Hallo, ich hoffe Ihr könnt uns etwas bei ein paar Fragen helfen, die wahrscheinlich oft gestellt wurden. Eine Nachbarin hatte uns am Freitag ein Mausbaby gebracht, die sie auf der Straße (Bürgersteig) fand. Wir versuchen sie zurzeit auf zu päppeln.
Folgendes machen wir fürs Nest:
Kleintierbox mit Rotlichtlampe bestrahlen (ca. 50cm entfernt), Inkl. Mit Temperatursensor (Achten darauf das die Temp. Nicht unter 35°C und nicht über 39°C liegt). Das Nest ist mit einem Handtuch, darauf ein Zewa und dann Zewa-Stücke (zum verstecken) ausgelegt.
Unsere Fütterung:
Zurzeit geben wir ihr mit einer kleinen Spritze Babymilch (wurde im Wasserbad aufgewärmt) mit Fencheltee (50:50), die sie selbst aus der Öffnung saugen muss. Massieren ihr davor und nach der Fütterung den Bauch, welche durch das lebendige Mäuschen sehr schwer gemacht wird. Daraufhin wird sie mit einem Wattestäbchen noch saubergemacht. Zurzeit in einem Intervall von 2Std.
Zu den Daten der kleinen Maus:
Name: Chichi
Rasse: am Wahrscheinlichsten eine Hausmaus
Geschlecht: noch unbekannt
Alter: geschätzt auf 7 Tage
Gewicht: 7g
Vorlieben: Herumklettern, Herumtollen und in der Hand schlafen
Jetzt zu den Fragen:
- Machen wir denn zurzeit alles richtig? Wollen das es der kleinen so gut wie nur möglich geht.
- Seit heute hat sie die Angewohnheit, beim Füttern, immer nachdem sie an der Spritze genuckelt hatte, das Mäulchen weit auf zu reißen, die Vorderpfoten nach vorne weg und den Kopf nach hinten zu strecken. Was kann das bedeuten? Ich vermute das er sich dabei verschluckt hat. Nur wenn, wie kann man es eventuell verhindern? Foto folgt wahrscheinlich mal.
- Dann eine wichtige Frage für uns ist, ob man diese dann, wenn die kleine uns überlebt, im Hause, also im Käfig, halten kann. Wir haben uns in die kleiner verliebt. Natürlich, wenn es nicht empfohlen ist, diese zu behalten, dass wir diese Auswildern werden. Nur uns liegt es inzwischen sehr am Herzen, dass sie ein glückliches Leben führen kann.
Lg Aoshi
Folgendes machen wir fürs Nest:
Kleintierbox mit Rotlichtlampe bestrahlen (ca. 50cm entfernt), Inkl. Mit Temperatursensor (Achten darauf das die Temp. Nicht unter 35°C und nicht über 39°C liegt). Das Nest ist mit einem Handtuch, darauf ein Zewa und dann Zewa-Stücke (zum verstecken) ausgelegt.
Unsere Fütterung:
Zurzeit geben wir ihr mit einer kleinen Spritze Babymilch (wurde im Wasserbad aufgewärmt) mit Fencheltee (50:50), die sie selbst aus der Öffnung saugen muss. Massieren ihr davor und nach der Fütterung den Bauch, welche durch das lebendige Mäuschen sehr schwer gemacht wird. Daraufhin wird sie mit einem Wattestäbchen noch saubergemacht. Zurzeit in einem Intervall von 2Std.
Zu den Daten der kleinen Maus:
Name: Chichi
Rasse: am Wahrscheinlichsten eine Hausmaus
Geschlecht: noch unbekannt
Alter: geschätzt auf 7 Tage
Gewicht: 7g
Vorlieben: Herumklettern, Herumtollen und in der Hand schlafen
Jetzt zu den Fragen:
- Machen wir denn zurzeit alles richtig? Wollen das es der kleinen so gut wie nur möglich geht.
- Seit heute hat sie die Angewohnheit, beim Füttern, immer nachdem sie an der Spritze genuckelt hatte, das Mäulchen weit auf zu reißen, die Vorderpfoten nach vorne weg und den Kopf nach hinten zu strecken. Was kann das bedeuten? Ich vermute das er sich dabei verschluckt hat. Nur wenn, wie kann man es eventuell verhindern? Foto folgt wahrscheinlich mal.
- Dann eine wichtige Frage für uns ist, ob man diese dann, wenn die kleine uns überlebt, im Hause, also im Käfig, halten kann. Wir haben uns in die kleiner verliebt. Natürlich, wenn es nicht empfohlen ist, diese zu behalten, dass wir diese Auswildern werden. Nur uns liegt es inzwischen sehr am Herzen, dass sie ein glückliches Leben führen kann.
Lg Aoshi