfutter im Napf, aber alles andere, zum Beispiel ein Salatblatt oder ein Stück Möhre aus der Hand. Meistens ist das so lecker, dass selbst die schüchternsten sich aus ihrem Versteck trauen :D

Und zu dem Käfig: Wenn du den mit auf dein Bett nehmen kannst, scheint er nicht sehr groß zu sein *grübel* wie groß ist er denn?


Ansonsten find ich schon toll, dass du so viel Zeit für deine kleinen Mitbewohner verwendest =)

Liebe Grüße,
Julia
 
hey

Evtl willst Du das ja mal versuchen mit den Leckerlis. Ich hab damit auch schon über die Jahre sehr gute Erfahrungen gemacht. Es hilft auch, wenn der Käfig etwas erhöht steht, irgendwie werden sie dann schneller zutraulich, wenn sie auf "Oberkörperhöhe" stehen. mit Füßen haben sie es irgendwie nicht so :D

Für das Medical-Training eignet sich auch nutri-Cal hervorragend. Das ist eine Vitaminpaste für Hunde und Katzen. Da kann man wunderbar viele (auf Verträglichkeit achten) Medikamente untermischen, wenns sein muss. Da hättest Du nämlich bald ein Problem, wenn sie mal krank werden. Körnerfutter ist zur Medikamentengabe absolut ungeeignet. Daher würde ich sie jetzt lieber auf Leckerlis aus der Hand anfixen.
Und bald (zum Glück wohl ;-) )ist deine Prüfungszeit vorbei und Alltag, wo Du also länger außer Haus bist. Daher lieber jetzt schon umsteigen auf Leckerli aus der Hand, Körnerfutter im Käfig.
Gehortet wurde bei mir in all den Jahren übrigens nie. Zumindest kein Trockenfutter. Frischfutter wird ab und an in sichere Ecken getragen. Sind ja auch keine Hamster ;-)

LG
 
Hallo, ja ich habe sie im Zooladen gekauft. Ich weiss auch das da einiges dagen spricht. das weiss ich aus eigener Erfahrung. Ich habe schon mal ne trächtige maus aus dem Zooladen gekauft. Das war aber vor 15 Jahren da hatte noch keiner Internet. Ich habe natürlich vorher geschaut ob welche im Tierheim sind oder ob es einen Züchter giebt.

Zur größe 80X70X50 habe aber ein 1.60 bett. also kein Problem.

Zum fressen die sind nicht scheu sie Fressen das futter schon seit dem ersten Tag an aus der hand und hauen zum Fressen auch nicht ab. Sondern fressen es gleich auf oder neben der Hand. Ich gehe aber so weit mit das ich jetzt die Nacht was rein getan habe. Oblade geht aber immer :)

Zum Thema horten: Horten ist vielleicht das falsche wort. Aber zu gebuddelt wird es schon gerne....
 
Zur größe 80X70X50 habe aber ein 1.60 bett. also kein Problem.

Die Käfiggröße ist okay für zwei Tiere, wobei eine richtige Gruppe eigentlich aus mehr Tieren bestehen sollte. Dann fühlen sie sich wohler und vor allem hat man nicht den Stress in kurzer Zeit ein neues Tier zu finden, wenn eines mal stirbt.

Das Bett spielt meiner Meinung nach aber überhaupt keine Rolle dabei. Da halten sie sich ja nicht ständig auf, gerade wenn sie am aktivsten sind, wirst du doch dort liegen und schlafen oder nicht?

Mäuse brauchen wirklich keinen Freilauf, die sind sehr stark revierbezogen und man merkt es wirklich deutlich: je größer das Gehege, desto weniger interessiert sie das, was draußen ist, desto weniger wollen sie raus.
 
