Hallo,
unsere Maus (20,5 Monate) hat seit 2 Monaten einen Tumor an der "Flanke". Dieser ist mittlerweile haselnusgroß. Beim Laufen stört dieser eigentlich nicht. Nun kann er aber sein Beinchen auf der "gesunden Seite" nicht mehr richtig einsetzen. Es klappt sozusagen nach hinten weg. Auch taummelt er immer öfters und wirkt manchmal orientierungslos. Auch gehört er zu den Kratzmäusen. Das Kratzproblem haben wir aber relativ gut im Griff. Fressen tut er noch gut. Allerdings kann er sich dabei nicht auf den Hinterbeinchen abstützen, sondern nimmt sein Futter in ein Pfötchen und stützt sich mit dem anderen ab, oder nimmt sein Fressen direkt mit dem Mäulchen auf. Das ist doch eher untypische, oder? Fell und Augen sehen noch sehr gut aus.
Der TA meint, dass das Hinken von Metastasen kommen kann. Wir sind nun am überlegen ob wir unsren geliebten Mäusemann einschläfern lassen sollen, oder ob es nur für unser menschliches Auge so erbährmlich aussieht... *heul*
Traurige Grüße
Rami
unsere Maus (20,5 Monate) hat seit 2 Monaten einen Tumor an der "Flanke". Dieser ist mittlerweile haselnusgroß. Beim Laufen stört dieser eigentlich nicht. Nun kann er aber sein Beinchen auf der "gesunden Seite" nicht mehr richtig einsetzen. Es klappt sozusagen nach hinten weg. Auch taummelt er immer öfters und wirkt manchmal orientierungslos. Auch gehört er zu den Kratzmäusen. Das Kratzproblem haben wir aber relativ gut im Griff. Fressen tut er noch gut. Allerdings kann er sich dabei nicht auf den Hinterbeinchen abstützen, sondern nimmt sein Futter in ein Pfötchen und stützt sich mit dem anderen ab, oder nimmt sein Fressen direkt mit dem Mäulchen auf. Das ist doch eher untypische, oder? Fell und Augen sehen noch sehr gut aus.
Der TA meint, dass das Hinken von Metastasen kommen kann. Wir sind nun am überlegen ob wir unsren geliebten Mäusemann einschläfern lassen sollen, oder ob es nur für unser menschliches Auge so erbährmlich aussieht... *heul*
Traurige Grüße
Rami