Wechsel von Farbis zu Rennern

Obscura

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Hallo,

ich überlege gerade, ob ich künftig lieber wechseln sollte zu Rennern.
Deshalb trotz Wiki ein paar Fragen (mir gehts um einen Direktvergleich)

Sind Renner weniger Krankheitsanfällig als Farbis? Diese elendigen Tumore...ich will das Elend nicht mehr sehen*seufz*
Habe jetzt gelesen, daß bei Rennern die Duftdrüse recht anfällig sein soll.
Ist das sehr häufig? Gibt es da einen Zusammenhang mit der Haltungsform? Ich kann mir schlecht vorstellen, das ein Tier so fehlkonstruiert sein soll...

Wie Tumoranfällig sind sie? Wie sieht es mit den Atemwegen aus? Sind Renner genauso massiv "verzüchtet" wie Farbis?

Kann ich meinen Farbmausbau so lassen wie er ist?
http://mausebande.com/forum/members/6686-albums653-picture5067.html

http://mausebande.com/forum/members/6686-albums653-picture5157.html

Die Maße sind übrigens 140 x 60 x 100 mit Zwischenetagen
Sandbad wäre im Tontopf mit ca 30 cm Durchmesser.

Vom Futter her würde ich mein Hamsterfutter nehmen wollen...ginge das?
Es beinhaltet ca 10 % Gammarus, 10 % Blüten und Gemüse, ca 50% Kleinsaaten inklusive Hirse und zusammmen 5% ölhaltige Samen, der Rest ist Weizen,Gerste, Hafer, Buchweizen, etc.

Einstreuen könnte ich 20 cm, und ggf eine Ecke mit 35-40 cm (hab ich beim Hamster auch so:
http://mausebande.com/forum/members/6686-albums653-picture5155.html

Und zur Gruppengröße: Anfänger sollten nur 2er -steht hier überall.
Ich hab aber auf der TH-Seite gesehen, daß 3er, 4er und gar 7er Gruppen vermittelt werden. Ist der heikle Punkt die VG, oder kanns jederzeit knallen?
Könnte ich mich bei so einer TH Gruppe darauf verlassen, daß das so passt?
Ganz zur Not wäre der Käfig auch teilbar... Laut Mauscalc sind hier bis zu 18 Mäusen zu halten. Ich fände es schade, den Riesenkasten nur mit zwei Näschen zu belegen.

Oder hat jemand noch eine ganz andere Idee, was ich hier drin halten könnte? Ich mag es wuselig, mag keine Tumore und Atemwegsprobleme und kann keinen Auslauf gewähren.

Übrigens: Meine Farbis dürfen natürlich hier zu Ende leben und ich werde auch weiterhin noch eine kleine Gruppe halten. Aber eben nur noch eine Gruppe mit max 6 Näschen. Da ist es eher zu bewerkstelligen, alle Tumore im Blick zu behalten und alle Nase lang Frei-Baytril zu verteilen*seufz*

Lieben Dank schonmal!
Grüße Obscura
 
Hallo Obscura,

ich kann deine Gedankengänge sehr gut nachvollziehen *drück* Nicht ohne Grund, habe ich damals mit den Farbis aufgehört... Noch vor 2 Wochen hätte ich dir wahrscheinlich ein sehr viel positiveres Feedback gegeben, aber leider ist es bei mir dann doch anders gekommen.
Ich versuch es erstmal aus der Sicht von vor zwei Wochen:

