Er hat es geschafft!!!

Maus82

Mäuseflüsterer*in
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Leute, ich schreibe diesen beitrag aus verschiedenen gründen: zum einen muss ich mir unbedingt das erlebte von der seele schreiben, zweitens möchte ich meine erfahrung gern weitergeben an diejenigen, die sowas evt auch erleben und zum anderen möchte ich gern von den erfahreneren haltern wissen, ob sie sowas auch schonmal erlebt haben und/oder ob das "normal" ist.

zur vorgeschichte: unser ca 5 monate alter kastrat hat seit einiger zeit einen abszess an der "wange". beim ersten TA-besuch haben wir noch versucht, das ding nur mit AB zu killen. hat aber nicht funktioniert. dann wurde das ding gespalten und gespült, der kleine dazu unter eine kurze inhalationsnarkose gesetzt, die er ca 5 minuten später wieder "abgeschüttelt" hat. alles wunderbar. kurze zeit später (zwei wochen ca.) allerdings kam der abszess zuerst kaum sichtbar, dann stetig wachsend wieder.

nun waren wir gestern (ca drei wochen nach der ersten spaltung) wieder beim TA. wieder wurde der kleine unter leichte narkose gesetzt und das ding geöffnet, gesäubert gespült. Diesmal hat die TÄ das AB wohl so in die wunde gegeben, dass sich eine beule gebildet hat. dazu hat sie mir erklärt, dass es eine weile dauern kann, bis das AB vom Körper vollständig aufgenommen und die beule verschwinden würde. gut, ich habe mir nichts weiter dabei gedacht. auf die frage hin, wie lange er narkotisiert sein würdem sagte sie ca 10 minuten.

zu hause angekommen habe ich die TB erstmal abgestellt und den Käfig von der streu befreit und mit zellstoff ausgelegt wegen der wunde. danach die mäuse in den käfig gesetzt. ca eine dreiviertel stunde nach dem TA Besuch. Wider erwarten lag der kleine in einer ecke im häuschen mit geschlossenen augen und recht schwer am atmen.
ich habe sofort die TÄ angerufen und nachgefragt. sie sagte, das sei in ordnung, weil es manchmal eben doch länger dauern kann, bis der kleine körper das narkosemittel abgebaut hat. weiter beobachten, notfalls wieder melden.

zwei stunden später lag der kleine plötzlich vorm häuschen. (ich saß die ganze zeit in der nähe des käfigs und habe beobachtet, aber nie das häuschen angefasst, damit er seine ruhe hat.) innerlich gings mir ganz mies als ich ihn da liegen sah mit halb geschlossenen augen, angestrengter atmung... er konnte sich nicht rühren, hat es aber immerzu versucht. ich habe versucht, ihm wasser per plastiklöffel anzubieten = keine reaktion. nichts. ich dachte, jeden augenblick setzt die atmung aus und der kleine stirbt mir weg... hab sofort den notdienst der klinik in der ich war angerufen, weil es schon nach 20 uhr war.
wir haben ein ausführliches gespräch geführt. er fragte mich allerlei sachen, wie ob die augen uf oder zu wären, ob die beule nochda ist und dadurch eine vorläufige behinderung da sein könnte (weswegen er sich nicht vernünftig fortbewegen kann), wie lange das alles her sei, wie alt er ist usw usw.

er erklärte mir, dass es durchaus sein kann, dass der abbau der narkose sechs stunden und länger dauern kann, je nach narkose, und dass es wichtig sei, dass er nicht auskühlt und dass ich ihn gut beobachten soll. dass die beule (das AB in der Wunde) tatsächlich erst langsam vom körper aufgenommen wird und dass der kleine viel ruhe braucht! ich sollte ihn nach möglichkeit wieder ins nest zu den anderen legen.

ganz wohl war mir bei dem gedanken, den kleinen zu stressen indem ich ihn anfasse nicht, aber ich hatte angst vor einer unterkühlung, also habe ich ihn tatsächlich zurückgelegt.

ihr könnt euch nicht vorstellen, was für eine nervliche belastung das war. ich kann sowas überhaupt nicht ertragen und schon gar nicht sehen.
Ich musste danach kurz weg und konnte nicht weiter beoachten, habe aber danach meinen freund angerufen er möchte mal bitte schauen gehen.

