Zimtspinne
Tunnelbauer*in
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Mein Leben ist mittlerweile sehr schön. Niemand hätte je gedacht, das ich es mal so toll haben würde. Ich wurde geboren um lebendig gefressen zu werden. Doch die ersten Tage meines Lebens, war ich bei meiner Mama und es war echt schön. Meine Geschwister verschwanden von Tag zu Tag, wir wurden immer weniger. Ich war gerade am Trinken als plötzlich mal wieder diese riesige Hand in unser Nest kam und 4 meiner Geschwister verschwanden mit der Hand. Mama hatte Angst. Ich spürte das. Die Hand kam wieder und auf mich zu. Ich wollte fliehen, doch wohin sollte ich gehen? Ich konnte ja noch nichts sehen. Die Hand war riesig und hatte mich gleich. Sie war kalt, eiskalt. Sie hatte mich, dann war ich plötzlich zwischen dem Fiepsen meiner Geschwister. Ich ich hörte meine Mama nicht.. Ich durch kämpfte mir den Weg zu meinen Geschwistern, und dann wurde es dunkel. Wir liefen aufgeregt rum und suchten Mama und fanden sie nicht. Erschöpft kuschelten wir 5 uns zusammen und schliefen ein. Um uns herum wurde es ruhig. Wir waren noch so klein alle grad mal 10 Tage alt und hatten angst. Mein etwas größerer Bruder hatte schon ein bisschen was gesehen doch wir anderen 4 mussten uns auf unseren Instinkt verlassen. Und der verhieß nichts gutes. Doch so klein wie wir waren schliefen wir vor Müdigkeit wieder ein. Doch dann wurde es wieder unruhig um uns.. Es war kurz kalt und dann hörte ich ein knallen. Es wurde rucklig als wäre um uns lauter kleine Erdbeben die nicht enden wollen.
Wir hatten wieder große angst und suchten einen Ausweg es war aussichtslos. Wir waren in einem Dunklem Ding gefangen und es war nicht schön da drin. Denn wir waren gefangen und Mama war nicht da für uns da obwohl wir alle langsam Hunger bekommen haben. In unserem Gefängnis wurde es langsam wieder ruhig dann hörte ich ein lautes Geräusch und es wurde wieder hell in unserem Gefängnis. Es kam wieder so eine Hand, sie packte mich und lies mich auf ihr herumkrabbeln. Mann es war kalt, ich wollte zu meiner Mama, zu meinen Brüdern und Schwestern, überall hin aber weg von hier, der kalten Hand. Mein Wunsch wurde mir erfüllt. Ich war wieder bei meinen Geschwistern. Wir kuschelten uns wieder alle zusammen, mit großen Hunger aber es tat sich nichts. Dann wurde es wieder unruhig wieder dieses vibrieren.. Aber diesmal nicht so lang nur ein paar Minuten. Dann zog es wieder fürchterlich. Es war kalt. Ich hörte ein lautes drohendes "ggrrrrwuffwuff" und das mehrere male hintereinander. Jedes mal rutschten wir enger zusammen wenn dieses Geräusch wieder kam. Ich habe das Geräusch noch nie gehört und doch machte es mir Angst.
Dann hörte der Krach auf, die Hand kam wieder zu uns, sie packte meinen Bruder und beide waren plötzlich weg. Er kam nicht wieder. Aber die Hand! Diesmal wurden 2 meiner Geschwister genommen und ich bekam immer mehr angst. Was ging hier vor?? Wir waren nur noch zu zweit. Wir hatten Hunger, Durst, wollten wieder zu unserer Mama und wollten wissen was hier vor sich geht. Doch lange zeit passierte nichts mehr. Es wurde dunkel. Erschöpft kuschelte ich mich an meinen Bruder und wir schliefen zusammen ein. Nach langer zeit wurde es wieder hell die Hand griff zu und hatte mich bevor ich überhaupt realisieren konnte was mit mir geschieht. Die Hand war nicht so groß und auch nicht so kalt wie die, die uns unsere Mama genommen hat.
