KleinesMäuslein
Käseliebhaber*in
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Ich hoffe es ist niemand genervt das ich hier nochmal was schreibe, aber ich habe noch ein paar Gedichte für meinen Sonnenschein
Ihr sollt nicht um mich weinen.
Ich habe ja gelebt.
Der Kreis hat sich geschlossen, der zur Vollendung strebt.
Glaubt nicht, wenn ich gestorben, dass wir uns ferne sind.
Es grüßt euch meine Seele als Hauch im Sommerwind.
Und legt der Hauch des Tages am Abend sich zu Ruh',
send' ich als Stern vom Himmel euch meine Grüße zu.
Heut möchte ich Dein Engel sein, am Tag und in der Nacht
Ich schick Dir einen Sonnenstrahl begleite Dich ganz sacht
Ich bin bei Dir, was Du auch tust, am Abend und am Morgen
Ich bin bei Dir, auch wenn Du ruhst und blase weg die Sorgen.
Ich trockne Deine Tränen sanft mit meinen weichen Flügeln
Wenn Du nicht kannst, dann bin ich da und übernehme die Zügel
Ich leite Dich, begleite Dich geh ruhig Deinen Schritt!
Ich schlafe nicht, ich bin Dein Licht Ich gehe mit Dir mit
Abschied
Und sollt ich gehen,
solange Du noch hier,
so wisse, daß ich weiterlebe,
nur tanz´ ich dann zu einer anderen Weise
hinter einem Schleier, der mich Dir verbirgt.
Sehen wirst Du mich nicht,
jedoch hab nur Vertrauen.
Ich warte auf die Zeit,
da wir gemeinsam
neue Höh´n erklimmen,
- einer des anderen wahrhaftig.
Bis dorthin leere Du den Becher Deines Lebens
bis zur Neige, und wenn Du mich brauchst,
laß nur Dein Herz mich leise rufen,
... ich werde da sein.
Weinet nicht an meinem Grab um mich;
Ich bin nicht dort, ich schlafe nicht.
Ich bin der Wind über dem See,
Kristalglitzer auf dem Winterschnee.
Ich bin am Tag das Sonnengold,
ich bin der Regen herbstlich hold.
Ich bin das tiefe Himmelsblau,
der schöne, frische Morgentau.
Sucht mich und blickt im Dunkeln in die Ferne
bei Nacht bin ich das Funkeln der Sterne.
Zündet für mich eintausend Kerzen an,
und vergesst mich nie - keine Sekunde lang.
Steht nicht am Grab, die Augen rot.
Ich bin nicht dort, ich bin nicht tot.
Warum blicken wir traurig ins Leere?
Warum weinen wir Tränen wie Meere?
Warum sind in unseren Herzen Risse?
Warum wohl???
Weil wir Dich vermissen!
Tränen, hast du viele schon geweint.
Jetzt ist sie fort, und ließ dich allein.
Doch ist sie jetzt als Engel erwacht,
und gibt auf dich besonders acht.
Dein Leben ist dahin geschieden,
durch des Todes starker Hand.
Wir werden ewig daran denken,
was gemeinsam uns verband.
In tiefer Trauer steh'n wir hier,
voll Tränen vor dein Grab
und tief im Innern denken wir,
schön war's das es Dich gab.
Oft fragte ich mich - wo wirst Du nun wohl sein,
nachdem Du diese Welt verlassen hast.
In der Stille meiner Gedanken fand ich
in meinem Herzen die Antwort darauf.
Du bist nicht mehr da,wo Du warst,
aber Du bist überall,wo wir sind.
Und noch ein Gedicht für meine liebe Tequilla,eine tapfere Kämpferin die leider schon im November gehen mußte
Tretet her, Ihr meine Lieben.
Nehmet Abschied weint nicht mehr.
Hilfe konnt ich nicht mehr finden, meine Krankheit war zu schwer.
Manchmal wollte ich verzagen, hab gedacht, ich trüg es nie.
