Augenentzündung - welches AB hilft?

Bryde

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Hallo,

meine Teddy hat auf beiden Augen eine Entzündung. Ich hab sie am letzten Mittwoch zum TA gebracht, dort hat sie eine Spritze mit einem AB bekommen. Dann sollte ich am Freitag wiederkommen. Hab ich gemacht, sie hat noch ne Spritze bekommen und fürs Wochenende hab ich noch etwas für orale Eingabe mitbekommen, weil die Entzündung ziemlich stark ist. Sie kratzt sich auch immer an den Augenlidern. Also bis gestern abend ist keine Veränderung festzustellen. Ich soll am Dienstag wiederkommen. Leider weiss ich nicht, welches AB sie bekommen hat, aber weiss vielleicht jemand, welches AB bei Augenentzündungen am besten hilft, falls sie auf dieses AB, was sie jetzt kriegt, nicht reagiert?

Danke!

P.S. Ich war vor ca. 2 Wochen schon mal mit ihr bei einem anderen TA, der hatte uns Augensalbe mitgegeben. Das konnte ich aber nur 4x aufbringen und dann waren wir alle zu sehr damit gestresst und sie hatte sich das auch immer sofort abgewischt, weswegen ich jetzt auf Spritze von einem anderen TA bestanden hatte.
 
hey

den Wikiartikel haste gelesen?
farbmaus:augen [Mausebande Wiki]

Milch-Wasser-Gemisch hat nix gebracht?

je nach dem, was der Arzt gegeben aht, würde ich einfach mal mit Baytril ran gehen. Das wirkt recht vielseitig.
Atemgeräusche macht sie keine?
Könnte die Entzündung auch von was "nicht bakteriellem" kommen, z.B. bei Langhaarmäusen oder Lockenmäusen durch reizende Wimpern, staubige Streu/heu/Stroh?
 
Hallo,

ja, den Artikel hatte ich schon gelesen. Wasser-Milch hab ich nicht probiert. Wir hatten ja zuerst von einem anderen TA so eine Augensalbe mit Antibiotika drin bekommen, aber die war recht zäh und die Maus ist sehr schwer einzufangen und festzuhalten - meiner Freundin hat sie sogar 2x in den Finger gebissen dabei. Weil der TA ein Volltrottel war, sind wir dann nach 3x verabreichen zu einer anderen TÄ gegangen. Die hat dann letzten Mittwoch per Spritze Marbocyl verabreicht. Am Freitag waren wir wieder da für die 2. Spritze bei ihrer Kollegin. Die hat uns dann auch noch etwas davon in eine Minispritze abgefüllt und ich sollte der Maus dann übers Wochenende abends einen Tropfen geben. Hat die Maus auch mit Nutri-Cal vermischt anstandslos genommen.

Gestern waren wir dann wieder bei der TÄ, aber die Augenlider sehen immer noch sehr rot aus. Sie hat dann nochmal alles abgecheckt: Die Augen als solches sind OK, keine komischen Atemgeräusche, beim Abtasten des Leibes nix festgestellt, die Maus ist ansonsten wohl gesund. Sie ist 19 Monate alt, benimmt sich aber jünger, isst gut, hat genug Speck auf den Rippen. Sie nimmt regen Anteil am Gruppenleben - sie ist die "Mammaersatzmaus" für eine 5-er Jungspundgruppe. Die TÄ meinte dann, dass sie nicht das Gefühl hat, dass die Maus noch mehr Antibiotika braucht, sondern dass es irgendwas von Außen sein muss, dass die Augenlider reizt und sie sich deswegen dort kratzt, oder eine Allergiereaktion. Sie hat uns eine angebrochene kleine Tube mit Conjuncain EDO Augensalbe mitgegeben, die wir jetzt täglich da draufmachen sollen - womit wir wieder beim Ausgangspunkt mit dem Einfangproblem sind.

