Mäuslein sterben

Mäuseomi

Kornsammler*in
Messages
9
Reaction score
0
Hallo zusammen, ich bin neu hier und habe auch noch nie in einem Forum geschrieben.
Also bitte nachsehen, falls ich etwas falsch mache.
Ich habe 6 Mäuslein von meiner Tochter geerbt. Ich selber bin Besitzer von 4 Hunden, als meine Tochter auszog, hat sie mir ihre 6 Mäuse gelassen, weil sie meinte, die Fahrt und der Umzug sind zu stressig für die Zwerge. Ich habe die Mäuse auch schon vorher unter ihrer Aufsicht versorgt.
Sie hatte 9 Mäuse, aber 3 sind ziemlich rasch an Leukose gestorben. " Meine" 6 waren stabil bis vor ca. 10 Tagen. Aufeinmal lagen 2 tot im Käfig. Ich bin mit den 4 verbliebenen zu meinen Tierarzt gefahren. Die Ärztin meinte die sehen ganz munter aus bis auf eine, die hatte ein ganz bißchen struppiges Fell und das deutet auf Milbenbefall hin. Sie wurden alle behandelt. 2 Tage später war sie tot. Und wieder 5 Tage später die nächste. Jetzt habe ich nur 2 übrig. Bin total fertig, dass mir die Zwerge einfach so sterben. Die Mäuse waren aus 2 Würfen. Einer von Februar 23 und einer von August 23. Jetzt lebt jeweils aus einem Wurf noch eine. Ich habe mich in die Zwerge verliebt, obwohl ich nie Mäuse wollte. Kann mir jemand helfen und sagen, was da los ist und ob ich etwas falsch mache.
 
Bin nicht der Superprofi, aber ich kann schon mal ein paar Fragen stellen.
Frisches Wasser und Mäusefutter ist vorhanden? Der Käfig ist sauber? Es gibt keine Zugluft? Die Raumtemperatur ist ok? Hast Du etwas geändert? (Neues Futter, neue Einrichtung, neue Streu, neue Leckerlies oder so?)
(Ich will das Thema "Lebenserwartung" noch nicht anschneiden, aber vielleicht könnte es auch die Richtung sein. Hab da aber keine Erfahrungswerte...)
 
Bin nicht der Superprofi, aber ich kann schon mal ein paar Fragen stellen.
Frisches Wasser und Mäusefutter ist vorhanden? Der Käfig ist sauber? Es gibt keine Zugluft? Die Raumtemperatur ist ok? Hast Du etwas geändert? (Neues Futter, neue Einrichtung, neue Streu, neue Leckerlies oder so?)
(Ich will das Thema "Lebenserwartung" noch nicht anschneiden, aber vielleicht könnte es auch die Richtung sein. Hab da aber keine Erfahrungswerte...)
Jeden Tag frisches Wasser, ganz klar. Immer das gleiche Futter. Keine Zugluft. Sie stehen in meinem Arbeitszimmer. Ist kein Durchgangszimmer. Käfig reinige ich regelmäßig. Die Inneneinrichtung Häuschen,etc., habe ich nach dem Arztbesuch gereinigt und im Backofen gebacken. Sagte die Ärztin.
 
Hallo,

das ist wirklich traurig, du Arme...

Wie wurde denn die Leukose diagnostiziert? Wenn ich richtig liege, geht das bei Farbmäusen nur durch eine Obduktion... Von daher klingt das für mich nicht so wahrscheinlich.

Struppiges Fell deutet zunächst einmal darauf hin, dass es der Maus nicht gut geht und sie krank ist. Milben KÖNNTEN eine Ursache sein, dafür gibt es aber auch viele andere Gründe. Möglicherweise hat sich durch die Milbenbehandlung eine andere Krankheit verschlimmert, die noch gar nicht erkannt wurde. In diese Richtung würde ich denken.

Machen die Mäuse Geräusche, etwa so?
Atemwegsinfekte sind bei Farbmäusen sehr häufig und werden oft übersehen, auch beim Tierarzt.

Leben die Mäuse in einem Terrarium oder in einem Gitterkäfig? Im Terrarium zirkuliert die Luft oft nicht ausreichend, das kann zusätzlich die Atemwege schädigen, da Urin von Farbmäusen Ammoniak enthält.