Aber sie setzte mich wo rein. Wo ich war kann ich leider nicht sagen, aber ich roch angst. Ich roch die Angst meiner Geschwister die verschwunden sind. Ich wollte sie suchen und fand sie leider nicht. Obwohl ich sie überall riechen konnte. Meine Geschwister fand ich leider nicht, aber ich fand etwas anderes, es war kühl und glatt. Ich habe so was noch nie gefühlt. Ich bewegte mich an dem Ding entlang und merkte das es sich bewegt. Es war zudem auch sehr lang. Und plötzlich verschwand es.
Die Hand kam wieder und nahm mich. Ich saß auf der Hand und wollte da weg aber da war etwas feuchtes. Mit meinem großen Hunger schleckte ich es begierig auf und es wurde immer mehr feuchtes und ich konnte wenigstens ein bisschen was in mich hinein schlabbern.. Es war bei weitem nicht so lecker wie Mamas Milch, aber es beruhigte meinen kleinen Magen. Ein Finger fing an mir leicht mein Bäuchlein zu massieren und ich durfte wieder zu meinem Bruder. Ich kuschelte mich an ihn, und schlief ein.
Ich schlief ein bisschen, bis die Hand wieder kam und mich in ein anderes dunkles Ding steckte. Weg von meinem Bruder, warum?
Es wurde kalt in dem Ding. Und dann wieder diese fürchterlichen Geräusche. Aber dann wurde es langsam warm. Es knallte wieder und alles war still. Ich fror erbärmlich. Ich konnte mich immer weniger bewegen es war soo kalt. Ich war so klein, hatte noch nicht die Kraft meine Körpertemperatur zu halten. Es wurde in meinem kleinen Kopf dunkel. Einen kleinen hellen Fleck konnte ich sehen, ich hörte meine Geschwister da wollte ich hin. Dem Fleck folgen. Aber irgendwas rubbelte an mir. Es rubbelte und rubbelte es hörte nicht auf. Warum lassen sie mich nicht gehen? Dann spürte ich wieder was feuchtes unter meiner Nase ich fing langsam an das auf zu schlecken. Mir wurde wieder warm. Aber mein Weg war noch nicht überstanden. Ich wurde ein letztes mal in das dunkle ding gepackt. Es wurde wieder unruhig, wieder dieses vibrieren. Und dann kam die Hand, holte mich erneut raus und hatte wieder was zum schlecken für mich. Ich frass soviel wie ich konnte. Ich wurde in ein Ding gesetzt da war es sehr schön und warm. Es roch nach der Hand, das war mir aber egal.
Ich wollte schlafen. Und so schlief ich. Doch dann bekamm ich wieder Hunger, ich begann zu weinen, doch die Hand war gleich da, sie nahm mich behutsam und hatte wieder fressen für mich. Ich hab gegessen wie ein großer sag ich euch. Die Hand hat mich anschliesend wieder massiert und es war schön. So ging es dann immer weiter ich durfte schalfen und fressen, die Hand gab mir mein Futter und wärme. Sie hat immer geschaut was ich mache.
Am nächsten Tag sah ich das ganze schon ganz anders. Ich hab meine Augen geöffnet und da war ich in nem kleinen blauen reich, hier ein bisschen einstreu, da ein bisschen heu. Ein kleines tuch in das ich mich gekuschelt hatte. Hier wollte ich bleiben. Und da kam die Hand wieder. Nun konnte ich auch den Besitzer der Hand sehen. Mensch ist das meine neue Mama? Ich glaube schon. Denn sie füttert mich immer. Sie schaut oft vorbei und schaut was ich wieder mache. Sie macht mein Heim sauber und kuschelt mit mir. Ich bin jetzt grad mal 15 Tage alt aber soviel hat bestimmt noch keiner erlebt. Was meine Geschwister machen und was mit ihnen passiert ist, weiß ich leider nicht. Aber ich habe meine Hand und es ist schön das sie sich meiner angenommen hat. Ich zeige ihr jeden Tag wie dankbar ich bin und meine Hand spürt das. Ich wäre ohne meine Hand schon längst nicht mehr hier. Und ich denke meine Hand möchte das ich weiterhin bei ihr bleibe. Ich mag meine Hand.