Lässt du die wirklich einfach so auf dem Bett laufen? Stinkt das nicht total, wenn die da hinpinkeln? *Angst*
 
Erstens haben das meine früher eigentlich nie gemacht. Die haben ihre Kloecke im Käfig. Klar hier und da mal ne Köttel. aber da nehme ich Taschentuch und weg ist es. Und.... meine Füße sind schlimmer. :)

Zum Thema raus wollen muss ich sagen: Jede hat doch ihr eigenes Wesen. Die beiden sind noch so klein aber Selma ist mir schon zwei mal ausgerückt. (Alles kein Problem sass früh wieder auf dem Käfig und wollte wieder rein, keine treib oder fang akionen oder ähnliches). Der Käfig hat mitlerweile noch zwei Häuser. n Laufrad und Obstholz. (Link zum Bild weiter oben, allerdings ohne die zuletzt angesprochenen Ausstattungsmerkmale) Trotzdem ist sie die erste die auf meiner Hand sitz wenn ich den Käfig auf mache und ich muss sie rein stuppsen. Die Ist einfach neugirig. Luise dagegen... das loch war da! Die denkt nicht dran ab zu haun. Nest... essen frei haus ... keine Ambitionen.

Um das noch mal zu bekräftigen. Jedes Tier hat sein eigenes Wesen. Und wer kennt es nicht von euch? Es giebt die Ausbrecher. Meine Ratten hatten zu zweit nen ganzen Schrank die eine wollte Trotzdem immer raus.

Zum Thema Fressen: Es hört sich so an als ob ihr euren Tieren immer, stets und ständig was zu Futtern anbietet? Wenn das so sein sollte dann geht mir aber die Galle über!

Das bringt mich aber gleich zu einer Frage: welche mengen verfüttert ihr so ca pro Tier?

Mein Motto ist so viel wie nötig, so wenig wie möglich!
 
Last edited:
hey

Zum Thema Fressen: Es hört sich so an als ob ihr euren Tieren immer, stets und ständig was zu Futtern anbietet? Wenn das so sein sollte dann geht mir aber die Galle über!

Das bringt mich aber gleich zu einer Frage: welche mengen verfüttert ihr so ca pro Tier?

Mein Motto ist so viel wie nötig, so wenig wie möglich!
Warum geht dir da die Galle über?
Farbmäuse haben einen immens schnellen Stoffwechsel, da brauchen sie ununterbrochen Zugang zu Futter.
Ich gebe ca 1 TL Körnerfuttermischung pro Maus plus eine kleine extra Portion. Gerade soviel, dass bei der nächsten Fütterung noch ein kleiner Rest da ist.
So kann man garantieren, dass sie nicht nur die leckersten Sachen rauspicken, sondern auch das gesunde Zeug fressen. Und wenn nur wenig übrig bleibt, dann haben sie auf jeden Fall genügend gehabt.

Mäuse haben durchaus ein Sättigungsgefühl und fressen nur so viel, wie sie Hunger haben. Daher kann es -mengentechnisch - nicht zu einer Überfütterung kommen.
 
Ne das doch mal ne Aussage. 1 TL. Das Stimmt Mäuse haben ein Sättigungsgefühl. Aber kein mass! Wird zu viel angeboten, fressen sie sich fett! Nämlich wenn sie hunger haben und es giebt was fressen sie immer bis unterkante oberlippe! Das sind fackten. Da diskutiere ich auch nicht. Völlig normales Verhalten. Ich habe 6 Jahre im Tiermodell mit Ratten und Mäusen gearbeitet. Das ist Tierquälerei. Mäuse erleiden die gleich kardiovaskulären erkanungen wie der mensch. Nur das da wo du dir denks och die Maus ist gut genährt.... Gerade im übertragenen sinn ein 240 Kg Mensch vor dir steht.

Hat ne Maus 5g zuviel ist sind das beim mensch "digge" 40-50kg die relation zu Körpernormalgewicht!
 
