Das Penthouse-Projekt

BlutenderJ3rry

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Hallo zusammen,

das nachfolgende Projekt geistert mir schon eine Weile durch den Kopf, allerdings habe ich aus verschiedenen Gründen nie so recht einen Anfang gefunden. Unsere beiden Renner befinden sich derzeit in einer VG und können hoffentlich bald gemeinsam leben.
In diesem Zuge möchte ich auch gerne endlich den Neubau ihres Eigenheimes auf den Weg bringen und habe dazu einige Fragen an kompetente Baumeister.

Vorweg seien zwei dinge erwähnt:
1. Die Idee zu dem Eigenbau besteht derzeit nur in meinem Kopf. Es gibt noch keine richtigen Pläne und auch keinen Zeitplan. Allerdings würde ich gerne Mitte oder Ende September mit dem Bau beginnen.
2. Ich habe keine zwei linken Hände, bin aber auch kein Handwerker, sondern gelernter Schreibtischtäter.

Grob umrissen sieht der Plan so aus:
Wir haben eine freie Wand unter einer Dachschräge, die Höhe misst rund 103 cm. Abzüglich der Decken- und Bodenplatten sollte die Innenhöhe rund 95 cm betragen. Die innen liegende Breite rund 180 - 185 cm. Bzgl. der Tiefe habe ich Spiel, stellte mir ca. 60 cm vor.
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Im unteren Bereich kommt (oh Wunder) Einstreu, ca. 60 cm hoch. Als Zwischenebene würd' ich eine OSB-Platte verwenden, ca. 2 cm stark. Somit hätte der obere Bereich eine lichte Höhe von rund 33 cm und soll als Fläche für Laufräder, Fress- und Trinknäpfe, usw. dienen.

Als Rück- und Seitenwände möchte ich ebenfalls OSB-Platten verwenden, die Front im unteren Bereich wird Glas oder Plexiglas, für die obere Etage würde ich gerne Draht verwenden, ebenso für das Dach.

Hier fangen allerdings meine Fragen auch schon an:

1. Die Belüftung:
Die Front des Buddelbereiches soll möglichst verschlossen sein, daher kommt Frischluft nur von oben. Die Etage darüber sollte max. 1/3 der Tiefe aufweisen, sprich 20 cm, richtig? Die Etage würde an der Rückwand befestigt, somit käme Frischluft von oben und der Front in die Buddeletage.

2. Das Material
Ich wollte als primären Baustoff OSB-Platten verwenden. Habt ihr diesbezüglich Erfahrungen? Ich denke hier bspw. an die Ausdünstungen des innen liegenden Klebers. OSB-Platten werden, je nach Einsatzort, in unterschiedliche Kategorien aufgeteilt (OSB-1, OSB-2, OSB-3 usw.). Muss ich mich diesbzgl. wohl Gedanken machen?
Außerdem stammen die verwendeten Späne m.W.n. vorwiegend von Nadelhölzern.
Ich habe einmal gelesen, dass man bei Kaninchen keine Holz von Nadelbäumen verwenden solle, da die Ausdünstungen nicht gesund für die Atemwege seien. Daher habe ich seinerzeit für den Bau des Geheges extra amerikanische Kirsche beim Schreiner geordert. Rückblickend ein ziemlich kostspieliges und unnützes Vergnügen. Nur wie sieht es Eurer Meinung nach bei Mäusen aus?
Ferner stellt sich die Frage, ob die Platten lackiert werden müssen und ob eine Gefahr besteht, dass sie durchgeknabbert werden.

3. Handling
Wenn die Tiefe insgesamt 60 cm betrifft, und die obere Etage 20 cm misst, sollte das Reinigen des unteren Abteils doch problemlos möglich sein, wenn im oberen Drittel (Draht) Türen eingebaut werden.
Ursprünglich wollte ich eine Möglichkeit schaffen, unterschiedliche Bereiche zu separieren, falls es bspw. Streit gibt. Allerdings bin ich von dem Gedanken inzw. abgekommen, da mir keine vernünftige Lösung eingefallen ist.