Und dann erzählte er mir am telefon, dass der kleine wieder platt vorm nest liegt. Er wollte ihn dann mit zellstoff ein bisschen abdecken um ihn warmzuhalten, aber da „hüpfte“ er gleich wieder ins haus. Das hat mich ein bisschen beruhigt, weil er vorher wirklich gar nichts konnte.

Na ja, als ich dann zu hause war war er im häuschen, ich konnte also nicht sehen, wie es ihm geht. Habe ihm dann ein bisschen nutri per löffel ins häuschen gehalten und er hat ein bisschen daran rumgeleckt. Dann ein tröpfchen wasser. Mehr wollte er nicht.
Na gut, dachte ich, ein paar stunden geb ich dir noch, sonst geht’s wieder zum notdienst.
Dann bin ich irgendwann einfach eingeschlafen, obwohl ich das nicht wollte. Ich hätte auch nicht gedacht, dass ich überhaupt nur ein auge zumachen kann, ich hatte solche bauchweh und war so nervös.

Heute morgen gen sechs bin ich aufgeschreckt und bin gleich zum häuschen hin. Er war immer noch nicht zu sehen. Ich habe dann doch mal das dach angehoben und habe ich auf den schlimmsten anblick eingestellt. Nimmt euch so was auch immer so wahnsinnig mit? Es ist schlimm.

Na ja, siehe da, mir schauten zwei kleine, klare, rote augen entgegen und mir fiel ein stein vom herzen. Ich hätte heulen können vor freude.
Na ja gut, dachte ich, augen sind klar, aber kann er sich auch bewegen?
Trotz aller vorsichtigkeit beim deckel schließen war ich wohl doch zu laut, denn er sauste so schnell aus der hütte, dass ich ihn gar nicht richtig sehen konnte. Somit war diese frage auch geklärt….

Die beule vom AB ist noch da. Bin gespannt wie lange das noch hält. Heute morgen hat er einen ganzen klecks nutri weggelutscht. Ich denke, er berappelt sich wieder.

Nun meine frage an euch: habt ihr so was auch schon erlebt? Ist das gängig? Was kann ich sonst noch tun, wenn so was noch mal passieren sollte? Hab ich falsch reagiert? Was hätte ich besser machen können? ich kam mir so hilflos vor!

Ich danke euch, liebe grüße.
 
Hallo!

Die "Beule" vom AB ist wohl ein Leukasekegel, eigentlich eine Gute Sache. Also das hat der Doc schonmal richtig gemacht.

Dass eine Maus nach Inhalation so lange nachschläft ist nicht normal, ausser er ist vielleicht sehr fett, denn Isofluran ist fettlöslich und reichert sich im Fettgewebe an.
Eigentlich sind sie nach ca 15 Minuten wieder recht munter, das längste was ich persönlich erlebt habe dass die Maus wirklich weggetreten war war eine Stunde, inklusive Atem- und Herzstillständen (er hat es doch gepackt noch :)). Aber das war natürlich auch nicht normal.

Dass eine Maus noch betüddelt ist kommt aber schonmal vor, einer meiner Kastraten hat nach der OP auch recht lang gebraucht um wieder auf die Füße zu kommen, der saß die halbe Nacht noch matt herum.
Also es KOMMT vor, aber normal ist es nicht.
Würd vermeiden wollen dieses Tier nochmal in Narkose zu legen. Vielleicht hat er auch einen Organfehler, sowas kann man ja nicht sehen.

