Mein kleiner Engel ...
Am 22. November 2oo3 kamst du zu mir. Zarte fünf Wochen alt und soo ängstlich ... Wir hatten keinen guten Start.
Aber kein halbes Jahr später warst du zu meinem kleinen Kuschelbärchen geworden ... Stundenlang konntest du auf meiner Schulter sitzen, an meinen Haaren herumzuppeln und mir leise ins Ohr flüstern.
Mit gut drei Monaten fingen deine roten Gene an, sich durchzusetzten ... Erst ein kleines Bäuchlein, steigerte sich dein Gewicht bis zu 64 Gramm. Doch das tat deiner Schönheit keinen Abbruch. Du hattest so ein hübsches Gesicht ...
Anfang des Jahres bist du mir dann rasant abgemagert. Die Hälfte deines Gewichts hast du verloren, ich weiß bis heute nicht, wieso. Du bliebst immer noch wunderschön ...
Und auch, als langsam die ersten Tumore an deiner Wirbelsäule zu wachsen begannen ... dachte ich immer wieder lächelnd, was für eine Schönheit mein Schätzchen doch ist.
Noch vor einer Woche warst du voller Lebensmut, freutest dich wie eine Schneekönigin, wenn du in meinem Bett herumkrabbeln konntest und versuchtest immer wieder zu klettern, auch wenn du dabei oft auf der Nase landetest. Nun wuchs der Krebs in deinem ganzen Körper ...
Du wurdest noch dünner als vorher schon, dein Fell lichtete sich und die Beulen und Knubbel überall wuchsen unerbittlich weiter.
Mein Schatz, heute war deine Kraft zu Ende.
Ich erwies dir den letzten Freundschafts- und Liebesdienst, der mir noch möglich war.
Die Tierärztin war ganz schockiert über dein Aussehen.
Du wolltest noch auf meine Schulter klettern ... deinen Lieblingsplatz ... vielleicht hättest du mir noch ein paar letzte Worte ins Ohr geflüstert ...
Doch das Gift war schneller ...
Wir befreiten deine Seele aus dem kranken Körper.
Nun kannst du dich zu deinem Schwesterchen auf die Käsewolke kuscheln ...
Mein kleines Mädchen, leb wohl ...
Ich werde dich nie vergessen.
Dein Platz in meinem Herzen ist dir sicher, auf ewig.
mit Tränen in den Augen
deine dich vermissende Marina
auch im Namen von Nirvana und Svea.
Am 22. November 2oo3 kamst du zu mir. Zarte fünf Wochen alt und soo ängstlich ... Wir hatten keinen guten Start.
Aber kein halbes Jahr später warst du zu meinem kleinen Kuschelbärchen geworden ... Stundenlang konntest du auf meiner Schulter sitzen, an meinen Haaren herumzuppeln und mir leise ins Ohr flüstern.
Mit gut drei Monaten fingen deine roten Gene an, sich durchzusetzten ... Erst ein kleines Bäuchlein, steigerte sich dein Gewicht bis zu 64 Gramm. Doch das tat deiner Schönheit keinen Abbruch. Du hattest so ein hübsches Gesicht ...
Anfang des Jahres bist du mir dann rasant abgemagert. Die Hälfte deines Gewichts hast du verloren, ich weiß bis heute nicht, wieso. Du bliebst immer noch wunderschön ...
Und auch, als langsam die ersten Tumore an deiner Wirbelsäule zu wachsen begannen ... dachte ich immer wieder lächelnd, was für eine Schönheit mein Schätzchen doch ist.
Noch vor einer Woche warst du voller Lebensmut, freutest dich wie eine Schneekönigin, wenn du in meinem Bett herumkrabbeln konntest und versuchtest immer wieder zu klettern, auch wenn du dabei oft auf der Nase landetest. Nun wuchs der Krebs in deinem ganzen Körper ...
Du wurdest noch dünner als vorher schon, dein Fell lichtete sich und die Beulen und Knubbel überall wuchsen unerbittlich weiter.
Mein Schatz, heute war deine Kraft zu Ende.
Ich erwies dir den letzten Freundschafts- und Liebesdienst, der mir noch möglich war.
Die Tierärztin war ganz schockiert über dein Aussehen.
Du wolltest noch auf meine Schulter klettern ... deinen Lieblingsplatz ... vielleicht hättest du mir noch ein paar letzte Worte ins Ohr geflüstert ...
Doch das Gift war schneller ...
Wir befreiten deine Seele aus dem kranken Körper.
Nun kannst du dich zu deinem Schwesterchen auf die Käsewolke kuscheln ...
Mein kleines Mädchen, leb wohl ...
Ich werde dich nie vergessen.
Dein Platz in meinem Herzen ist dir sicher, auf ewig.
mit Tränen in den Augen
deine dich vermissende Marina
auch im Namen von Nirvana und Svea.