Rennmäuse sind tolle Hausgenossen! *Herz* Meine ersten Renner bekam ich glaube ich im November 08. Leider war es ein Pärchen und sie bekamen im April 09 4 Kinder. Was aus Papa und Sohn geworden ist, weiß ich leider nicht (kein Kontakt mehr...), der andere Sohn hat leider die Kastration nicht überlebt. Die Mama-Maus ist im Alter von stolzen 3 1/2 schnell und unerwartet gestorben - Herzinfarkt? Bis dahin war sie stets gesund und fidel. Nicht ein einziges Mal waren wir mit ihr beim Tierarzt. Ihre zurückgebliebene Tochter habe ich mit einer jüngeren Maus vergesellschaftet (VG ist eigentlich das heikelste/stressigste an der Rennerhaltung!), es hat super geklappt. Die beiden sind ein tolles Team und leben bei meinen Eltern. Die andere Tochter lebt bei mir mit einer Partnerin seit nun mehr deutlich über 3 Jahren. Auch alles super bei den beiden. Ich glaube im Oktober 10 habe ich Semmel und Brösel dazu bekommen. Sie wurden 2 Monate zuvor geboren und auch hier ein super Team *Herz* Und bis vor kurzem auch hier keinerlei Probleme. Bis dato waren wir mit keinem der genannten Tiere auch nur einmal Gast beim TA...
Wuselige, muntere, zutrauliche, aktive, gesunde (!) Mitbewohner.

Naja und seit kurzem ging es Schlag auf Schlag *traurig* Erst Brösel in ganz schlechtem Zustand, bis ich dann mal rausgefunden habe, dass ihm oben die Zähne fehlen und die unten daher so lang geworden sind, dass er kaum mehr was fressen konnte. Kurze Zeit später stellte ich bei Naomi das gleiche fest. Scheint nicht sooo selten zu sein... Zähne unten kürzen lassen und nun gibts Brei. Brösel hat sich aufgrund seiner Schwäche noch was anderes dazu geholt, blutig gekratzte Ohren (aber keine Milben) und evtl. einen Infekt. Er hat Baytril bekommen und es geht ihm mal besser und mal schlechter.. "Prognose unsicher"... Naomi gehts gut. Dann der Schock, Semmel höchstwahrscheinlich mit Duftdrüsentumor (-vielleicht meintest du den Thread dazu?). Wie ich da so mitbekommen habe, scheint das tatsächlich keine Seltenheit zu sein. ABER: Im Gegensatz zu Tumoren bei Farbis, lässt sich das wohl gut operieren und die Gefahr des Rückfalls scheint auch nicht ganz so hoch zu sein. Ich werde es auf jeden Fall wagen, wenn der TA zustimmt.
Trotz allem Auf und Ab muss man festhalten, dass die Mäuse über 2 Jahre, ja sogar fast 3 1/2 in Naomis Fall sind. Atmenwegsinfekt - was ist das? Das wäre bei Farbis ja nahezu undenkbar... Das mit den Zähnen lässt sich auch gut in den Griff kriegen, wenn man es rechtzeitig entdeckt.
Also mit den Bedenken, die du bei Farbis hast, kann ich dir auf jeden Fall zu Rennern raten! Krankheiten kann es immer geben, davor kann man sich nun mal leider nicht schützen... Aber Renner sind auf jeden Fall deutlich robuster! Meine Erfahrung...

Zu deinen anderen Fragen:

20cm Einstreuhöhe und das bisschen Buddelkiste sind auf jeden Fall zu wenig. Streuschutzhöhe kann ich jetzt nicht sehen, sieht aber niedrig aus und damit wirst du auch nicht glücklich. Bei Rennern niemals auf Oberkante einstreuen, es sei denn du hast Freude am stündlichen Fegen *heilig* Also wenn es geht, dann solltest du auf jeden Fall den Streuschutz erhöhen. Ansonsten sieht das Gehege sehr chic und tauglich aus =)

So sehr ich den mauscalc schätze, für Renner ist der ganz großer Quatsch *Angst**umkipp* 18 Rennmäuse *Vogelzeig* Ich würde IMMER nur 2 Rennmäuse empfehlen, egal ob erfahren oder nicht... Wenn nun wirklich gerade eine 3er-Gruppe im TH sitzt, dann ist das eben so, dann sollte man es probieren (aber stets gut beobachten!). Bei 4er-Gruppen würde ich eher dazu tendieren 2-2 aufzuteilen. Sieh dir die Threads dazu im Verhalten-Unterforum an... Da sieht man leider so gut wie keine positiven Berichte. Fast immer knallt es irgendwann und wenn es knallt, dann ist da auch nichts mehr zu machen... Dann kann man nur trennen und Opferversorung betreiben... Ich kanns dir wirklich nur ans Herz legen 2 Tiere zu nehmen (es sei denn du kannst langfristig auch mehrere Gruppen unterbringen...). Den Platz werden die voll und ganz ausnutzen, keine Sorge =)

