Mein kleiner, wundervoller Akuma.
Beinahe einen Monat ist es schon her dass du über die Regenbogenbrücke gingst, aber ich vermisse dich noch immer so sehr.
Am Tag an dem wir dich und Coda aus dem Tierheim abgeholt haben, hast du in dem kleinen Transportkäfig getobt, so sehr, dass Papa gesagt hat, wir sollen dich und deinen Bruder Bader und Meinhoff nennen..
Aber letzendlich ist es dann Akuma geworden, japanisch für Dämon.
Die ersten Wochen warst du scheu, aggressiv und bissig, bist auf mich losgegangen wenn ich die Hand in den Käfig gehalten habe, aber mithilfe von kleinen Leckerlis, ganz viel Geduld und Liebe, bist du dann doch noch zahm geworden.
Hast irgendwann auf meiner Schulter gelegen und mir ins Ohr getuckert, bist mein kleiner, wundervoller Freund geworden.
Dann kam der Tag, an dem du diese komischen Atemgeräusche hattest.
Ich Dummkopf habe es die erste Woche lang ignoriert und dann auf einmal lagst du im Käfig, die Geräusche waren schlimmer geworden, du warst völlig kraftlos.
Und Mama wollte nicht mit dir zum Tierarzt.
'Das ist eine Maus. Die lebt doch eh nicht so lange und so viel Geld lohnt sich nicht.', hat sie gesagt.
Und dann sind wir aber doch gefahren. Nach einer weiteren Woche, in der ich versucht habe, Mama rumzukriegen.
Hast dem Tierarzt erstmal in die Hand getackert, dich gesträubt und dann den Tierarzt nochmal getackert.
Aber dann war Lungenentzündung die Diagnose.
Die Medizin hast du immer brav genommen, das Zusatzfutter aber aus dem Napf geschmissen.
Und dann bist du dennoch gesund geworden.
Du warst immer klein und dünn, warst immer mein Sorgenjunge, aber jetzt war dein Fell struppig und deine Augen stumpf.
Ich dachte damals, es wäre vorbei mit dir und ich müsse Abschied nehmen.
Aber wie damals habe ich es mit viel Liebe geschafft, dich aufzupäppeln.
Eigentlich war alles in Ordnung.
Ich war eine Woche nicht da, Papa hat sich um euch gekümmert, wie immer.
Und dann warst du weg.
Nicht mehr da.
Ich habe deinen Schwanz, etwas Fell und Knochen im Käfig gefunden, die anderen haben dich aufgefressen.
Coda trauert immer noch um dich, sitzt immer in eurer Kokosnuss und winselt.
Wir alle vermissen dich, kleiner Dämon, der zum Engel wurde und über die Regenbogenbrücke ging.
Beinahe einen Monat ist es schon her dass du über die Regenbogenbrücke gingst, aber ich vermisse dich noch immer so sehr.
Am Tag an dem wir dich und Coda aus dem Tierheim abgeholt haben, hast du in dem kleinen Transportkäfig getobt, so sehr, dass Papa gesagt hat, wir sollen dich und deinen Bruder Bader und Meinhoff nennen..
Aber letzendlich ist es dann Akuma geworden, japanisch für Dämon.
Die ersten Wochen warst du scheu, aggressiv und bissig, bist auf mich losgegangen wenn ich die Hand in den Käfig gehalten habe, aber mithilfe von kleinen Leckerlis, ganz viel Geduld und Liebe, bist du dann doch noch zahm geworden.
Hast irgendwann auf meiner Schulter gelegen und mir ins Ohr getuckert, bist mein kleiner, wundervoller Freund geworden.
Dann kam der Tag, an dem du diese komischen Atemgeräusche hattest.
Ich Dummkopf habe es die erste Woche lang ignoriert und dann auf einmal lagst du im Käfig, die Geräusche waren schlimmer geworden, du warst völlig kraftlos.
Und Mama wollte nicht mit dir zum Tierarzt.
'Das ist eine Maus. Die lebt doch eh nicht so lange und so viel Geld lohnt sich nicht.', hat sie gesagt.
Und dann sind wir aber doch gefahren. Nach einer weiteren Woche, in der ich versucht habe, Mama rumzukriegen.
Hast dem Tierarzt erstmal in die Hand getackert, dich gesträubt und dann den Tierarzt nochmal getackert.
Aber dann war Lungenentzündung die Diagnose.
Die Medizin hast du immer brav genommen, das Zusatzfutter aber aus dem Napf geschmissen.
Und dann bist du dennoch gesund geworden.
Du warst immer klein und dünn, warst immer mein Sorgenjunge, aber jetzt war dein Fell struppig und deine Augen stumpf.
Ich dachte damals, es wäre vorbei mit dir und ich müsse Abschied nehmen.
Aber wie damals habe ich es mit viel Liebe geschafft, dich aufzupäppeln.
Eigentlich war alles in Ordnung.
Ich war eine Woche nicht da, Papa hat sich um euch gekümmert, wie immer.
Und dann warst du weg.
Nicht mehr da.
Ich habe deinen Schwanz, etwas Fell und Knochen im Käfig gefunden, die anderen haben dich aufgefressen.
Coda trauert immer noch um dich, sitzt immer in eurer Kokosnuss und winselt.
Wir alle vermissen dich, kleiner Dämon, der zum Engel wurde und über die Regenbogenbrücke ging.