Was der TA am Telefon meinte, von wegen Nachschlaf 6h bezieht sich NICHT auf Isofluran sondern auf Injektionsnarkotika, je nach verwendetem Mittel hält die Narkose sogar 12 bis 24 Stunden an, wobei man sowas bei Mäusen natürlich nicht verwenden sollte aufgrund der Kreislaufprobleme (Nahrungs- und Wassermangel).
Normale Spritznarkosen halten ca 10 bis 15 Minuten an, wenn man länger braucht muss man nachspritzen. Aber da sind die Tiere auch schwerer wieder wach zu bekommen und sind länger matt.

Denke nicht dass du was hättest anders machen können, ein TA hätte noch Glucoselösung spritzen können um den Kreislauf oben zu halten und zu stabilisieren (wenn eine Maus nichts mehr frisst).

Der Kastrat lebt aber nicht alleine oder?

LG Isa
 
Hi, vielen dank für deine antwort. dass mit der injektionsspritze hat mir der notarzt auch erzählt. aber gut, das nochmal von dir zu hören. manchmal erzählen die einem ja doch nur was man hören möchte!!!

Der Kastrat lebt aber nicht alleine oder?
nein, natürlich nich. es sind vier mäuse insgesamt. zwei alte weibchen, zwei kastraten.

ich werde es vermeiden ihn wieder in narkose legen zu lassen, das war echt nicht schön. ich denke auch eher, dass es nicht normal war und hoffe, dass es keine nachwirkungen gibt.

liebe grüße, anna
 
sag mal, enir, weißt du zufällig auch, wie lange dieser leukasekegel vorhält bzw wie lange diese beule für gewöhnlich zu sehen ist?
 
Huhu!

Hab grad deinen andren Thread gelesen und mich eben noch mit 2 TAs unterhalten darüber.
Der Kegel hält lange. Aber wenn die Beule größer wird, dann ist da noch was andres im Busch. Denn der Kegel deckt nur die "Abszesshöhle" an sich ab.
Hat die Maus noch zusätzlich AB bekommen? Wenn nein: das hätte sein müssen.
Meine TAs schlagen folgendes Vorgehen vor: nochmal Beule punktieren (mit Nadel anpieksen und aufziehen) um zu checken ob sich neuer Eiter nachbildet. Eventuell ist beim schneiden Eiter an eine andere Stelle gelaufen die nicht von dem Kegel abgedeckt wird und es hat sich ein neuer Abszess gebildet dort.
Nochmal Narkose ist natürlich indiskutabel...
Falls die Maus jetzt nach der OP kein AB mehr bekommen hat: da nochmal nach gehen. Vielleicht Wirkstoffklasse wechseln. Eventuell sind die Bakterien auch resistent gegen das AB im Kegel.
Wenn Punktion neuen Eiter ergibt soll der Doc eine Färbung machen um festzustellen um welche Bakterien es sich handelt, vll kann er auch ein Antibiogramm anlegen um auf mögliche Resistenzen zu testen, dann könnt ihr gezielt behandeln.

Das würd ich noch probieren bevor ich ihn einschläfern lassen würde.

Schlechter Allgemeinzustand ist ja schon ein deutliches Signal "da passt was nicht".

LG Isa
 
Ah, klasse. Vielen dank für deinen beitrag. ich hatte darauf gehofft :) also folgendes: momentan bekommt er baytril zusätzlich oral. vor vier wochen hat er das schonmal bekommen. aber ich habe auf die pause zwischen den verabreichungen geachtet.

ich würde eigentlich nicht sagen, dass die beule größer geworden ist. eher gleich geblieben. aber es wunderte mich, weil sie generell einfach groß ist. und ich war unsicher, wie lange die beule wohl so noch bestehen bleibt! dass sie überhaupt noch da ist, ängstigte mich halt!

ich werde jetzt nochmal abwarten, so ein wenig, bevor ich ihn wieder einsammel und zum TA fahre. Der Stress ist so immens und ich hab schiss, dass zum einen er und zum anderen auch die beiden alten damen so langsam aber sicher das ganze hin und her nicht mehr so gut wegstecken....

