Dingsbums0815
Kornsammler*in
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Hallo alle zusammen!
Ich habe ein Mäusemädel, das inzwischen stolze 26 Monate alt ist.
Habe sie mit 13 Monaten aus dem Tierheim geholt (Die vorherigen Besitzer haben sie abgegeben weil sie ein Teil des ungeplanten Nachwuchses war - daher ist das Alter bekannt).
Bereits im Tierheim wurde versucht, sie sowohl mit Weibchen als auch mit kastrierten Böcken zu vergesellschaften, was aber immer nur zu heftigen, langwierigen Beisereien führte.
Ich selbst habe es dann mit 5 verschiedenen Weibchen (aus 3 versch. Gruppen) und 2 Kastraten probiert, ebenfalls mit dem selben Ergebnis. Seitdem lebt sie allein und blühte richtig auf. Aus dem Tierheim kam sie dünn und sehr struppig, hier legte sie zu und bekam ein schönes Fell.
Nun macht sie mir aber wieder Sorgen: Sie hat stark abgenommen, ihr Fell wurde ganz dünn und struppig und sie bekam überall "Hubbelchen". Sieht ein bisschen so aus, als würde sie überall am Körper Zitzen haben!
TA meinte direkt "Milben" und sie wurde mit Stronghold 2x im Abstand von 3 Wochen behandelt. In der Zeit habe ich auch ihr Terrarium 3x pro Woche gereinigt, auch mit einem Mittel gegen Parasiten.
Leider hat das Ganze wohl nicht gewirkt. Inzwischen hat sie am Schwanzansatz auch noch Hubbel bekommen, die sind allerdings rot, also wahrscheinlich entzündet (aber nicht groß oder wachsend und sie sitzen geschlossen unter der Haut). Auch das Fell ist nicht besser geworden. Zudem atmet sie seit gestern recht heftig und auch hörbar.
Jetzt frage ich mich, ob ich Baytril für die Lunge geben soll und noch Advocate oder das Frontline-Spray für das Fell asuprobieren soll oder ob ich meiner alten Dame damit nicht einfach zu viel zumute? Oder bin ich auf dem Holzweg und sollte das ganz anders angehen?
Momentan bekommt sie täglich Nutri-Cal, weil sie so dünn geworden ist und ich habe eine Rotlichtlampe am Käfig stehen, weil sie sich immer so kühl anfühlt.
Achso, und in den letzten Tagen ist mir noch was aufgefallen: Ich glaube, sie ist ausgetrocknet. Ich habe versucht, ihr Wasser in verschiedenen Behältnissen anzubieten, aber ich sehe sie NIE dran. Dann hab ich mal einen Tropfen Wasser auf meinen Finger gemacht und sie wollte den auch ablecken, musste dabei aber sofort niesen/ husten?! Hab es nochmal probiert und es passierte das selbe.
Sie geht auch immer wieder zum Wasser und ich habe das Gefühl, sie würde gerne trinken, aber es scheint einfach nicht zu gehen....
Sie tut mir total leid im Moment, hoffentlic kann einer von euch helfen
Ich habe ein Mäusemädel, das inzwischen stolze 26 Monate alt ist.
Habe sie mit 13 Monaten aus dem Tierheim geholt (Die vorherigen Besitzer haben sie abgegeben weil sie ein Teil des ungeplanten Nachwuchses war - daher ist das Alter bekannt).
Bereits im Tierheim wurde versucht, sie sowohl mit Weibchen als auch mit kastrierten Böcken zu vergesellschaften, was aber immer nur zu heftigen, langwierigen Beisereien führte.
Ich selbst habe es dann mit 5 verschiedenen Weibchen (aus 3 versch. Gruppen) und 2 Kastraten probiert, ebenfalls mit dem selben Ergebnis. Seitdem lebt sie allein und blühte richtig auf. Aus dem Tierheim kam sie dünn und sehr struppig, hier legte sie zu und bekam ein schönes Fell.
Nun macht sie mir aber wieder Sorgen: Sie hat stark abgenommen, ihr Fell wurde ganz dünn und struppig und sie bekam überall "Hubbelchen". Sieht ein bisschen so aus, als würde sie überall am Körper Zitzen haben!
TA meinte direkt "Milben" und sie wurde mit Stronghold 2x im Abstand von 3 Wochen behandelt. In der Zeit habe ich auch ihr Terrarium 3x pro Woche gereinigt, auch mit einem Mittel gegen Parasiten.
Leider hat das Ganze wohl nicht gewirkt. Inzwischen hat sie am Schwanzansatz auch noch Hubbel bekommen, die sind allerdings rot, also wahrscheinlich entzündet (aber nicht groß oder wachsend und sie sitzen geschlossen unter der Haut). Auch das Fell ist nicht besser geworden. Zudem atmet sie seit gestern recht heftig und auch hörbar.
Jetzt frage ich mich, ob ich Baytril für die Lunge geben soll und noch Advocate oder das Frontline-Spray für das Fell asuprobieren soll oder ob ich meiner alten Dame damit nicht einfach zu viel zumute? Oder bin ich auf dem Holzweg und sollte das ganz anders angehen?
Momentan bekommt sie täglich Nutri-Cal, weil sie so dünn geworden ist und ich habe eine Rotlichtlampe am Käfig stehen, weil sie sich immer so kühl anfühlt.
Achso, und in den letzten Tagen ist mir noch was aufgefallen: Ich glaube, sie ist ausgetrocknet. Ich habe versucht, ihr Wasser in verschiedenen Behältnissen anzubieten, aber ich sehe sie NIE dran. Dann hab ich mal einen Tropfen Wasser auf meinen Finger gemacht und sie wollte den auch ablecken, musste dabei aber sofort niesen/ husten?! Hab es nochmal probiert und es passierte das selbe.
Sie geht auch immer wieder zum Wasser und ich habe das Gefühl, sie würde gerne trinken, aber es scheint einfach nicht zu gehen....
Sie tut mir total leid im Moment, hoffentlic kann einer von euch helfen