Wie gesagt, steckt alles noch etwas in den Kinderschuhen, daher bin ich - wie immer - für alle Anregungen, Ideen und Kritiken offen.

Ach ja, wir haben nur zwei Mäuse, daher sollte die Größe der Grundfläche kein Thema sein.

Besten Dank.
 

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Hallo!

Ersteinmal toll, dass du an einem Eigenbau planst. 180cm Länge sind für ein Gehege mehr als super! *Daumenhoch*
Ich kann jetzt zeitlich leider nur zu Punkt 2, zum Material, Stellung nehmen.

Kennst du schon die Baumaterial-Seite des Wikis? Hier kannst du dich auch nochmal bezüglich der Holzsorten einlesen:
baumaterial:index [Mausebande Wiki]

Ich persönlich bin kein großer Fan von OSB-Platten, weil es mir vom Aussehen nicht so recht gefällt (:D) und wegen dem hohen Formaldehyd-Anteil.
Weniger Formaldehyd enthält Leimholz, welches ohne Bedenken von den Mäusen angenagt werden darf, allerdings imprägniert werden muss. Zudem ist es ziemlich teuer, gerade für solch einen großen Eigenbau. das muss man selbst abwägen.
Dass man keine Nadelhölzer verwenden darf, kenne ich persönlich nicht. Nur der Harz, der aus dem Holz austreten kann (deshalb sollte man vor dem Kauf einfach kontrollieren, dass dort keins vorhanden ist), ist giftig für die Mäuse.

Viele Grüße, Spotty =)
 
Hallo,

ich kann auch nur auf Punkt zwei eingehen ^^

OSB gibt es auch in formaldehydfrei, das wäre also kein Grund, auf dieses Material zu verzichten. Zur Giftigkeit der Verleimung gibt es leider keine Infos, das bezieht sich aber auf alle verleimt zu kaufenden Platten, also auch auf Leimholz. Leimholz enthält aber im Mengenverhältnis weniger Leim als OSB oder Sperrholz.
OSB wird sehr gerne angeknabbert, da es keine glatte Oberfläche besitzt.
Sowohl OSB als auch Leimholzplatten oder normale Sperrholzplatten müssen urinfest lackiert werden.
Nicht lackiert werden müssen mit Kunststoff beschichtete Spanplatte oder Siebdruckplatte. Teilweise könnte man mit Laminat (nicht Echtholz) arbeiten, wenn die Clickverbindungen verleimt werden, muss es nicht weiter bearbeitet werden. Die harte Oberfläche lädt nicht sonderlich zum Nagen ein.
Grundsätzlich muss aber mit Schäden im Gebrauch gerechnet werden - es sind halt Nagetiere, manche machen ihrem Namen mehr Ehre als andere :D
Persönlich würde ich, wenn möglich, normalem Sperrholz ab 12mm Dicke den Vorzug geben. Lässt sich super verarbeiten, bietet eine glatte Oberfläche und kann je nach Wunsch klar oder farbig lackiert werden. Es ist resistenter gegen Verwindungen als Leimholz.
Leimholz in den genannten Maßen gekommt man teilweise günstiger als Küchenarbeitsplatte.

Eine Trennung müsste eigentlich möglich sein, wenn du bautechnisch zum Beispiel Schiebeleisten vorsiehst, in die bei Bedarf eine Scheibe oder ein Rahmen mit Trenngitter eingeschoben werden kann. Vier kleine Klötzchen, in die eine Scheibe oder ein Gitterrahmen geschraubt werden kann, würden einen ähnlichen Zweck erfüllen. Dazu würde ich die zweite Ebene mit einer Teilung versehen, die im Alltag mit einer flachen Scheibe oder Fliese überbrückt werden könnte.

LG Paula
 
Danke für die raschen Antworten.

