Feld/Waldmaus evtl. Baby - wann Auswildern

Geraldo

Kornsammler*in
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Hallo,
lange Story kurz,
1. Kater hat mal wieder eine Maus mitgebracht (Kater hat keine Zähne - (hab ihn aus einer Spanischen Perrera, der arme hat Maul Fäulnis)).
2. Maus ist nach überwundenem Schock augenscheinlich gut auf.
3. Unterbringungsmöglichkeit ist gegeben.
4. Hatte vor vielen Jahren mal Farbmäuse.
5. Die Maus nimmt Fressen und Wasser an und bunkert fleissig in ihrer "Höhle"
6. Maus sieht sehr klein aus, vermute sie ist sehr jung.

Was nun? Wir haben ca 0° draussen!

An Wald, Wiesen und Feldern mangelt es hier nicht aber wann und wie kann ich die/den kleine(n) in die Freiheit entlassen so das er/sie eine "faire" Chance hat es zu schaffen?

Habe das Forum gerade erst gefunden, falls die Frage so schon gestellt wurde bitte ich um Entschuldigung, ich schau mich nebenher mal um :) .

Lg,
Geraldo
 
Last edited:
Guten Morgen,
der KAter hat keine Maulfäulnis mehr, war ein tippfehler, sollte heissen "hatte". ...

Naja, freue mich über jegliche Konstruktive Antworten.

Lg,
 
Mojn,
ich bin da leider kein Experte, aber was immer hilft sind Fotos. :) Und: Wie hast Du sie jetzt untergebracht?
 
Hallo und willkommen erst mal!

Es wäre wichtig zu wissen, wie alt Mäuschen ist für's weitere Vorgehen.

Wäre sie noch im Säugealter (was um diese Jahreszeit allerdings eher ungewöhnlich wäre *grübel*), solltest Du dringend KatzenAUFZUCHTmilch u. a. (siehe hier:wildlebendemaeuse:aufzucht [Mausebande Wiki]) besorgen, die Kleine aufziehen, bei Dir überwintern lassen und im Frühjahr auwildern... Für's erste kannst Du ihr Fencheltee, Wasser, eingeweichte Haferflocken oder Haferschmelzflocken, Babybrei... anbieten

Ist sie schon abgestillt und unverletzt, sollte sie nach etwas Erholung da freigelassen werden, wo sie aufgegriffen wurde, weil sie dort ihr Nest und - wichtig - Wintervorratslager hat! In dem Fall natürlich Wasser anbieten und z. B. Nüsse , Vogelfutter, falls vorhanden, Haferflocken...

Fotos wären auf jeden Fall hilfreich ;-)!

LG und alle Gute fürs Mauserl
Nagerchen
 
Hallo Geraldo!
Schade, daß der arme Kater keine Zähne mehr hat, aber gut für die Maus!
Schön, daß sie überlebt hat.
Tatsächlich kann man Deine Fragen erst sinnvoll beantworten, wenn klar ist, um was für ein Mäuschen es sich handelt. Da würden für Hausmäuse andere Tipps gelten als als z.B. für Waldmäuse.
Immerhin ist die kleine Maus erst mal in Sicherheit und hat es warm.
Vielleicht schaffst Du es ja, ein paar Fotos hier einzustellen, dann ist es leichter Dir und der Maus weiter zu helfen. =)

Hier wäre eine Anleitung um Fotos einzustellen:

http://mausebande.com/forum/community/fragen-forum/54967-anleitung-fotos-einfuegen.html

Das Wichtigste bei den Fotos ist, daß man die Schwanzlänge im Verhältnis zur Körperlänge gut einschätzen kann, um die echten Mäuse gleich mal von den Wühlmäusen unterscheiden zu können. Auch die Bauchfärbung ist interessant und hilfreich.

Falls Du die Maus ohne großen Streß z.B. mit Behälter wiegen könntest, wäre es leichter ihren Allgemeinzustand und auch das Alter einzuschätzen, was wiederum bei der Frage nach der Auswilderungsfähigkeit weiter helfen könnte.