So, ich hoffe du kannst mit diesem Erfahrungsbericht etwas anfangen *drück*

Liebe Grüße,
trulla
 
Hallo Obscura
Also ich habe mit meinem Freund seit bald 2 Jahren Renner, wir mussten bis jetzt kein einziges Mal zum TA. Zum Glück! Aber so wie ich das hier immer wieder beobachte sind Renner wirklich viel robuster als Farbis. Ich finde Farbis wirklich sehr süss, jedoch haben wir uns dann doch für die Renner entschieden, auch wegen all den Tumoren und so.
Viel Glück beim rausfinden was ihr nun für Tierchen zu Euch holt!
GLG Husky92
 
Lieben Dank für die Berichte!

Klar, eine Gesundheitsgarantie gibt es bei keinem Tier, aber bei Farbis hat man ja fast schon das Gegenteil*Angst*

@trulla:
Also, der Streuschutz ist überall 30 cm hoch, ich hab jetzt 20 cm als Steuhöhe genommen, damit ich nicht alle zwei Minuten mit dem Kehrblech laufe... Wenn ich einen Buddelbereich einrichtete, wie beim Hams, dann reden wir über eine "Ecke" von 40 x 60 cm.Trotzdem zu klein? Ich hab im Wiki gar keine Empfehlung gefunden für die Einstreuhöhe?*grübel*
Grüße
Obscura
 
Vielleicht noch als negativ einzustufen: die Gruppengröße bei Standardrennergruppen.
Wenn wirklich etwas passiert und eine Maus allein ist, geht das suchen nach einem geeigneten Partner los!
Da kann man auf Anhieb Glück haben, muss man aber nicht!
Für ein Mausi musste ich vier mögliche Partner ausprobieren, bis es endlich klappte!*umkipp*
Von den verschiedenen Problemen bei VGs mal ganz zu schweigen!

Außerdem gibt es auch Gruppen, denen deine Grundfläche zu groß ist und die sich auf 100x50 bestens verstehen.

Aber sonst sind Renner*Herz*
 
Renner sind toll *Herz*

ich habe mit ihnen aufgehört, weil mir das Gezoffe-neuen Partner suchen-bibbern ob VG klappt-Schneeballsystem einfach zu nervig wurde
 
Also, der Streuschutz ist überall 30 cm hoch, ich hab jetzt 20 cm als Steuhöhe genommen, damit ich nicht alle zwei Minuten mit dem Kehrblech laufe... Wenn ich einen Buddelbereich einrichtete, wie beim Hams, dann reden wir über eine "Ecke" von 40 x 60 cm.Trotzdem zu klein? Ich hab im Wiki gar keine Empfehlung gefunden für die Einstreuhöhe?*grübel*

Selbst bei 10cm Kulanz wird wahrscheinlich recht viel Streu rausfliegen. Renner sind wirklich ganz wild beim Buddeln...Die legen dann auch gern mal richtige Berge und Täler an und 20cm ist wirklich zu wenig (und die Ecke meiner Meinung nach auch zu klein). Vielleicht kannst du es dir besser vorstellen, wenn ich dir sage, dass sie eine ähnliche Lebensweise wie Erdmännchen haben. Also ein unterirdisches Gangsystem mit mehreren Ein- und Ausgängen und dann stehen sie oft da und überwachsen die Umgebung und flitzen dann schnell in ein Loch, wenn "Gefahr" droht :D (und Trommeln mit den Hinterbeinen um den Partner zu warnen - so niedlich *Herz*). Es ist auch ihre Hauptbeschäftigung ständig alles umzubauen, das sind wahre Architekten. Klettern tun sie ja nicht so wie Farbis, also fällt die Art der Beschäftigung auch weg. Bei meinen Jungs habe ich so 25-30cm Einstreuhöhe und das finde ich grenzwertig.