So das ist das Schicksal meines kleinen Survivor, welcher eigentlich als Futtertier gedacht war. Er war zweimal kurz vor dem Tod gewesen und hat es geschafft. Nun ist er schon über nen Monat alt und freut sich schon auf neue Freunde. Er ist sowas von zahm und zutraulich das mir jedesmal die Tränen kommen wenn ich ihn sehe. Er ist ein Mäuschen was man einfach lieben muss. *Herz**Herz**Herz**Herz**Herz*Wie findet ihr diese Geschichte?
Directupload.net - Dvsywdlos.jpg Damals
Directupload.net - D3gjqyfci.jpg Heute
Directupload.net - D9gwvt79l.jpg und beim Kuscheln
Geholfen bei der Aufzucht von ihm hat mir diese Seite Maus_Aufz
Vielleicht kann man die zum Wiki stellen? Ich finde sie echt super.
Wir hatten wieder große angst und suchten einen Ausweg es war aussichtslos. Wir waren in einem Dunklem Ding gefangen und es war nicht schön da drin. Denn wir waren gefangen und Mama war nicht da für uns da obwohl wir alle langsam Hunger bekommen haben. In unserem Gefängnis wurde es langsam wieder ruhig dann hörte ich ein lautes Geräusch und es wurde wieder hell in unserem Gefängnis. Es kam wieder so eine Hand, sie packte mich und lies mich auf ihr herumkrabbeln. Mann es war kalt, ich wollte zu meiner Mama, zu meinen Brüdern und Schwestern, überall hin aber weg von hier, der kalten Hand. Mein Wunsch wurde mir erfüllt. Ich war wieder bei meinen Geschwistern. Wir kuschelten uns wieder alle zusammen, mit großen Hunger aber es tat sich nichts. Dann wurde es wieder unruhig wieder dieses vibrieren.. Aber diesmal nicht so lang nur ein paar Minuten. Dann zog es wieder fürchterlich. Es war kalt. Ich hörte ein lautes drohendes "ggrrrrwuffwuff" und das mehrere male hintereinander. Jedes mal rutschten wir enger zusammen wenn dieses Geräusch wieder kam. Ich habe das Geräusch noch nie gehört und doch machte es mir Angst.
Dann hörte der Krach auf, die Hand kam wieder zu uns, sie packte meinen Bruder und beide waren plötzlich weg. Er kam nicht wieder. Aber die Hand! Diesmal wurden 2 meiner Geschwister genommen und ich bekam immer mehr angst. Was ging hier vor?? Wir waren nur noch zu zweit. Wir hatten Hunger, Durst, wollten wieder zu unserer Mama und wollten wissen was hier vor sich geht. Doch lange zeit passierte nichts mehr. Es wurde dunkel. Erschöpft kuschelte ich mich an meinen Bruder und wir schliefen zusammen ein. Nach langer zeit wurde es wieder hell die Hand griff zu und hatte mich bevor ich überhaupt realisieren konnte was mit mir geschieht. Die Hand war nicht so groß und auch nicht so kalt wie die, die uns unsere Mama genommen hat.
Aber sie setzte mich wo rein. Wo ich war kann ich leider nicht sagen, aber ich roch angst. Ich roch die Angst meiner Geschwister die verschwunden sind. Ich wollte sie suchen und fand sie leider nicht. Obwohl ich sie überall riechen konnte. Meine Geschwister fand ich leider nicht, aber ich fand etwas anderes, es war kühl und glatt. Ich habe so was noch nie gefühlt. Ich bewegte mich an dem Ding entlang und merkte das es sich bewegt. Es war zudem auch sehr lang. Und plötzlich verschwand es.
Die Hand kam wieder und nahm mich. Ich saß auf der Hand und wollte da weg aber da war etwas feuchtes. Mit meinem großen Hunger schleckte ich es begierig auf und es wurde immer mehr feuchtes und ich konnte wenigstens ein bisschen was in mich hinein schlabbern.. Es war bei weitem nicht so lecker wie Mamas Milch, aber es beruhigte meinen kleinen Magen. Ein Finger fing an mir leicht mein Bäuchlein zu massieren und ich durfte wieder zu meinem Bruder. Ich kuschelte mich an ihn, und schlief ein.