Die Idee mit dem Sperrholz finde ich ganz gut, werde mal im Baumarkt meines Vertrauens danach schauen. Zumal ich bereits leidliche Erfahrungen mit angeknabberten OSB machen musste. Das scheint wirklich einladend zu sein ;-).

Perfekt wäre natürlich Siebdruck, allerdings sind die Platten wohl noch teurer als Sperrholz.

Wenn die Unterbringung, wie oben skizziert, gebaut wird, wird sie auf dem Fußboden stehen, in einem Teil meines Arbeitszimmers, in dem auch Kaninchen leben. Ich persönlich glaube nicht, dass die Mäuse vor den Langohren Angst haben werden, wenn sie vor der Scheibe stehen, oder? Eher Gedanken mache ich mir um's Klopfen der Kaninchen.
Wenn unser Weibchen erschreckt, klopft sie viel und laut. Soweit ich weiß, verfügen auch Mäuse über eine sehr feine Sensorik, wenn es um Vibrationen des Bodens geht. Sollte die Konstruktion daher ggf. unterfüttert werden, bspw. mit einer Art ISO-Matte o.ä., um die "Klopfvibration" abzudämpfen? Oder mache ich mir mal wieder zu viele unnütze Gedanken? ;).

Die Möglichkeit einer Abtrennung finde ich weiterhin schwierig. Die Idee eine Möglichkeit zu schaffen Trennscheiben einzuschieben hatte ich auch. Allerdings, wenn der untere Bereich voll mit Einstreu ist, stelle ich mir das nicht ganz leicht vor, auch wenn's nur eine dünne Glasscheibe ist.
 
Ich glaube nicht, dass du dir wegen des Klopfens Gedanken machen musst. Sie klopft ja bestimmt nicht andauernd, oder? Und Mäuse gewöhnen sich schnell an menschliche Tritte auf dem Fußboden und menschenförmige Schatten vor dem Gehege - da dürfte das Gleiche in Kaninchenform/lautstärke kein Problem darstellen.

Naja, die Einstreu sollte ja eh buddelfähig, also stabil sein. Dann kann man sie auch notfalls mal eben zur Seite zu einer Art Düne schaufeln, Scheibe einschieben, wieder zurückschaufeln. Ist ja nur für den Notfall. Als Dauerlösung wären 90cm*60cm ja ein bisschen wenig Fläche für Renner.
 
Hi BlutenderJ3rry,
die Abtrennung wird vorwiegend bei der VG gebraucht. Da ist es einfach günstig, wenn die Mäuse schon im Endgehege sind, aber eben nur einen Teil zur Verfügung haben, der dann auch schrittweise vergrößert werden kann. Am Beginn der VG wird ja sowieso neu eingestreut, da stört das beim Einsetzen der Absperrung nicht. Es reicht, wenn das hochstehende Brett oder die Glasscheibe einen wie auch immer gearteten "Holzfuß" hat, der verhindert, daß die Scheibe oder das Brett umfallen kann. Es ist aber gut, wenn man das einpaßt, noch ehe eingestreut wird, also ist es schon sinnvoll, so was gleich miteinzuplanen. =)

Übrigens manche Schreiner haben nette Holzabfälle, einfach mal nachfragen. Ich würde nicht am Holz sparen, das rächt sich bloß später und dann ärgerst Du Dich nur. Ich verwende eigentlich nur Leimholz oder alte Holzteile, die ich in Trödelläden zusammensuche. Vom Schreiner hab ich auch schon einiges günstig mitgenommen, was von Zuschnitten so übrig geblieben ist.
Viele Grüße
Fufu
 
Heyho =)

Ich mag mal hierauf eingehen:

3. Handling
Wenn die Tiefe insgesamt 60 cm betrifft, und die obere Etage 20 cm misst, sollte das Reinigen des unteren Abteils doch problemlos möglich sein, wenn im oberen Drittel (Draht) Türen eingebaut werden.
Ursprünglich wollte ich eine Möglichkeit schaffen, unterschiedliche Bereiche zu separieren, falls es bspw. Streit gibt. Allerdings bin ich von dem Gedanken inzw. abgekommen, da mir keine vernünftige Lösung eingefallen ist.