Last edited:
Bei mir auch 1TL pro Nase und Tag. Manchmal bleib mehr übrig, manchmal weniger, je nachdem ob das Frischfutter nach ihrem Geschmack ist. Daher geh ich davon aus dass sie ein Sättigungsgefühl haben. Und meine Mäuse sind definitiv nicht übergewichtig, das "Moppelchen" der Gruppe bringt es auf knappe 50 Gramm, die zarteste hat nichtmal 30 Gramm, die anderen bewegen sich zwischen 30 und 40 Gramm. Zum Thema Futter horten kann ich nur sagen: Warum sollten meine Mäuse Futter horten, wenn immer was da ist? Ich könnte mir eher vorstellen dass sie für "schlechte" Zeiten "sparen" wenn sie merken dass nicht immer was da ist.... Ist zwar jetzt stark vermenschlicht aber Tiere sind ja nicht doof ;-)
 
okay, wenn Du keine Diskussion willst, bitte.
Wie ich sagte: Die Menge begrenzen sie schon. Dann muss man eben auf die Qualität des Futters achten. 5g Fettfutter machen mehr dick wie 5g fettarmes Futter ;-)

Ich halte dir ganz unwissenschaftliche 6 Jahre Liebhaberhaltung entgegen (in Kombination mit rund 500 anderen Maushaltern, die ebenfalls 24h am Tag Futter zur Verfügung stellen) und hatte bisher keine übergewichtigen Mäuse. Manche waren etwas propper, andere gehörten zur Gattung Spargeltarzan.
bei mir hatte nie eine Maus durch ihre Figur Bewegungs - oder Verhaltensbeeinträchtigungen. alle sind durch die Eingangslöcher von Inventarteilen gekommen, jede konnte klettern, das Gleichgewicht halten etc.

Sicher, sind 5 g in Relation gesehen weit mehr, als man denkt. Man darf aber auch nciht außer Acht lassen, dass Mäuse eben auch im Krankheitsfall diesen schnellen Stoffwechsel haben und daher sehr viel schneller abnehmen. Da gehen schonmal bei einer normalen Erkältung 2-5 g flöten.
Ich hatte hier schon schlimmere Fälle, da hat die Maus im Krankheitsfall 15 g verloren. und da war ich froh, dass die davor ca 40g hatte.
Der Mensch verliert gewöhnlich bei einer Lungenentzündung nciht die Hälfte seines Körpergewichts, eine Maus u.U. schon.
Du siehst: man kann nicht immer von Mensch auf Maus schließen =)

Ich geb dir den gut gemeinten Tipp (aus Erfahrung!): halte die Mäuse nicht auf schlanker Idealfigur. Sonst reicht da ein doofer Luftzug und di kippen dir bei der ersten Erkältung um. und das muss nicht sein.
 
Ergänzung.

In freier natur müssen sie wet laufen um adäquates fressen zu finden. Wenn und nur wenn sie es gefunden haben hauen sie sich die plautze voll. Aber richtig! Klar vieleicht geibt es morgen nicht so ein fund. Bietest du deiner maus jetzt immer so viel fressen an wie sie fressen kann wird sie dick. Das steht so fest wie das Ahmen in der kirche? Warum? Beim Körnerdealer um die ecke giebt es doch immer was. Muss nix tun dafür. (Ich meine keine kunststückchen sondern laufen)

Ich hatte selber schon fette Mäuse und ratten. Seit dem micht die mädels im Labor mal aufgeklärt haben bin ich da jetzt geleutert.

Menschen haben auch ein sättigungsgefühl..... Erlaube doch mal deinem Kind !immer! so viel zu essen was es will! Und das ist ein kleiner mensch. der kommt mit mehr inteligens auf die welt als das, dass eine maus je haben wird.
 
Farbmäuse sind mir in freierWildbahn noch nicht begenet ;-)

Aber wie Lumi schon schrieb, die Qualtität des Futter spielt bei der Fettleibigkeit auch eine große Rolle. Daher mischen ja so viele selbst.
 
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