Ansonsten erst mal ein breites Futterspektrum anbieten, von Körnerfutter über Nüsse, Getreideflocken, wenn möglich eiweißreiche Kost wie getrocknete Mehlwürmer o.Ä., heimisches Obst, wie kleine Apfel- oder Birnenstückchen. Falls die Maus noch sehr jung wirkt, kannst Du - wie anderweitig schon erwähnt - Getreidebrei anbieten. Bitte keine Kuhmilch, davon bekommen Mäuse Durchfall.

Wie hast Du Deinen kleinen Gast denn untergebracht?
Viele Grüße
Fufu
 
Hallo ihr lieben,
danke für die Antworten bis hier hin :)

Das Fotografieren gestaltet sich halt schwierig, das arme Mäuschen fand das gar nicht so toll :( . Möchte eigentlich so wenig wie möglich die Ruhe stören, sie soll ja nicht zutraulig werden ^^

Das Mäuschen ist aktuell in einem 80 Liter Aquarium welches ich spontan, da nichts anderes da war mit Küchenrolle gepolstert habe, versch Rollen von eben diesen und einem kleinen Nest das ich aus einer Plastikdose gebastelt habe und ebenfalls mit Küchenrolle ausgepolstert habe. Der Raum in dem das Aquarium steht ist ein unbenutzter beheitzter Raum unterm Dach (ausgebaut aber sonst nicht benutzt), ca 22°C.

Das Mäuschen hat Obst (Birne, Apfel und Banane, Gemüse, Nüsse, Haferflocken, Butterkäse und versch Samen aus Waldvogelfutter dankend angenommen. Leider habe ich es heute nicht hinbekommen Mäusefutter und Streu zu besorgen, werde das morgen nacholen.

Alles was ich ihr gebe checke ich vorher im internet auf Vertäglichkeit.

Ich habe Bio Katzemstreu hier, kann ich dieses verwenden bis ich richtiges Streu für Mäuse bekomme?

Ich könnte auch etwas Erde / Gras / Laub aus dem Garten holen, aber ka ab das eine gute Idee ist.

Lg
 

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ooh, das sieht mir sehr nach einem kleinen Waldmäuslein aus!! Ist die Bauchseite heller gefärbt? Ähnlich ist auch noch die Gelbhalsmaus, die aber einen ähnlichen Lebensraum und vergleichbare Freßgewohnheiten hat.
Wie schön.

Butterkäse ist glaub ich nicht so günstig, Käse überhaupt.

Die Waldmaus frißt in der Regel pflanzliche Kost wie Samen von Gräsern und Kräutern, Triebe und Stängel, Wurzeln, Beeren und Obst. Auch Moos kannst du ihr anbieten, davon frißt sie die Fruchtkörper. Außerdem mag sie Beeren, Eicheln und Bucheckern. Auch tierische Nahrung gehört zu ihrem Futterspektrum. Sie frisst verschiedene Insekten (u.a. Kartoffelkäfer), Schnecken und Regenwürmer. Im wesentlichen ernährt sich die Waldmaus ähnlich wie die Gelbhalsmaus. (nach kleinnager.at)

Erde wäre schlecht, weil sie leicht schimmelt. Zellulose meiden die Waldmäuse. Du kannst aber trockenes Laub (oder Laub im Backofen bei 100 Grad 1 Std. ausbacken), Stroh und Heu verwenden, auch trockenes Moos (geht auch bis 100 Grad im Backofen - alles Erfahrungswerte :D, damit vermeidet man auch das Einschleppen von Parasiten) als Nistmaterial anbieten. Eine trockene Rinde (Du errätst es schon :D - Backofen!) als Unterschlupf wird gerne genommen.