Bei 40cm in der Tiefe "frei" hast du genug Spielraum für Reinigungen. Mehr Sorgen würde mir die Höhe machen. Wenn du 60cm hoch einstreuen magst, wie hoch hast du dann den Streuschutz geplant? 65cm, 70cm hoch? Vom Material hast du hier nichts gesagt, oder ich hab es übersehen *grübel*

Ich würde vorschlagen, mittig eine hohe (und dicke, weil Stabilität) Holzleiste anzubringen, die quasi den Streuschutz teilt. Ich hab bei meinen Mäuseheimen einmal 120cm langes Glas und einmal 145cm langes Glas, das ist teilweise schon ein wenig unhandlich, aber machbar. Aber bei 180cm Länge sind dann wohl alle Grenzen erreicht oder überschritten :D Hier wäre es gut, den Streuschutz zu halbieren. Allerdings erscheint mir da eine (wenn auch dicke) Holzleiste nicht so richtig stabil, weil es ja auch sehr in die Höhe ginge... *grübel* Vielleicht hat hier jemand anders eine Alternative?

Dann seitlich jeweils U-Profile anbringen, unten aber nicht. Echtglas ist schön stabil. So kannst du die Glasscheiben für eine Komplettreinigung rausziehen, nachdem du von oben möglichst viel Streu rausgeschöpft hast, und kannst es ganz leicht ausfegen, weil am Boden nix im Weg ist *heilig*

Vielleicht hilft dir der Vorschlag ja irgendwie =)

Liebe Grüße,
Sabrina
 
Hallo J3rry,

uh, ein Bauthread - das hatten wir wirklich schon ewig nicht mehr! :D Wir haben aber alte Threads - hast du da mal reingeschaut? Ich denke dort kannst du dir schon viele Anregungen holen. Ich glaube die ausführlichste Beratung hat nonin damals von mir bekommen :D http://mausebande.com/forum/rennmae...taillierte-planung-optimalen-rennerheims.html

Erste Ideen:

60cm Einstreubereich oder 60cm hohe Einstreu? Du solltest mindestens 10cm Platz zwischen Drahttüren und Einstreubereich einhalten, besser sogar 15 oder 20cm. Denn die Renner buddeln im hohen Bogen und da hast du dann die ganze Einstreu vor der Tür liegen :D Aber 40cm ist auch eine tolle Höhe. Außerdem bedenke bitte, dass es nicht ganz einfach ist das Gehege komplett von Streu zu befreien (was im Falle eine Vergesellschaftung nötig wäre oder falls ihr mal Parasiten habt), wenn der Einstreubereich 60cm tief ist. Wobei wenn es am Boden steht, dann müsste es eigentlich noch gut gehen.
Die Etage würde ich so konstruieren, dass du sie herausnehmen kannst. Man kann sicherlich die Streu auch so entfernen, aber wenn du die Etage herausnehmen kannst, geht es einfach besser und die Etage kannst du auch besser grundreinigen. 20cm Tiefe für eine Etage finde ich auch eher unpraktisch. Zumindest an den Seiten würde ich mehr Tiefe einplanen, da kann man viel schöner einrichten. Nonins Lösung fand ich super, hier gibt es die Fotos zum fertigen Mäusestall: http://mausebande.com/forum/rennmaeuse/haltung-rm/48497-mausestall-fertig-fotos.html Bei meinem Wobust Wheel sind die Renner bei 20cm kaum vorne an dem Rad vorbeigekommen, das war echt zu schmal. Und so eine richtig schöne Sandbox bekommt man da auch nicht unter.