momentan sitzen sie noch auf zellstoff. oder meinst du, ich sollte sofort los? also, wie gesagt: die beule ist nicht größer, nur gleich geblieben, er hat einen leichten buckel (zumindest gestern...ich guck heute nochmal), klare augen, frisst, trinkt und läuft rum, ganz normal und sogar im rad. von daher würde ich gern noch abwarten, aber ich kann halt schlecht einschätzen, wie sich so eine maus fühlt und welche anzeichen wofür stehen!

deine beschreibung vom möglichen weiter-verfahren gefällt mir total gut. werde sie der TÄ vorschlagen.

vielen dank liebe grüße, anna
 
Okay AB gleichzeitig klingt gut! Nicht wundern dass die Beule nicht weggeht, der Sinn ist ja dass sie möglichst lange hält um lokal eine antibiotische Versorgung sicher zu stellen :) Wäre ja doof wenn er sich nach 2 Tagen auflösen würde.

Dachte nur nach deinem andren Post dass die Schwellung größer werden würde, hab mich nur verlesen. Gleichbleibend ist okay ;-)
Wie groß ist sie denn? So ein Kegel ist vll 5mm groß, aber werden oft mehrere eingesetzt.

Hoffe deine Maus wird wieder gesund!
 
ok, nochmal eine andere frage, weil ich mir gar bnicht so sicher bin, dass es so ein kegel ist:
sind die flüssig? ich meine wird das AB in flüssiger form irgendwie da eingespritzt oder ist es ein hartes teil, das eingesetzt wird?

ich meine mich so ganz dunkel daran zu erinnern, dass die TÄ sagte, ich solle mich nicht über die beule wundern, das sei das AB und es dauere eine weile, bis die flüssigkeit vom körper aufgenommen werden würde.

ich dachte, sie meint ein paar stunden. aber gut.

ja also, wie groß ist die beule? eine gute frage! so genau kann ich das gar nicht sagen, weil ich ihn weitestgehend in ruhe lasse. bei seinen schnellen bewegungen lässt sich das nicht immer gut erkennen. aber 5 mm sind es hundert pro. wenn nich mehr. manchmal habe ich den eindruck, es könnten auch zwei sein. bevor ich ihn aber jetzt raushole und abtaste, werde ich wohl eher mal die TÄ anrufen und fragen, was genau sie da gemacht hat. irgendwie habe ich da vorher nicht dran gedacht, weil ich dachte, es sei alles geklärt!

vielen dank, enir, grüße, anna
 
Was ich in erinnerung habe sind das so Harte teile. Kann man sich vorstellen wie Tabletten nur eben nicht so arg Groß

Villt ist es ja auch eine art "Zäpfchen" also innen Flüssig und ausen Hart.

Was ich weis sind die nämlich ausen Hart oder zumindest Teilshart. Also das ist eine Hülle (Hab die schon öffter gesehen)
 
ok, super. danke. dann werde ich definitiv mal die TÄ anrufen und fragen, was sie da reingegeben hat, denn ich denke, sie hätte mir das doch wohl sonst so erklärt? nicht, dass es doch was anderes ist und ich verschwitze was dagegen zu tun....
 
Also eigentlich sind die hart. Und wenn sie sich auflösen werden sie schaumig. Sollte aber trotzdem deutlich kleiner sein jetzt...Vll gibts jetzt auch neue mit Gelfüllung aber..*schulterzuck*

Flüssigkeit in eine genähte Wunde zu geben macht keinen Sinn, das sickert ja raus. Und Flüssigkeit wird in Kürze resorbiert, da sollte also lange nix mehr sein.
Ne Drainage hat der Arzt nicht gelegt oder?
Ich würd wirklich einfach mal anrufen und nachfragen. Eventuell ist es auch vom Eingriff noch geschwollen.

Sollte sich doch ein neuer Abszess bilden, würd ich auf alle Fälle das AB wechseln, gegen Baytril hat schon so viele Resistenzen, da würd es mich nicht wundern wenn das nicht anschlägt.
Auch Sinn macht es, den Abszess öfter zu spülen, nicht nur einmal und dann verschließen. Man kann ihn auch offen lassen und dann mehrfach spülen (kann man auch selbst machen).

