KatSch
Käseliebhaber*in
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Hallo Ihr Lieben,
erstmal die kurze Story:
Flöckchen ist wegen vorhergehender Krankheiten etwas geschwächt und wird daher wohl auch gejagt, aber genauso gut auch geputzt. Ihr Auge ist aufgekratzt und sie hat (Kratz-?)Wunden am linken und hinter dem rechten Ohr sowie eine kleine Wunde hinter der rechten Schulter (evtl. Biss?). Heinrich hat eine (kleinere und bereits verheilende) Bisswunde hinter der linken Schulter. Gestern habe ich dann auch bei Ivory hinter der linken Schulter eine Bisswunde festgestellt.
Und hier die lange Story:
Vor einigen Wochen (Ende September) hatte Flöckchen eine Augenentzündung, daraufhin gab es für sie Augentropfen mit AB (Refobacin). Kurze Zeit (Mitte Oktober) und einiges Gekratze später war sie dann auch mit einer Ohrentzündung nochmal beim TA -> Baytril. Das kleine Mäuschen hat also schon ganz schön was durch. Sie kratzt sich aber weiter viel an den Ohren und am Auge und bekommt seit Montag gemäß TA-Anordnung wieder Augentropfen (Dexa-Gentamicin). Die Wunden an den Ohren (links: Rückseite vom Ohr teils blutig gekratzt, rechts: hinter/ unter dem Ohr teils bis aufs Fleisch aufgekratzt / eine Art Pickel war mal zu sehen, ist aber wieder abgeschwollen) verheilen langsam, aber sie kratzt auch viel. Beim TA hat sie auch eine Dosis Kortison gespritzt bekommen, damit der Juckreiz nachlässt. Sie hatte auch noch eine (kleinere) Wunde hinter der rechten Schulter, die aber schon wieder fast verschwunden / verheilt ist.
Bei Heinrich habe ich vor ein paar Tagen eine kleine Bisswunde (auch laut TA Bisswunde) entdeckt, die er aber ziemlich in Ruhe lässt, weswegen das von allein ganz gut verheilt.
Gestern habe ich dann auch bei Ivory eine (größere) Bisswunde festgestellt - davor gab es einiges Gefiepe im Gehege. Diese Mal war das Gefiepe länger und lauter als sonst (sonst max. 2-3 Sekunden, dieses Mal vielleicht dreimal so lang). Aber immer wenn ich hingehe, um dem Gefiepe auf den Grund zu gehen, ist schon wieder alles beruhigt. Gestern habe ich dann allerdings schon gesehen, dass sich meine üblichen Stänkermäuse/ Ranghohen (Stella und Lucy - und wie ich bis gestern noch dachte Ivory) mit Flöckchen im Heunest gestritten haben. Das gibt mir zu denken...
Hier weiter für alle
Am 24.10. bin ich umgezogen, am 25. habe ich die Mäuschen nachgeholt (damit die den "Baulärm" nicht so mitmachen müssen). Das heißt, sie sitzen im gleichen Käfig wie vorher mit dem gleichen Inventar - lediglich für den Transport saßen sie mal für ca. anderthalb Stunden in der Transportbox (Samla-Kiste mit ca. 20x30cm und Gitter drauf).
Eigentlich dachte ich die Reihenfolge der Ränge sei in etwa so (von ranghoch nach rangniedrig):
Lucy / Stella / Ivory
Krümel / Flöckchen
Billie / Heinrich
Alter der Mäuse:
Billie 23-24 Monate (ja, sie wird auch langsam hutzeliger und zutraulicher )
Heinrich ca. 18 Monate (kastriert mit etwa 12 Monaten)
Krümel ca. 18 Monate
Lucy ca. 18 Monate
Flöckchen ca. 18 Monate
Stella ca. 6 Monate
Ivory ca. 6 Monate
Kann es durch den Umzug / Stress sein, dass die eigentlich gut vergesellschafteten Mäuse (kleine Rangeleien gab es immer mal, aber eher Jagereien, nichts blutiges) nun wieder die Rangfolge ausfechten müssen? Oder es gerade eine Art Palastrevolution von Stella und Ivory gibt?
Und vor allem: was mache ich jetzt (mit den gebissenen bzw. den bissigen Mäuschen)? Separieren, neu vergesellschaften, Gehege verkleinern/ vergrößern, mehr/ weniger Inventar, Trenngitter, ...?
Auf lange Sicht macht mein Freund die Maushaltung wohl leider nicht mit und ich merke auch, wie sehr mir das an die Substanz (und an den Geldbeutel) geht, wenn die Süßen krank sind oder sich streiten
. Das heißt, wenn die Mäuschen über die RBB gehen / gegangen sind, wird es keine neuen mehr für mich geben. Aber so lange sie da sind, tue ich alles, was in meiner Macht steht, damit es ihnen gut geht.
Sorry für den Roman, ich kann mich halt nicht kurz fassen...*Angst*
Mit Hoffnung auf gute Tipps
Kate
erstmal die kurze Story:
Flöckchen ist wegen vorhergehender Krankheiten etwas geschwächt und wird daher wohl auch gejagt, aber genauso gut auch geputzt. Ihr Auge ist aufgekratzt und sie hat (Kratz-?)Wunden am linken und hinter dem rechten Ohr sowie eine kleine Wunde hinter der rechten Schulter (evtl. Biss?). Heinrich hat eine (kleinere und bereits verheilende) Bisswunde hinter der linken Schulter. Gestern habe ich dann auch bei Ivory hinter der linken Schulter eine Bisswunde festgestellt.
Und hier die lange Story:
Vor einigen Wochen (Ende September) hatte Flöckchen eine Augenentzündung, daraufhin gab es für sie Augentropfen mit AB (Refobacin). Kurze Zeit (Mitte Oktober) und einiges Gekratze später war sie dann auch mit einer Ohrentzündung nochmal beim TA -> Baytril. Das kleine Mäuschen hat also schon ganz schön was durch. Sie kratzt sich aber weiter viel an den Ohren und am Auge und bekommt seit Montag gemäß TA-Anordnung wieder Augentropfen (Dexa-Gentamicin). Die Wunden an den Ohren (links: Rückseite vom Ohr teils blutig gekratzt, rechts: hinter/ unter dem Ohr teils bis aufs Fleisch aufgekratzt / eine Art Pickel war mal zu sehen, ist aber wieder abgeschwollen) verheilen langsam, aber sie kratzt auch viel. Beim TA hat sie auch eine Dosis Kortison gespritzt bekommen, damit der Juckreiz nachlässt. Sie hatte auch noch eine (kleinere) Wunde hinter der rechten Schulter, die aber schon wieder fast verschwunden / verheilt ist.
Bei Heinrich habe ich vor ein paar Tagen eine kleine Bisswunde (auch laut TA Bisswunde) entdeckt, die er aber ziemlich in Ruhe lässt, weswegen das von allein ganz gut verheilt.
Gestern habe ich dann auch bei Ivory eine (größere) Bisswunde festgestellt - davor gab es einiges Gefiepe im Gehege. Diese Mal war das Gefiepe länger und lauter als sonst (sonst max. 2-3 Sekunden, dieses Mal vielleicht dreimal so lang). Aber immer wenn ich hingehe, um dem Gefiepe auf den Grund zu gehen, ist schon wieder alles beruhigt. Gestern habe ich dann allerdings schon gesehen, dass sich meine üblichen Stänkermäuse/ Ranghohen (Stella und Lucy - und wie ich bis gestern noch dachte Ivory) mit Flöckchen im Heunest gestritten haben. Das gibt mir zu denken...