Waldmäuse suchen im Winter gerne menschliche Behausungen auf. Also wäre irgendeine Scheune oder Stadl oder ein landwirtschaftliches Gebäude, wo z.B. Geräte eingestellt werden, zum Auswildern günstig. Wenn so etwas in der Nähe wäre, könntest Du der Maus auch einen Vorrat an Nahrung mitgeben oder hin und wieder etwas vorbeibringen. Katzen oder menschliche Vorräte (gibt Ärger) sollten sich allerdings möglichst nicht in der Nähe befinden.

Ob es sinnvoll ist, die Maus jetzt noch auszuwildern hängt auch davon ab, ob Du einen geeigneten Ort in der Nähe findest. =) Etwas Päppeln schadet aber sicher nicht. Ganz süßes Mäuschen mit den typischen großen Waldmäusleinaugen!
Liebe Grüße
Fufu
 
Wie groß ist denn das Revier Deiner Katze? Lässt sich daher vllt ableiten woher diese den kleinen Johannes (so hab ich die Maus spontan getauft :) ) her hat?
 
Danke für die raschen Antworten!

Das mit der Erde habe ich mir gedacht, daher auch erst nur die Küchenrolle genommen.

Werde versuchen gleich noch etwas Laub und Moos zu besorgen und ihr den PLatz etwas zu verfeinern.

Die Maus hier auszusetzen würe ihr keine guten Überlebenschancen geben, gibt ne menge Katzen und Marder hier.

Optionen die gegeben wären sind
a) Naturschutzgebiet mitten im Wald, könnte ein nettes Plätzchen nah am Bach finden ,
b) Große Rasenfläche am Waldrand, kein Bach in der Nähe,
c) Kleiner Park mit Bäumen, Sträuchern und Bach aber evtl Katzen die da streunen aber auch Spaziergänger die essbares liegen lassen.
d) Pferdekoppel am Waldrand, 'Bach ca 200m entfernt im Wald
e) ?

Werde mich nun etwas über Waldmäuse belesen :)

Ich möchte dem Mäuschen wirklich einen "guten Start" ins neue Leben geben, hier gibts zwar andere Mäuse aber soo viele Katzen.
 
Spontan würde ich bei Katzenstreu denken: *Angst*...,
weil die ja klumpen soll *grübel* - und das wäre verhehrend, würd' Mäuschen davon was in den Magen bekommen...!

Pflanzenfaser klingt jetzt nicht tragisch, kenne mich aber mit Katzenzeuchs üüüüberhaupt nicht aus und sach da lieber nix zu (außer, dass ich's vorsichtshalber nicht verwenden würde...)

Und jaaaa, sieht seeeehr nach Waldmaus aus *Herz*! Größe läßt sich jetzt nicht ganz so gut abschätzen, aber wie ein noch zu stillendes Baby sieht sie grad nicht aus (trotzdem würde die im verlinkten Text anggebene Päppelnahrung ihr wohl nicht schaden).

Aaaaber, irwo weiter weg aussetzen würd ich sie keinesfalls! Wie gesagt, sie wird irgendwo schon ihr Vorratslager haben und wenn sie dorthin nicht zurück findet, vermutlich verhungern! Was vorbei bringen nützt der Kleinen da auch nichts, Du weißt ja nicht, wer sich das dann tatsächlich abholen kommt...; so was spricht sie ja schnell rum :D. Viele Katzen ist natürlich doof für Mäuschen, Marder & Co. auch, Letzteres gehört aber ja zur Natur (*seufz* und die Nahrungskette ist da leider ziemlich festgelegt...).

Temperaturtechnisch würde ich sie eher kühler halten mit viel wärmendem Nistmaterial, sie kam ja vmtl. von draußen - oder besteht der Verdacht, die Möglichkeit, dass sie z. B. in Deiner Nähe in einem Haus (Dachboden, etc.) haust - dorthin gehen Mäuse nämlich gerne des Winters (und verziehen sich dann zum Sommer hin wieder - bis zur nächsten Saison :D)? Hättest Du selber die Möglichkeit, der Kleinen über den Winter ein geschütztes Heim zu bieten, in dem sie sich frei bewegen kann und von wo sie im Frühjahr dann auch abhauen kann? Geschlossenes Gartenhäuschen z. B.? Da könntest Du sie auch zufüttern - aber dennoch besteht das Risiko, dass das im Umfeld bekannt wird und sich dort denn auch andere Tierchen ansiedeln; Du müsstest dann also viiieeel füttern, damit sie auf jeden Fall genug abbekommt :D.
 