Aber ruf doch einfach mal an und berichte dann :)
 
ja, also der abszess ist nicht vernäht worden. offene wunde. ich sollte spülen und habe auch mein bestes gegeben, aber so wirklich hat das nicht geklappt.
die wunde war auch sehr schnell wieder zu.

ich werde mich auf jeden fall melden, wenn ich mit der TÄ gesprochen habe. Dann weiß ich mehr.

Ich danke euch!
 
hallo,

ich habe mal wieder eine frage. die beule ist immernoch zu sehen, aber kleiner.... aber die wunde, und das wundert mich, ist noch da. da wo die TÄ geschnitten hatte. etwas blutig...ich befürchte, er kratzt sich da halt immer wieder mal dran und reißt sie somit wieder auf.
wie lange heilen wunden ab?

nun frage ich mich natürlich, ob ich ihn wieder zum TA schleppen sollte, oder es einfach dabei belassen sollte? es tut mir halt jedesmal so leid, weil er so mega scheu geworden ist. ich krieg ihn kaum noch zu sehen. vllt sollte ich ihn einfach in ruhe lassen?

ich würde den mäusen auch eigentlich wohl gern wieder ihren gesamten platz zur verfügung stellen, denn momentan sitzen sie nur auf einer ebene auf zellstoff.... *traurig*

aber wäre das unvernünftig?

also, was denkt ihr, bzw. wie lange ist es üblich, seine nasen auf zellstoff sitzen zu lassen und was soll ich mit dem kleinen mann machen?

grüße, anna
 
Last edited:
Erstmal - *drück* von Abszesshalterin zu Abszesshalterin.. verdammte Dinger *seufz*

Mein Bub und die Gruppe saßen damals jeweils eine Woche nach der OP auf Zellstoff.. mir wars einfach zu kritisch. Ich würde als Faustregel sagen: Sobald die Wunde zu ist und gut aussieht, kann man umsteigen. Wenn bei deinem Kastrat allerdings noch richtig "blutig" zu sehen ist.. hm. Nässt die Wunde denn? Beobachtest du ihn oft beim Kratzen?

Zur Vergrößerung: Ich hab die Gruppe damals auch nur auf der Grundfläche gehalten.. so hat man einfach ne bessere Kontrolle über das kranke Mausi.. wenns nicht total eingeknastet ist, sollte das für ein paar Tage gehen.

Drücke dem Mausi weiterhin ganz fest die Daumen!
 
hallo hip hop und vielen dank!

also, die mäuse sitzen jetzt seit fast zwei wochen auf zellstoff! abgesehen davon, dass es ihnen langsam echt langweilig und eng wird (80*50 *traurig* ) wirds langsam vom geruch her auch echt kritisch....das nur mal so nebenbei...

naja, die wunde sieht nicht so gut aus. weder größer noch kleiner. nicht blutiger als vor ein paar tagen. aber etwas glänzend, sprich nässend würde ich so einschätzen. (wofür steht das nässen denn? weißt du oder irgendwer das?)
sich kratzen sehe ich ihn kaum. wenn, dann ist das natürlich die blödeste stelle, die es treffen kann, direkt am ohr, wo sie eh immer mal kratzen!

leider ist er total scheu geworden, lässt sich so gar nicht anfassen und ist sooooo schnell verschwunden, dass ich ihn immer nur durch die frontale glassscheibe beobachten kann, wenn ich ganz still bin....*seufz*

man, das ist doch ätzend! *sry*

ich schätze (und hoffe, dass ich arbeitstechnisch frühzeitig frei bekomme) ich werde die nasen morgen nachmittag nochmal zum TA schleppen! man, dass die noch nicht am herzinfarkt gestorben sind....*Angst*

irgendwelche tipps? bin gespannt, was die TÄ noch machen kann und wird!

Grüße, anna
 
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