Es gibt unter Tierärzten Mäuseexperten, viele kennen sich mit Mäusen allerdings weniger gut aus. Mäuse sind nicht Inhalt des Studiums, das sagt also nichts über die Qualität des Tierarztes an sich aus. Eine zweite Meinung von einem anderen Tierarzt könnte daher hilfreich sein.

Tatsächlich sind deine Mäuse auch schon alt. Zwischen 1,5 und 2 Jahren liegt die durchschnittliche Lebenserwartung, gerade Weibchen versterben teilweise früher.

Falls es nicht altersbedingt ist, drücke ich Daumen, dass man deinen beiden Mäusen noch helfen kann.

LG
 
Hallo,

das ist wirklich traurig, du Arme...

Wie wurde denn die Leukose diagnostiziert? Wenn ich richtig liege, geht das bei Farbmäusen nur durch eine Obduktion... Von daher klingt das für mich nicht so wahrscheinlich.

Struppiges Fell deutet zunächst einmal darauf hin, dass es der Maus nicht gut geht und sie krank ist. Milben KÖNNTEN eine Ursache sein, dafür gibt es aber auch viele andere Gründe. Möglicherweise hat sich durch die Milbenbehandlung eine andere Krankheit verschlimmert, die noch gar nicht erkannt wurde. In diese Richtung würde ich denken.

Machen die Mäuse Geräusche, etwa so?
Atemwegsinfekte sind bei Farbmäusen sehr häufig und werden oft übersehen, auch beim Tierarzt.

Leben die Mäuse in einem Terrarium oder in einem Gitterkäfig? Im Terrarium zirkuliert die Luft oft nicht ausreichend, das kann zusätzlich die Atemwege schädigen, da Urin von Farbmäusen Ammoniak enthält.

Es gibt unter Tierärzten Mäuseexperten, viele kennen sich mit Mäusen allerdings weniger gut aus. Mäuse sind nicht Inhalt des Studiums, das sagt also nichts über die Qualität des Tierarztes an sich aus. Eine zweite Meinung von einem anderen Tierarzt könnte daher hilfreich sein.

Tatsächlich sind deine Mäuse auch schon alt. Zwischen 1,5 und 2 Jahren liegt die durchschnittliche Lebenserwartung, gerade Weibchen versterben teilweise früher.

Falls es nicht altersbedingt ist, drücke ich Daumen, dass man deinen beiden Mäusen noch helfen kann.
Vielen Dank für die ausführliche Antwort. Die Mäuse leben in einem Gitterkäfig mit Holz. Und die eine Maus hat tatsächlich manchmal die Atemgeräusche. Aber nur manchmal. Beim Tierarzt z. B. hat sie keine Geräusche gemacht. Ich benutze schon extra staubarmes Einstreu. Bezüglich der Leukose, meine Tochter sagte, man konnte bei den verstorbenen Mäusen kleine Knoten fühlen. Bei meinen kürzlich verstorbenen Mäusen habe ich keine ertastet. Meine Mäuslein sind alles Weibchen. Mir tut es so leid, dass die zwei Mäuse jetzt so traurig und alleine wirken.
Ich möchte jetzt aber keine neuen dazusetzen, für den Fall, dass es wirklich diese ansteckende Leukose ist. Wegen des Tierarztes könnte es der Fall sein, dass er sich mit Mäusen nicht so auskennt. Für die Hunde ist er super. Ich werde mal schauen, dass ich einen finde, der sich auf kleine Nager spezialisiert hat. LG
 
Das ist leider so, dass die Farbmäuse sehr früh versterben können und leider keine hohe Lebenserwartung haben. Ich hatte auch schon Farbmäuse, die sind mit 6 Monaten oder früher verstorben, meist wenn sie aus einem Notfall zu mir kamen. Atemwegsinfekt kann der TA eigentlich auch durch das Stethoskop feststellen.

Kleine Knoten könnten auch beginnende Tumore gewesen sein oder innerliche Tumore, die nach außen hin zu fühlen waren. Atemwegsinfekte und Tumore kommen bei Farbmäusen häufig vor.
Leukose wäre nicht auszuschließen, aber ich glaube nicht wirklich dran.