Wir haben zuhause nochmal genau überlegt, was ich in den letzten Wochen im Gehege verändert habe:

1. Ich hatte neues Heu gekauft - Premium Alpenheu von Dehner - das war sehr viel kleiner gehäckselt, als das, was ich sonst immer nehme - Apfelheu von Speers Hof. Könnte also sein, dass das neue Heu gereizt hat. Hab ich sofort alles rausgenommen und anderes, gröberes Heu mit Klee reingetan.

2. Wir hatten neue kleine Pappröhren von Rosenlöcher gekauft, auf denen Negersaat, Rote Beete und Löwenzahnblütenblätter angebracht waren. Normalerweise haben wir immer eine Heurolle von JR-Farm drin. Hab ich gestern abend auch rausgenommen und gegen eine Heurolle ausgetauscht.

3. Sie hatten seit ein paar Wochen im Futter wieder ne Handvoll Getreidemischung drin, aus dem Reformhaus - 6-Korn-Mischung und 5-Korn-Flocken. Das hatte ich letztes Jahr mal weggelassen, als eine andere Maus aus der Zooladengruppe die Kratzerei hatte und ich dachte, dass sie vielleicht allergisch auf das Getreide reagiert hat. Ich habs dann nicht weiterverwendet bis vor kurzem, weil die Mäuse das Getreide eigentlich sehr gerne fressen. Aber vielleicht hat Teddy jetzt auch ne Getreideallergie entwickelt?

Ansonsten haben wir nichts verändert. Sie haben die Hanfeinstreu von Hugro drin und auf den Etagen die dazu passenden Hanfmatten (sind alles kleine Stinker und sie pieseln auf die Ebenen, geht mit den Matten leichter zu ertragen). Sonst nur Weidenbrücken und Grasnester, Klohaus und Laufrad. Nix Exotisches und alles schon seit langem bewährt.

Teddy ist eine Agouti, mit dichtem kurzem Fell, können also keine langen Haare ins Auge pieksen.

Ich hoffe mal, dass wir das mit der Augencreme noch ein paar abende durchhalten können, bevor der ganze Clan wieder die Hasskappe auf hat und dass es irgend etwas von dem war, was wir jetzt wieder ausgetauscht oder ganz weggenommen haben. Die Lütte tut mir so leid mit ihren roten Augenlidern.

Ich hab noch BeneBac bestellt, wie soll ich das geben? Auch einen Tropfen mit Nutri? Und wie lange, oder braucht man das bei Marbocyl nicht?

VG
Brigitte

P.S. Ach so, mir ist noch was eingefallen... Wir müssen die letzten Wochen immer sehr stark heizen, weil es draußen so kalt ist/war und wenn wir nicht genug heizen, haben wir feuchte Außenwände. Die Luftfeuchtigkeit ist meistens unter 50%. Wir selber müssen 3x am Tag Augengel nehmen, weil wir sonst Stress mit zu trockenen Augen haben. Könnte es sein, dass die Heizungsluft auch für die Maus zu trocken ist? Wir können leider nicht weniger heizen, weil das Zimmer sonst schnell unter 17° kalt wird. Könnte man da im oder am Käfig was mit Luftbefeuchtung machen???
 
Last edited:
Zu der Problematik mit dem Auftragen der Augensalbe ein Tipp: Man kann die Mäuse in einer Mini-Faunabox einfangen (reinlocken oder -setzen). Diese mit einer Hand zuhalten und mit einem Wattestäbchen zwischen Hand und Öffnung durchstochern und auftragen. Am besten geht das zu zweit, einer hält zu und einer trägt auf.

Wattestäbchen kann man verlängern (bei dieser Methode recht sinnvoll), wenn man an einem Ende den Kopf abschneidet, das gleiche mit einem anderen macht und dann ineinandersteckt, allerdings habe ich das nie selbst gemacht.
 
ad Luftfeuchtigkeit: habt ihr an den Heizungen so Gefäße mit Wasser? Stellt sowas mal auf oder hängt es ran, das pusht die Luftfeuchtigkeit.
 