Hier weiter für alle

Am 24.10. bin ich umgezogen, am 25. habe ich die Mäuschen nachgeholt (damit die den "Baulärm" nicht so mitmachen müssen). Das heißt, sie sitzen im gleichen Käfig wie vorher mit dem gleichen Inventar - lediglich für den Transport saßen sie mal für ca. anderthalb Stunden in der Transportbox (Samla-Kiste mit ca. 20x30cm und Gitter drauf).
Eigentlich dachte ich die Reihenfolge der Ränge sei in etwa so (von ranghoch nach rangniedrig):
Lucy / Stella / Ivory
Krümel / Flöckchen
Billie / Heinrich
Alter der Mäuse:
Billie 23-24 Monate (ja, sie wird auch langsam hutzeliger und zutraulicher )
Heinrich ca. 18 Monate (kastriert mit etwa 12 Monaten)
Krümel ca. 18 Monate
Lucy ca. 18 Monate
Flöckchen ca. 18 Monate
Stella ca. 6 Monate
Ivory ca. 6 Monate
Kann es durch den Umzug / Stress sein, dass die eigentlich gut vergesellschafteten Mäuse (kleine Rangeleien gab es immer mal, aber eher Jagereien, nichts blutiges) nun wieder die Rangfolge ausfechten müssen? Oder es gerade eine Art Palastrevolution von Stella und Ivory gibt?
Und vor allem: was mache ich jetzt (mit den gebissenen bzw. den bissigen Mäuschen)? Separieren, neu vergesellschaften, Gehege verkleinern/ vergrößern, mehr/ weniger Inventar, Trenngitter, ...?

Auf lange Sicht macht mein Freund die Maushaltung wohl leider nicht mit und ich merke auch, wie sehr mir das an die Substanz (und an den Geldbeutel) geht, wenn die Süßen krank sind oder sich streiten

Sorry für den Roman, ich kann mich halt nicht kurz fassen...*Angst*
Mit Hoffnung auf gute Tipps
Kate