Und ich hab es doch ertragen, aber fragt nur nicht wie.
Ihr sollt nicht um mich weinen.
Ich habe ja gelebt.
Der Kreis hat sich geschlossen, der zur Vollendung strebt.
Glaubt nicht, wenn ich gestorben, dass wir uns ferne sind.
Es grüßt euch meine Seele als Hauch im Sommerwind.
Und legt der Hauch des Tages am Abend sich zu Ruh',
send' ich als Stern vom Himmel euch meine Grüße zu.
Heut möchte ich Dein Engel sein, am Tag und in der Nacht
Ich schick Dir einen Sonnenstrahl begleite Dich ganz sacht
Ich bin bei Dir, was Du auch tust, am Abend und am Morgen
Ich bin bei Dir, auch wenn Du ruhst und blase weg die Sorgen.
Ich trockne Deine Tränen sanft mit meinen weichen Flügeln
Wenn Du nicht kannst, dann bin ich da und übernehme die Zügel
Ich leite Dich, begleite Dich geh ruhig Deinen Schritt!
Ich schlafe nicht, ich bin Dein Licht Ich gehe mit Dir mit
Abschied
Und sollt ich gehen,
solange Du noch hier,
so wisse, daß ich weiterlebe,
nur tanz´ ich dann zu einer anderen Weise
hinter einem Schleier, der mich Dir verbirgt.
Sehen wirst Du mich nicht,
jedoch hab nur Vertrauen.
Ich warte auf die Zeit,
da wir gemeinsam
neue Höh´n erklimmen,
- einer des anderen wahrhaftig.
Bis dorthin leere Du den Becher Deines Lebens
bis zur Neige, und wenn Du mich brauchst,
laß nur Dein Herz mich leise rufen,
... ich werde da sein.
Weinet nicht an meinem Grab um mich;
Ich bin nicht dort, ich schlafe nicht.
Ich bin der Wind über dem See,
Kristalglitzer auf dem Winterschnee.
Ich bin am Tag das Sonnengold,
ich bin der Regen herbstlich hold.
Ich bin das tiefe Himmelsblau,
der schöne, frische Morgentau.
Sucht mich und blickt im Dunkeln in die Ferne
bei Nacht bin ich das Funkeln der Sterne.
Zündet für mich eintausend Kerzen an,
und vergesst mich nie - keine Sekunde lang.
Steht nicht am Grab, die Augen rot.
Ich bin nicht dort, ich bin nicht tot.
Warum blicken wir traurig ins Leere?
Warum weinen wir Tränen wie Meere?
Warum sind in unseren Herzen Risse?
Warum wohl???
Weil wir Dich vermissen!
Tränen, hast du viele schon geweint.
Jetzt ist sie fort, und ließ dich allein.
Doch ist sie jetzt als Engel erwacht,
und gibt auf dich besonders acht.
Dein Leben ist dahin geschieden,
durch des Todes starker Hand.
Wir werden ewig daran denken,
was gemeinsam uns verband.
In tiefer Trauer steh'n wir hier,
voll Tränen vor dein Grab
und tief im Innern denken wir,
schön war's das es Dich gab.
Oft fragte ich mich - wo wirst Du nun wohl sein,
nachdem Du diese Welt verlassen hast.
In der Stille meiner Gedanken fand ich
in meinem Herzen die Antwort darauf.
Du bist nicht mehr da,wo Du warst,
aber Du bist überall,wo wir sind.
Und noch ein Gedicht für meine liebe Tequilla,eine tapfere Kämpferin die leider schon im November gehen mußte
Tretet her, Ihr meine Lieben.
Nehmet Abschied weint nicht mehr.
Hilfe konnt ich nicht mehr finden, meine Krankheit war zu schwer.
Manchmal wollte ich verzagen, hab gedacht, ich trüg es nie.
Und ich hab es doch ertragen, aber fragt nur nicht wie.