@tag: das hört sich komplizierter an, als wenn ich sie mit einem Tuch einfange und festhalte (in die TB kriege ich sie ja, mit Klorolle oder ähnlichem). Die TÄ hat mir das gestern gezeigt, ich probier das mal aus, muss nur auf meine Finger aufpassen ;-)

@enir: nee, wir haben generell eine zu feuchte Wohnung (deshalb das viele Heizen und Lüften...), da wären Luftbefeuchter an der Heizung kontra-produktiv. Ausserdem sollen das Bakterienschleudern sein. Ich dachte da eher an etwas in der Nähe des Käfigs.

VG
Brigitte
 
hmm
einmal ist es meiner Meinung nach fraglich, ob das Marbocyl was gebracht hat. Das sollte man täglich geben (egal, ob nun oral oder obs gespritzt wird),

in Hamburg gibts ne recht gue Tierklinik (Dr.Ko...), wart ihr da schon?

BeneBac ist was für den Magen/Darm. Wenn sie die bisherige AB-Gabe gut überstanden hat (kein Durchfall/verstopfung...), ist BeneBac nciht mehr nötig.

ich würds evtl wirklich mal mit dem Milch-Wasser-Gemisch versuchen. Das könnt ihr in ein leeres Pump-Spray einfüllen und aufsprühen. Könnte etwas einfacher dann werden als da die Cremes aufzutragen..
 
Also von letzten Freitag bis einschließlich Montag hat sie das ja auch täglich bekommen, Freitag ne Spritze und dann 3 Tage lang oral, da hätte man doch sicherlich schon irgendeine Verbesserung sehen müssen...

Sie scheint keine Probleme mit dem Zeug gehabt zu haben. In der Tierklinik waren wir noch nicht, unsere TÄ macht eigentlich einen guten Eindruck.

Was für Milch soll man denn nehmen? Normale Vollmilch mit hohem oder niedrigem Fettanteil oder Kokosmilch? Was soll das denn genau bewirken, ich meine, in der Milch sind ja sicher auch Säuren und Bakterien drin, oder?

VG
Brigitte
 
Ich schon wieder....

Also wir haben Teddy nochmal Baytril gegeben, aber half auch nix. Weil es jetzt schlimmer geworden ist - sie kratzt sich die Schnauze blutig - waren wir mit ihr nochmal beim Genie in Hamburg. Der hat sie narkotisiert und sich die Augen angesehen und meinte, die geschwollenen Augenlider würden die Wimpern ins Auge drücken und deswegen hätte sie mit dem Kratzen angefangen. Er wusste aber auch nicht, warum die Lider überhaupt auf beiden Augen geschwollen sind. Er hat dann Depo-Medrate gespritzt und gemeint, wenn es in den nächsten 2 Tagen nicht besser wird, müssen wir die Maus einschläfern lassen.

Das fanden wir nun wieder ziemlich heftig. Die Maus ist ansonsten vollkommen OK, die ist aktiv, frisst normal und ist schon 20 Monate alt. Sieht völlig normal aus, mit Ausnahme der Augen. Wenn sie durch die Wimpern allerdings Schmerzen hat und sich blutig kratzt, sieht das ja nicht so dolle aus und da sie nicht unnütz leiden soll, würden wir sie dann wohl leider einschläfern lassen müssen.

Hat jemand schon mal sowas mit den Wimpern gehabt und das irgendwie wieder wegbekommen? Der TA meinte, bei größeren Tieren würden sie das operieren, aber bei Mäusen geht das nicht, weil sie zu klein sind...
 
Hmm, mit Wimpern zwar nicht, aber eine Wucherung am Augenlid hatte meine Möhre-Maus:

img1660v.jpg


Es lag unter dem Augenlid, wuchs quasi von oben nach unten über das Auge. Sah nicht schön aus, aber sie hat auch nicht dran herumgepult.