Von VG-Problemen kann ich bisher noch nichts berichten. Der Vorteil ist auch hier, dass man nicht so oft vergesellschaften muss wie bei Farbis, einfach weil die Renner älter werden. Wenn man dann aber erstmal ein altes Tier hat, dann ist das natürlich ein Teufelskreis (da man im besten Fall ungefähr Gleichaltrige vergesellschaftet und dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass einer der beiden stirbt natürlich deutlich erhöht)
 
Last edited:
Ohwei, ich glaub ich nehm die hier:

Trixie Stoffmaus mit Perle, 8 cm: Amazon.de: Haustier
einfach zu vergesellschaften, kerngesund und anspruchslos:D
Oder Guppies*Wand*

Also...ich müsste dann wohl komplett umbauen.
Och...gefällt mir gar nicht. Wenn ich den Streuschutz so hoch mache, komm ich an nix mehr dran.

Gibts noch andere Tiere, die sich in dem Bau wohlfühlen könnten?

LG
 
Mh, vielleicht etwas "mittel exotisches" wie Vielzitzen oder Stachler (weils die inzwischen auch relativ häufig im Tierschutz gibt) ? Aber damit kenne ich mich nicht gut aus.
 
Darüber steht auch so wenig im Wiki...werd mich mal schlaulesen...
Ansonsten mach ich vielleicht zwei Einzelkäfige für Zwerghamster draus. Die sind irgendwie auch immer im TH übrig*traurig* muss ich nur auch etwas für umbauen, aber nicht sooo viel. Renner sind halt so niedlich. Hamster find ich eher langweilig...aber immerhin unkompliziert, zumindest meine Angel...

Was sind denn eigentlich Buschi? Wie heißen die richtig?
 
Renner sind halt so niedlich.

Ohja *Herz*

Ist das echt so ein Akt den Streuschutz durch einen 10-15cm höheren zu ersetzen? *grübel* Reicht ja, wenn du das in der untersten Etage machst...

Buschis sind Buschschwanzrennmäuse. Frag mal Crypto oder Nefrit dazu, die haben welche...
 
Ist das echt so ein Akt den Streuschutz durch einen 10-15cm höheren zu ersetzen? *grübel* Reicht ja, wenn du das in der untersten Etage machst...

Nun, ja, ist es. Die Unterste Etage ist 50 cm hoch. Wenn ich 35-40 cm Einstreuen will, müsste ich die komplette Etage "zu machen". Dann hab ich Unten keine Möglichkeit mehr reinzugreifen und muss das dann jedesmal von Oben machen...auf nem Stuhl stehend (Obere Tür ist in 170 cm Höhe -die Unterkante der Tür)Von da aus komme ich dann aber nicht mehr unten rein. Oder ich seile mich von der Decke ab, mit dem Kopf zuerst:D

Andernfalls müsste ich komplett umbauen und vielleicht ne Klappe draus bauen, da kommt mir dann aber alles entgegen, wenn ich aufmache*grübel*
Oder ich versetze den Streuschutz 20 cm nach hinten...und mach vorne Gittertüren dran. Dann wäre der Budelbereich "nur" 140 x 40 und vornedran vielleicht das Buffet von 140 x 20 cm. dann ist es auch egal, wenn sie über den Streuschutz schaufeln... muss ich nochmal überlegen.

Aber die VG Sache schreckt mich auch etwas ab. Was mach ich denn, wenn sich welche nicht verstehen? Dann hab ich Mäuse übrig.