Hier ein Auszug zur Übertragung von Leukose:

Das Virus ist in der Umgebung nur wenige Sekunden bis Minuten überlebensfähig und kann daher fast nur durch direkten Kontakt von Tier zu Tier übertragen werden. Es wird vorwiegend mit dem Speichel, aber auch mit Urin und Kot ausgeschieden.

Wenn sie sich gegenseitig angesteckt haben, müsste das schon lange her sein und ich kann mir nicht vorstellen, dass sie es die überlebenden Farbis dann bis jetzt Anfang November geschafft hätten. Da bleiben nur die Hunde... Kommen die Mäuse mit dem Speichel, Urin oder Kot der Hunde in Kontakt, ich glaube nicht.

Leukose finde ich ein bisschen weit hergeholt.

Du machst nichts falsch, ich finde es super, dass du zum TA gegangen bist :like:
 
Ich denke auch, dass Du das Alter mit bedenken muss. Natürlich ist so "Schlag auf Schlag" da seltsam. Aber auch bei Menschen kommt es öfters vor, dass der Ehepartner dann auch schnell stirbt. (Ok, ist vielleicht jetzt etwas sehr hergeholt.) Aber denk dran, sie sind auch nicht mehr ganz jung.
Das soll jetzt ein wenig trösten, aber irgendwie hört es sich trotzdem doof an.
Und ja, ich finde es auch super, dass Du beim TA warst und es war ein Versuch. Auch wenn der wohl auch oft nichts tun kann.
Ich denke auch, dass da nichts ist, was Du falsch machst.
 
Vielen Dank für die netten und mutmachenden Antworten. Ich hätte nie gedacht, dass mir die kleinen Kerlchen so ans Herz wachsen. Ich sagte sogar meiner Tochter mal, wenn Mäuse einziehen, ziehe ich aus🫣. Typisch Mutter. Jetzt denke ich, dass ich dieses Hobby weiterführen möchte. Allerdings ist es schon traurig, wenn so ein kleiner Körper da so tot liegt.
Daher bin ich froh, dass ich dieses Forum gefunden habe, indem ich meine Fragen stellen kann.
 
:willkommen:;)


e/ Noch eine Idee: Ich habe bei meinen Mausis vor kurzem mal zwei Tipps bekommen, was ein bisschen.... hilfreich sein soll.

1. Grapefruitkernextrakt-Tropfen - davon einen pro Tag ins Trinkwasser. Soll gut sein zur Stärkung der Abwehrkräfte.
Bekommt man vielleicht auch in der Apotheke, ich habe 10 Euro bei amazon ausgegeben. KLICK

2. Nutriplus-Gel - ein bisschen was auf den Finger und abschlecken lassen. Ist eine Mischung aus Kalorien, appetitanregend, Vitamine, Mineralstoffe. (Schmeckt gut, süß, ein wenig getreidig.) Ungefähr 14 Euro, auch amazon. Vielleicht auch im Tiergeschäft? Ist eigentlich für Hunde und Katzen... KLICK

Also die Mausis finden es lecker und ich habe was, was ich TUN kann. Daher nur als Idee.
 
Last edited:
Danke, probiere ich aus. Ich habe auch eine Rotlichtlampe. Das scheinen sie zu mögen. Ist bißchen wärmer. Sie sind ja nur noch zu zweit
 
Nutriplus Gel hatte ich anfangs gerne den Mäuschen gegeben, damit sie die Angst vor meiner Hand und mir als Mensch verlieren. Das war Gold wert, vor allem für später, wenn es darum ging, ihnen Antibiotika zu verabreichen. Das konnte gezielt einem kranken Mäuschen eingelöst werden, an einem Finger Nutriplus Gel mit AB an den anderen Fingern ohne AB.

Bis ich das hier im Forum geschrieben habe, ich bekomme das gerade nicht mehr zusammen, wie es dazu kam. Jedenfalls ging es darum, regelmäßig von dem Gel würde den Kleinen nicht gut tun.

Über Rennmaushalter kam ich zu Bienenmaden (Wachsmottenlarven), die können auch gefroren gekauft werden. Viel Eiweiß und in flüssiger Form kannst du alles reinspritzen was Maus braucht, auch Medikamente, vor allem AB.
 