Als das Ding das 1. Mal entfernt wurde, schrieb der TA in der Rechnung "Warze entfernt", als die Schwellung zwei Monate später wiederkam glaubte ich nicht mehr daran (eher Tumor). Daran gekratzt hat sie aber nicht. Trotzdem solltest du das evtl. im Hinterkopf behalten, daß es auch krebsbedingt sein kann. *seufz*

Hast du schon im Wiki unter "Kratzmaus" geschaut?
 
Hi,

also bei Teddy sieht es nicht wie ein Geschwür aus, eher wie ne Entzündung die halt geschwollen ist. Wir haben seit Januar mehrere TÄ abgeklappert mit ihr. Verschiedene ABs und Salben probiert aber nix half. Bisher hatte sie ja auch nicht dran rumgemacht, aber seit Ostern scheint sie dann angefangen zu haben, doller an der Schnauze zu kratzen. Wenn die Wimpern ins Auge pieksen nehme ich mal an, dass es stark reizt und sie deshalb mit dem Kratzen angefangen hat, weil sie ja nicht direkt am Auge kratzen kann. Vorher ist sie immer nur mit den Armen drüber gegangen - also hat die Arme geleckt und ist dann damit über die Augen. Da haben die Wimpern wahrscheinlich noch nicht ins Auge gepiekst.

Ich hatte schon mal ne Kratzmaus - war aus derselben Gruppe wie Teddy. Haben wir nie rausgefunden, warum das arme Ding sich unentwegt gekratzt hat am Kopf. Letztendlich mussten wir sie einschläfern lassen. So sieht das bei Teddy aber nicht aus. Da bin ich mir ziemlich sicher, dass sie sich wegen der Augen kratzt, weil sie das wohl irgendwie verrückt macht. Also wenn die Schwellung abklingen würde und die Wimpern nicht mehr ins Auge pieksen, bin ich eigentlich ziemlich sicher, dass sie mit dem Kratzen wieder aufhören würde.

Wenn aber weder AB noch Kortison die Schwellungen wegbekommen, sind wir mit unserem Latein am Ende.
 
Ist Teddy denn vielleicht eine Rexmaus bzw. Lockenmaus? Bei denen kommt es oft vor, daß sich die Wimpern in die Augen drehen und es reizt.

Hm, bei so vielen TA-Besuchen und Medis würde ich auch nicht mehr viel rumprobieren. irgendwann muss auch mal gut sein (meine Ansicht). Gerade bei nicht diagnostizierbarem Gekratze ist das nur noch eine zusätzliche Belastung für Maus und Mensch. Und letztendlich kam im Nachhinein bei meinen bisherigen Kratzern dann doch Krebs als Ursache für das Kratzen in Frage (das kann auch Juckreiz auslösen). Das sah man aber erst als die Tumore erkennbar wurden.

Hast du die im Wiki empfohlenen Medis alle schon durchprobiert (incl. Heilerde und Fenistil)? Und hat das etwas gebracht?
 
Teddy ist die Maus in meinem Avatar. Weder Locken- noch Langhaarmaus. Sieht eher nach Agouti aus. Sie kratzt sich ja erst seit Ostern an der Schnauze. Ich bin sicher, es ist wegen der Augenreizung. Der letzte TA sagte ja auch, dass das mit den Wimpern schmerzt und sie wohl deswegen angefangen hat zu kratzen.