Und bitte bitte, plane unbedingt die Möglichkeit einer Abtrennung ein! Gerade wenn du Mäuse neu vergesellschaftest, kannst du sie nicht direkt auf 180cm Länge setzen. Die Einstreu muss dann sowieso komplett raus, von daher ist das jetzt nicht so ein Hindernis. Und sollten sich die Renner mal streiten, müsste auch etwas von der Streu raus, da kann man das sicherlich so hinschieben, dass das Trennbrett reinpasst. Bei nonin ist es jetzt so, dass das Trennbrett nur fest in der Mitte installiert werden kann, ich finde es ganz gut, wenn man es über die komplette Länge schieben kann. War gerade bei meiner komplizierten Rennerin Yuki wichtig, die bei jeder kleinen Änderung "ausgeflippt" ist :D Da wäre die Hälfte zu viel gewesen.

Eine Teilung für vorne würde ich auch einplanen, selbst bei dicken Plexischeiben finde ich 180cm zu viel, sehe ich wie Sabrina. Ich würde eine Konstruktion mit zwei Leisten vorschlagen, hatte ich bei meinem 160er Gehege auch. Also vorne und oben - an der Rückwand festgeschraubt. Das habe ich dann gleich als Auflage für die Gitterdeckel genutzt, sodass ich zwei ca. 70x60cm große Deckel hatte. Hatte auch eine 60er Tiefe.

Zum Material, joa, ich hatte alles: Sperrholz, Leimholz und OSB. Leimholz fand ich am besten, auch optisch. Allerdings wird das Gehege dann auch sehr schwer, gerade bei den Abmaßen muss man sich das schon gut überlegen. Sicherlich kann es Ausdünstungen und Stoffe geben, die bei dem Material nicht so gut geeignet erscheinen für die Kleintierhaltung. Wenn du da auf Nummer sicher gehen willst, nimm lieber Leimholz oder noch besser Echtholz. Das wäre natürlich das schönste =) Wenn es doch eher pragmatischer sein soll, dann ist meine persönliche Meinung, dass man das in Kauf nehmen kann bei Rennern. Die Tiere werden 3, in guten Fällen 4 Jahre alt, ich denke, dass das Material inzwischen so weit ist, dass nicht mehr so viel an gefährlichen Stoffen abgegeben wird, als dass das wirklich Einfluss auf die Gesundheit von unseren Tieren hat. Ist schwer zu sagen, weil es da keine Studien gibt (so weit ich weiß), aber zumindest meine Tiere hatten daraus denke ich keine gesundheitlichen Folgen zu tragen, sondern litten an "normalen" Rennerkrankheiten. Aber das ist jetzt eben meine persönliche Meinung, ich kann das nicht wissenschaftlich untermauern.

So, jetzt reicht's glaube ich erstmal :D Wenn du noch Fragen hast, dann frag einfach bzw. lass deine Ideen vielleicht erstmal ein bisschen reifen. Nimm dir auf jeden Fall Zeit für die Planung. Du ärgerst dich hinterher sonst nur, wenn du dies oder das nicht bedacht hast. Gerade bei so einem Großprojekt.

Viele Grüße
trulla
 
Hallo zusammen,

besten Dank für die ausführlichen Antworten. Ich habe die letzten Tage an der Ostsee verbracht und hatte daher keine Lust mich intensiver mit der Thematik zu beschäftigen ;).

Ich werde aber am Wochenende ausführlich antworten.
 
nur zur Info:
Das Thema ist nicht beerdigt und nicht vergessen. Leider hatten wir einen kleinen Rückfall mit den Rennern. Die Tiere hatten Milben, was uns allerdings erst auffiel, als auch meine Frau gebissen wurde. Die Mäuse waren in Behandlung und Quarantäne, die Kaninchen wurden behandelt und das Arbeitszimmer über Tage Kerndesinfiziert (falls es das Wort gibt). Das alles hat uns viel Zeit und viel Geld gekostet, daher liegt das Projekt auf Eis. Eine Fortsetzung wird aber folgen.
 
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