Ich schlief ein bisschen, bis die Hand wieder kam und mich in ein anderes dunkles Ding steckte. Weg von meinem Bruder, warum?
Es wurde kalt in dem Ding. Und dann wieder diese fürchterlichen Geräusche. Aber dann wurde es langsam warm. Es knallte wieder und alles war still. Ich fror erbärmlich. Ich konnte mich immer weniger bewegen es war soo kalt. Ich war so klein, hatte noch nicht die Kraft meine Körpertemperatur zu halten. Es wurde in meinem kleinen Kopf dunkel. Einen kleinen hellen Fleck konnte ich sehen, ich hörte meine Geschwister da wollte ich hin. Dem Fleck folgen. Aber irgendwas rubbelte an mir. Es rubbelte und rubbelte es hörte nicht auf. Warum lassen sie mich nicht gehen? Dann spürte ich wieder was feuchtes unter meiner Nase ich fing langsam an das auf zu schlecken. Mir wurde wieder warm. Aber mein Weg war noch nicht überstanden. Ich wurde ein letztes mal in das dunkle ding gepackt. Es wurde wieder unruhig, wieder dieses vibrieren. Und dann kam die Hand, holte mich erneut raus und hatte wieder was zum schlecken für mich. Ich frass soviel wie ich konnte. Ich wurde in ein Ding gesetzt da war es sehr schön und warm. Es roch nach der Hand, das war mir aber egal.
Ich wollte schlafen. Und so schlief ich. Doch dann bekamm ich wieder Hunger, ich begann zu weinen, doch die Hand war gleich da, sie nahm mich behutsam und hatte wieder fressen für mich. Ich hab gegessen wie ein großer sag ich euch. Die Hand hat mich anschliesend wieder massiert und es war schön. So ging es dann immer weiter ich durfte schalfen und fressen, die Hand gab mir mein Futter und wärme. Sie hat immer geschaut was ich mache.
Am nächsten Tag sah ich das ganze schon ganz anders. Ich hab meine Augen geöffnet und da war ich in nem kleinen blauen reich, hier ein bisschen einstreu, da ein bisschen heu. Ein kleines tuch in das ich mich gekuschelt hatte. Hier wollte ich bleiben. Und da kam die Hand wieder. Nun konnte ich auch den Besitzer der Hand sehen. Mensch ist das meine neue Mama? Ich glaube schon. Denn sie füttert mich immer. Sie schaut oft vorbei und schaut was ich wieder mache. Sie macht mein Heim sauber und kuschelt mit mir. Ich bin jetzt grad mal 15 Tage alt aber soviel hat bestimmt noch keiner erlebt. Was meine Geschwister machen und was mit ihnen passiert ist, weiß ich leider nicht. Aber ich habe meine Hand und es ist schön das sie sich meiner angenommen hat. Ich zeige ihr jeden Tag wie dankbar ich bin und meine Hand spürt das. Ich wäre ohne meine Hand schon längst nicht mehr hier. Und ich denke meine Hand möchte das ich weiterhin bei ihr bleibe. Ich mag meine Hand.
So das ist das Schicksal meines kleinen Survivor, welcher eigentlich als Futtertier gedacht war. Er war zweimal kurz vor dem Tod gewesen und hat es geschafft. Nun ist er schon über nen Monat alt und freut sich schon auf neue Freunde. Er ist sowas von zahm und zutraulich das mir jedesmal die Tränen kommen wenn ich ihn sehe. Er ist ein Mäuschen was man einfach lieben muss. *Herz**Herz**Herz**Herz**Herz*Wie findet ihr diese Geschichte?
Directupload.net - Dvsywdlos.jpg Damals
Directupload.net - D3gjqyfci.jpg Heute
Directupload.net - D9gwvt79l.jpg und beim Kuscheln
Geholfen bei der Aufzucht von ihm hat mir diese Seite Maus_Aufz
Vielleicht kann man die zum Wiki stellen? Ich finde sie echt super.