Vermutlich muss man mit Hypervitaminose bei den Malzpasten aufpassen, und süß ist's natürlich auch...

Die Sache mit Paste an Finger ist allerdings nur was für behutsame Mausis, die Schisser "schnell holen!!" oder Superbegeisterten "jawoll, drauf!" hat man schnell am Finger hängen, bei Rennern ziemlich unangenehm :D

Ich hab aber auch Spezis gehabt, die SEHR WOHL zwischen Paste mit und ohne AB/ Medis unterschieden haben, grrr
In getrockenete Mehlwürmer tu ich's AB/ Medis auch öfter rein, aber es gibt Spezis, die SEHR WOHL zwischen mit und ohne.....
Wer's nicht anders nimmt, kriegt halt ans Mäulchen geschmiert, jawoll!
 
Sorry, irgendwie habe ich glaube ich etwas gepostet was ich nicht wollte. Wie gesagt, ich bin nicht so fit, was das Schreiben in Foren angeht. Wollte mir nur alles nochmal durchlesen.

e by iq/ Hab den Unfallpost gelöscht, waren nur zwei Quotes drin. Alles gut, passiert! :-)
 
Last edited by a moderator:
Hallo "Mäuseomi" und auch von mir :willkommen:
Wie schön, dass Du die Truppe aufgenommen hast und Dich so gut kümmerst!:great: Ja, die Kleinen können einem tatsächlich sehr und sehr schnell ans Herz wachsen! Die geringe Lebenserwartung und Krankheitsanfälligkeit nagen da schon ziemlich..., aber umso intensiver kann bzw. "muss" man diese kurze Zeit mit ihnen halt genießen und ihnen das Leben so schön wie möglich machen. :)
Tatsächlich sterben sie leider aber oft auch ziemlich früh, häufig sind Tumore Schuld (es wurde ihnen quasi angezüchtet), die von außen gar nicht unbedingt zu sehen sein müssen, aber auch an (nicht rechtzeitig erkannten) Atemwegsinfekten bzw. deren Folgen. Durch den schnellen Stoffwechsel ist es auch recht kritisch, Krankheiten überhaupt rechtzeitig zu erkennen und zu behandeln.
Struppiges Fell weist eher allgemein auf Krankheit oder Schmerzen eines Tieres hin (hinzu kommen noch andere Merkmale wie z. B. Körperhaltung, Ohrenstellung, Augen...) es muss nicht unbedingt Parasitenbefall dahinter stecken. Wie wurde dieser denn diagnostiziert? Konntest Du vermehrtes Kratzen oder gar offene Stellen feststellen? Womit, wie und in welcher Dosierung wurden die Tiere dagegen behandelt? Da gibt es durchaus auch kritische Punkte, die nicht jeder Tierarzt kennt.
Den Atemgeräuschen würde ich auf jeden Fall noch mal auf den Grund gehen, da muss meist leider ein Antibiotikum ran, falls es sich um einen akuten Infekt handelt. Das kann auch bei nicht dauerhaftem Auftreten der Fall sein, ähnlich wie beim Menschen ja auch, und bei Aufregung wie eben z. B. beim Tierarzt ist auch gerne mal nichts zu hören, Abhören gibt aber Aufschluss.
Aus welcher Gegend kommst du denn? Möglicherweise kann Dir jemand aus dem Forum einen Tipp bzgl. mäusekundigen Tierarzt geben. Es gab hier auch mal eine entsprechende Liste (die aber vmtl. mittlerweile veraltet sein dürfte).
Rotlicht ist eine gute Idee, allerdings solltest Du darauf achten, dass sie sich auch ausserhalb dessen Wäremeinwirkung aufhalten können, wenn sie das möchten. Wie warm ist ihr Raum denn generell? Hier wird eine Temperatur von 20°C aufwärts empfohlen.
Eine andere Sache noch (auch wenn für Dich jetzt erst mal andere Fragen im Raum stehen und vorrangig sind), wenn es nur noch zwei Mäuschen sind und Du die Haltung weiterführen willst, ist es langsam Zeit, über ein Aufstocken der Gruppe nachzudenken, solange die Beiden noch fit genug sind, und neue Gesellschaft zu suchen (z. B. in Tierheimen oder über seriöse Pflegestellen), damit nicht plötzlich ein Mäuschen ganz allein da sitzt ("Anleitung" hierzu findest Du auch im Forumswiki oder fragen...:)).
Liebe Grüße
Nagerchen
 