Heilerde hatte ich ganz am Anfang benutzt (es sah Anfangs ja so aus, als ob sie am linken unteren Augenlid eine kleine Wunde hatte, so als ob sie sich an einem Halm gepiekst hätte), weil ich das bei der Kratzmaus damals auch hatte und ich hatte da das Gefühl, es hat ein wenig geholfen. Bei Teddy hatte ich eher das gegenteilige Gefühl, weil sie ja Probleme an den Augen hatte und diese Heilerde sehr fein ist, dachte ich, dass sie das am Ende auch noch ins Auge kriegt. Hab ich dann wieder rausgenommen (abgesehen davon haben dann alle Mäuse einen großen Bogen um die ausgestreute Erde gemacht und Teddy ist da auch nie durchgelaufen). Fenistil hab ich nicht genommen. Da hab ich mal irgendwo gelesen, dass das viele Nebenwirkungen haben soll. Ich glaube, auf einem Board hatte mal jemand geschrieben, das da die TÄin auch von Fenistil abgeraten hatte und stattdessen etwas ähnliches auf homöopathischer Basis gemischt hatte.
 
Naja, mit den Nebenwirkungen ist das so ne Sache...fast jedes Medikament hat gewisse Nebenwirkungen (manche heftiger, manche weniger heftig), im Endeffekt soll das Mittel ja kurzfristig gegeben werden - und auch helfen ;-)

Mit Schmerzmittel (und zusätzlichen homöopathischen Mitteln) hab ich auch schon eine Kratzmaus wieder hinbekommen. Das hat auch bei langfristiger Gabe Nebenwirkungen (leber- und nierenschädigend), aber wenn man bedenkt daß eine Maus eine Lebenserwartung von ca. 1,5 bis 2 Jahren hat und dann bei einem akuten Problem 14 Tage lang diese Medis bekommt und dadurch noch 3 oder 6 Monate mehr hat, statt sich totzukratzen find ich das durchaus gerechtfertigt.

In einem Fall wo nicht eindeutig geklärt werden kann, was der Maus hilft halte ich auch, daß (zusätzliche) Homöopathie eine gewisse Stütze sein kann, jedoch eben nur wenn es etwas bringt...und viel Zeit hat man bei Kratzmäusen nunmal leider nicht.
 
Hm...ja macht auch wieder Sinn. Was kann man denn für ein Schmerzmittel geben, wenn die Wimpern in die Augen drücken? Eventuell könnte ich das bei meiner Stammärztin bekommen. Die ist zwar keine Mäusekoryphäe, aber durchaus willig.

Wieviel Fenistil gibt man denn? Ich hab das ohne Alkohol im Schrank, bei Mückenstichen nehm ich das gelegentlich. Geht das auch?
 
Das wäre Metacam bzw. Meloxicam (Wirkstoff) oder Novalgin, aber das wird ja kaum etwas bringen, wenn tatsächlich die Wimpern das Auge reizen ? *grübel*
Will heißen, die Ursache wäre damit nicht beseitigt, sondern nur der Reiz...

Fenistil ohne Alkohol, laut Wiki: Die Dosierung beträgt 1 Tropfen pro Tag.
Manche gaben auch 2x täglich 1 Tropfen am Anfang, bei schweren Fällen.
 
Stimmt....die Wimpern reizen...und das lässt sich wohl nicht ändern, solange wie die Lider so weit geschwollen sind.

Also gut, dann probiere ich mal das Fenistil aus, möglicherweise reduziert das dann wenigstens das Schnauzenkratzen...und ansonsten müssen wir einfach hoffen, dass das Kortison die Schwellung reduziert und die Wimpern wieder von den Augen runterkommen.

Das ist immer das Blödeste bei den Mäusekrankheiten, dass man in den meisten Fällen letztendlich nur zugucken kann. Diese Machtlosigkeit schafft mich immer am meisten.

Danke erstmal! Vielleicht findet sich ja doch noch jemand, der ein ähnliches Wimpernproblem in den Griff gekriegt hat!
 
Der Thread ist schon sehr alt, aber ich dachte ich frag hier mal nach. Wie ist es ausgegangen? Konntest du der Maus helfen? Mein Paulchen scheint was Ähnliches zu haben :(
 
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