Ja das mit dem Katzenstreu ist wohl nicht so ne gute Idee :)

Gefunden ist gut, mein Kater hat einen eigenen Balkon Aufgang (Einfamilienhaus), hat die dann auf dem Balkon los gelassen, von da gibts kein entkommen für eine Maus (Katzenleiter ist der einzige Zugang, daszwischen 50cm hohe Absätze).
Die Maus wird aus einem der Nachbars Gärten kommen, da kann ich nicht einfach so spazieren gehen, jeder Garten hat ca 1 Katze. Bei uns im Garten steht die Überlebenschance mehr als schlecht, mein Kater geht mehrmals am Tag den gesamten Garten ab, und wenn sich da was bewegt, ouch.

Da ich nicht im entferntesten sagen kann wo die kleine herkommt im Bereich von 300m wage ich zu bezweifeln das ihr Futterdepot erreichbar wäre, und wenn, naja, mein Kater ist echt nicht blöd, und Nachbars Kater auch nicht^^.

Es wäre kein Problem bis Ende der Frost Zeit hier Unterschlupf zu gewähren, hab mir halt vorgenommen ihr einen Neustart zu ermöglichen :-)

Wie würde sich denn eine Auswilderung nach der Frost Zeit gestalten und kämen dann die genannten abgelegenen Plätze in Frage?

Gibt es nachteile die gegen eine Überwinterung sprechen und für eine sofortige Auswilderung?
 
Last edited:
Nagerchen hat insofern Recht, als Waldmäuse gern im Winter menschliche Behausungen aufsuchen und dort bessere Überlebenschancen haben. Gegen eine Überwinterung in Sicherheit spricht eigentlich nur die kurze Lebenszeit der Waldmäuse in Freiheit. Sie würde dann doch Wochen oder Monate in Gefangenschaft verbringen müssen, je nach Witterung. Im Wald leben Waldmäuse - entgegen der Namensgebung - gar nicht richtig, eher am Waldrand. Futterdepots habe ich selbst schon angelegt, die Waldmaus kam dann meist immer innerhalb weniger Minuten, nachdem sie die Füterungsstelle einmal entdeckt hatte.
Aber die Idee sie im Speicher oder an einem ähnlichen Ort überwintern zu lassen und ihr gelegentlich dort Futter abzulegen - das wäre auch eine Möglichkeit. =)
 
Guten Morgen,
ich habe gestern noch etwas Lektüre zu Waldmäusen genossen, glaube die basics hab ich schonmal.

Nach dem was du nun sagst, und was ich auch noch einmal selbst gelesen habe scheidet also option a) wie vorher gepostet aus.

Die ersten Fragen sind ja nun, Überwintern Ja/Nein und wenn ja, wo???

Die Räume unterm Dach sollen nicht auskühlen da die Decke nach unten nicht gut isoliert ist und ein Raum sporadisch genutzt wird, muss dort immer über 20°C sein, im dunklen Keller oder in der Garage möchte ich Sie nicht unterbringen, soll ja kein Gefängnis ohne Tageslicht sein, unterm Dach sind fenster wo Tageslich rein kommt.

Die andere Option zum Dachboden ist der überdachte Teil des Balkons, nah an der Hauswand. Dort könnte ich das Terrarium aufstellen, kalt isses da aber bestimmt, nur halt keine Zugluft, Regen oder Feinde.

Die andere Frage auf die ich selbst auch keine Lösung finden kann ist wann Auswildern wenn hier Überwintert wird.