Last edited:
Hallo Nagerchen, also zunächst einmal, wir wohnen in der Nähe von Mainz. Unser Tierarzt hier ist super für Hunde, ich habe 4, aber von so ganz kleinen Nagern, haben die wohl nicht soviel Ahnung. Ich bin zu dem Tierarzt gegangen, weil 2 Mäuslein auf einmal tot im Käfig lagen. Sie meinte ein Mäuslein hätte ein etwas struppiges Fell und hat daher auf Milben getippt. Ich weiß nicht womit sie behandelt wurden. Es war so ein Spot on wie bei Hunden. Das struppige Mäuslein ist dann 2 Tage später gestorben.
Aber das Mäuslein, was vor 3 Tagen gestorben ist, war schwarz und hatte ein ganz glattes und glänzendes Fell. Sie war ein zutrauliches und putzmunteres Tier.
Die Tierärztin die Leukose bei den Mäusen diagnostiziert hat, war in der Gegend, in der meine Tochter damals wohnte. Eine Stunde Fahrt von hier aus.
Diese Tierärztin hat dringend davon abgeraten zu den infizierten Mäusen neue dazuzusetzen.
In dem Zimmer in dem sie stehen sind zwischen 21 und 22°C.
Ein Mäuslein hatte ganz Arge Atemgeräusche gestern, ähnlich wie die, die man mir hier im Video geschickt hat. Ich habe mich dann gestern bißchen belesen und ihr etwas Meloxicam gegeben, was ja nicht nur gegen Schmerzen, sondern auch entzündungshemmend wirkt. 10 min später waren die Atemgeräusche fast weg und sie lief ziemlich munter im Käfig herum, hat getrunken und gefressen.
Wegen der Rotlichtlampe passe ich natürlich auf. Der Käfig ist über 100 cm lang, so dass die Mausis auch in eine andere Ecke laufen können. Ich habe gestern auch den Tip bekommen, Grapefruitextrakt ins Trinkwasser zu tun, das wollte ich heute Abend ausprobieren.
Ich habe auch ein wenig Angst, dass bald nur noch ein Mäuschen da ist, bin aber unsicher was ich machen soll.
LG Mäuseomi
 
Würdest du die Mäuschen in ein neues Zuhause umziehen lassen, ich habe hier noch ein Farbmausmädel sitzen, das auf die 2 Jahre zugeht und alleine sitzt.

Nicht kommendes Wochenende, aber das darauffolgende Wochenende werde ich voraussichtlich in Seitzenhahn (Umgebung Wiesbaden) sein.

Das würde sich anbieten...
 
Nein, ich denke nicht dass ich mich von den beiden einfach so trennen kann. Das würde mir zu leid tun. Eher schau ich, ob ich ältere Mäuschen finde, mit denen ich sie vergesellschaften kann. Zumal das eine Mäuschen ganz früh eine Mittelohrentzündung hatte und ein Wackelköpfchen hat. Sie ist sehr srtessanfällig.
 
Das verstehe ich und wünsche dir viel Erfolg, dass zu deinen Mausis bald ältere Farbmäuschen einziehen können.
 
Lieb, dass Du fragst. Nachdem mir mein letztes krankes Mäuschen gestorben ist, habe ich mir kurz entschlossen ein paar neue gekauft. Das letzte Mäuslein war so verloren. Ich dachte, ich probiere es mit der Vergesellschaftung. Falls es nicht klappt, habe ich noch einen zweiten großen Käfig. Ich habe sie in einen komplett neuen kleinen Käfig zusammen gesetzt und abgedunkelt, mit einer Decke. Und bis jetzt läuft es sehr gut. Ich war wirklich nervös, ob es funktioniert. Aber falls nicht, habe ich genug Platz für Rudel. Sie haben sich nachv5 Min zusammen auf einen Haufen gesetzt und gekuschelt. Sie werden auch in meinen zweiten Käfig gesetzt und nicht in den alten. So kommt auch mein altes Mäuschen in ein neues Zuhause.
 
Back
Top Bottom