Hallo,
nachdem mein Versuch meine beiden Kastraten zu vergesellschaften gründlich fehlgeschlasgen ist, zog einer der beiden Jungs gestern zu einer Bekannten, deren Mäuserudel (zum Glück für meinen Jungen) auf ein Weibchen geschrumpft war.
Sie hat die beiden heute morgen (vor ca. 2 Stunden) zusammen in eine für beide fremde Transportbox gesetzt. Da sitzen sie auch immernoch. Richtig böse Beißereien gab es auch nicht, aber immer wenn das Mädel sich dem Kastraten nähert, reagiert er erst gar nicht und wenn sie ganz nah ist, beißt er um sich, bis sie sich wieder zurückzieht. Es wirkt, als würde er gar nicht merken, dass sie näher kommt und sich dann erschrecken. Er ist ein Albino und ich hatte schon in der Quarantäne das Gefühl, dass er so gar nichts sieht.
Jetzt im Moment sitzen beide in getrennten Ecken und ruhen sich aus (Wasser und Futter ist übrigens vorhanden).
Es ist ihre ersten Vergesellschaftung und sie ruft mich halbstündlich an (was auch ok ist, keine Beschwerde
).
Nun weiß ich nicht so recht, was ich ihr raten soll? Wird das noch was mit den beiden? Ab wann sollten die Mäuse wieder getrennt werden? Das Mädel ist 1,5 Jahre, ist es zu viel Stress für die Omi? Soll ich meiner Bekannten lieber den anderen Kastraten geben und den Blindfisch hier bei mir mit anderen Weibchen versuchen zu vergesellschaften? Ich weiß auch nicht, wie alt er ist und ob er als Einzelmaus gehalten wurde (war ein Fundtier). Mit meinem Kastraten vor ein paar Tagen war er richtig agressiv, dagegen ist sein Verhalten jetzt harmlos.
Was würdet ihr tun?
Gruß
Nessaja
nachdem mein Versuch meine beiden Kastraten zu vergesellschaften gründlich fehlgeschlasgen ist, zog einer der beiden Jungs gestern zu einer Bekannten, deren Mäuserudel (zum Glück für meinen Jungen) auf ein Weibchen geschrumpft war.
Sie hat die beiden heute morgen (vor ca. 2 Stunden) zusammen in eine für beide fremde Transportbox gesetzt. Da sitzen sie auch immernoch. Richtig böse Beißereien gab es auch nicht, aber immer wenn das Mädel sich dem Kastraten nähert, reagiert er erst gar nicht und wenn sie ganz nah ist, beißt er um sich, bis sie sich wieder zurückzieht. Es wirkt, als würde er gar nicht merken, dass sie näher kommt und sich dann erschrecken. Er ist ein Albino und ich hatte schon in der Quarantäne das Gefühl, dass er so gar nichts sieht.
Jetzt im Moment sitzen beide in getrennten Ecken und ruhen sich aus (Wasser und Futter ist übrigens vorhanden).
Es ist ihre ersten Vergesellschaftung und sie ruft mich halbstündlich an (was auch ok ist, keine Beschwerde
).Nun weiß ich nicht so recht, was ich ihr raten soll? Wird das noch was mit den beiden? Ab wann sollten die Mäuse wieder getrennt werden? Das Mädel ist 1,5 Jahre, ist es zu viel Stress für die Omi? Soll ich meiner Bekannten lieber den anderen Kastraten geben und den Blindfisch hier bei mir mit anderen Weibchen versuchen zu vergesellschaften? Ich weiß auch nicht, wie alt er ist und ob er als Einzelmaus gehalten wurde (war ein Fundtier). Mit meinem Kastraten vor ein paar Tagen war er richtig agressiv, dagegen ist sein Verhalten jetzt harmlos.
Was würdet ihr tun?
Gruß
Nessaja