Danke für den Tip mit Crypto und Nefrit...die werde ich dann wohl auch noch belästigen:D
 
Zum ersten Bau: Könntest du nicht die Volletage drüber rausnehmen und gegen eine Dritteletage ersetzen? Oder so eine U-förmige Etage (vielleicht auch die Vorhandene entsprechend aussägen), wo sie dann hinten und am Rand vielleicht einen so 15cm breiten Bereich zum Langlaufen haben? Dann würdest du unten noch gut dran kommen.

Tja, also wenn man ein Solotier zur VG aufnimmt, dann würde ich mir immer die Option offen lassen, dass Tier im Falle eines misslungenen Versuches wieder zurückgeben zu können...
 
Buschis und Stachler gehen da auf jeden Fall drin, vor allem, weil Du da so schön Klettermöglichkeiten einrichten kannst. Für beide Arten kannst Du wenigstens Teile des Käfigs mit Ästen vollrammeln, das finden die toll.

Buschis mögen neben klettern auch gerne buddeln, ich hatte immer 50 cm hoch eingestreut unten und sie haben mir trotzdem alles vollgesaut, weil sie's im Maul über die Blende geworfen haben. Von der VG her sind sie deutlich problemloser als Renner, es kann aber sein, daß es in schon etablierten Gruppen immer mal wieder zu Zoff kommt. Das kann dann immer noch gutgehen, mit nur ein bißchen jagen, oder auch schwer knallen. Aber im großen und ganzen waren meine Buschis immer nett zueinander und haben auch neue Tiere ohne weiteres in der Gruppe akzeptiert.

Mäusekino hast Du mit beiden Arten auf jeden Fall. Total neugierig, kommen immer gucken, was man so macht und die Buschis zumindest lassen sich auch gerne mal überzeugen, einem auf den Arm zu klettern.
 
@Trulla: Die Etage ist im U. also ein rechteckiges Loch von 60 x 30 cm..
Ich komme trotzdem nicht dran, wel meine Arme zu kurz sind. Hänge da wie ne Fledermaus mit dem Oberkörper im Käfig, auf Zehenspitzen...*Angst* und erreiche dennoch nicht die Ecken.

@jedediah: klingt ganz gut. Und gesundheitlich?

Ich muss wohl noch viel lesen*seufz*
Aber immerhin tun sich ein paar Möglichkeiten auf. Danke schön!!!
 
Hatte ich weder mit Stachlern noch mit Buschis je groß Probleme. Stachis sind super empfindlich, wenn sie Durchfall kriegen, aber das ist nichts Häufiges. Diabetes ist bei denen noch ein Thema, glaube ich, jedenfalls werden sie extrem schnell fett bei falschem Futter. Da neigen Buschis auch zu, ansonsten fällt mir bei denen nichts ein, womit man häufiger Ärger hätte. Meine waren immer gesund, keine Tumore, keine Atemwegserkrankungen. Kriegen Stachis auch eher nicht.
 
@Trulla: Die Etage ist im U. also ein rechteckiges Loch von 60 x 30 cm..
Ich komme trotzdem nicht dran, wel meine Arme zu kurz sind. Hänge da wie ne Fledermaus mit dem Oberkörper im Käfig, auf Zehenspitzen...*Angst* und erreiche dennoch nicht die Ecken.

Größer aussägen und eine stabile Fußbank bauen *heilig* Wäre ja für Buschis anscheinend auch nötig...

Buschis mögen neben klettern auch gerne buddeln, ich hatte immer 50 cm hoch eingestreut unten und sie haben mir trotzdem alles vollgesaut
 
Wie sieht es den mit persischen rennmäuse aus? Kenn mich auch nicht so aus mit ihnen, jedoch klettern sie gerne, aber auch buddeln tun sie gerne. Mehr weiss ich leider auch nicht =(
 
Perser sind riesig, da würde ich zu einem noch größeren Käfig raten, höher und möglichst auch breiter. Ich meine, toll sind die schon :D Aber halt auch so groß wie kleine Ratten und sehr agil.
 
Stachelmäuse sind schick!*heilig*
Buddeln nicht und sind sehr neugierig und selten krank!
Zumindest die Sinais.
 
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