LG,
 
Wie groß ist denn das Revier Deiner Katze? Lässt sich daher vllt ableiten woher diese den kleinen Johannes (so hab ich die Maus spontan getauft :) ) her hat?

Hehe, hatte das mit dem Namen überlesen *grübel*, klingt gut *freu* .
 
... *grübel* soweit ich mich erinnern kann, hatten wir das schon mal. Da war eine Waldmaus auf einen Balkon geklettert und hatte sich diesen als Winterquartier ausgesucht. Da sie von selbst hinauf gefunden hatte, wird sie vermutlich im Frühjahr auch den gleichen Weg wieder hinunter finden, wenn es ihr beliebt.

Die Idee ist gar nicht so schlecht. Allerdings würde ich dafür nicht das Aquarium verwenden. Das Glas kühlt extrem stark aus und bildet sowohl einen kalten Untergrund als auch kalte Wände ringsherum. Besser wäre eine Holzkiste, die Du dann mit reichlich trockenem Stroh, Heu, Streu, Blättern und Moos befüllen könntest und auf den Balkon stellen kannst. Dort untergebracht könnte die Maus sogar einen Ausgang aus der Kiste bekommen und gelegentlich auf dem Balkon umherflanieren. Man müßte ihr nur regelmäßig Futter und Trinkbares anbieten.

Wenn es wieder wärmer wird, findet sie entweder von selbst den Weg zurück in die Natur oder Du kannst sie an einem schönen Ort frei lassen. Wäre vielleicht Möglichkeit E?

Ich denke es ist schwierig, die Maus momentan in die freie Natur zu entlassen, da sie weder Vorräte anlegen konnte, noch einen vertrauten Unterschlupf vorfinden wird. Wenn sich kein anderes geeignetes Gebäude in der Nähe ausmachen läßt, wie ein Schuppen, Gartenhäuschen oder ähnliches, wo sie es etwas geschützt hat und man sie den Winter über mit Essensrationen unterstützen könnte, dann finde ich die Idee mit der Balkonüberwinterung eigentlich die zweitbeste Lösung. =)
 
Das Funktioniert leider bei meinem Balkon nicht, der einzige Aufgang ist die Katzentreppe auf der linken Seite. Der Kater benutzt die linke Balkontür.
Der Balkon ist 12 Meter, ich könnte die rechte Seite für den Kater unzugänglich machen und dort die Behausung errichten. Alleine nach unten kommen wird Johannes dann nicht, es sei denn er kann 5 Meter freien Fall überstehen, das ist ein überhang Balkon. Freigang dort wird auch nicht funktionieren

Nach allem Abwägen denke ich auch das eine Auswilderung jetzt den Sinn und unsere Intentionen verfehlen würde.

Habe den Gedankengang gerade, was hälst davon wenn er solange es bitter kalt ist auf dem Dachboden bleiben darf und wenn es keinen Frost mehr gibt auf den Balkon wie bsp, von da in Freiheit. Dann gibts auch keinen Temperatur Schock.

Naja, überlege mir trotzem mal was ich für den Balkon zusammenbauen kann .

LG,
 
Kleines Update

Hallo ihr lieben,
ich möchte mal ein kleines update zu johannes dem vermeintlichen waldmäuschen geben.

Soweit scheint er/sie sich echt wohl zu fühlen (kein wunder bei der verköstigung ^^). Der/die kleine ist augenscheinlich gut gewachsen in der zwischenzeit.

Ich bemühe mich nachwievor nicht zu oft die ruhe zu stören, bringe alle 2 tage frisches wasser und futter.

Ein nettes plätzchen ist auch schon gefunden um dann auszuwildern, dort gibt es wasser, hecken, brombeerbüsche uvm ... und sehr wenig katzen *freu*, wenn überhaupt.

Werde nocheinmal updaten bevor ausgewildert wird und ggf. noch fragen stellen.

LG
 
Hallo Geraldo,
der kleine Johannes hat sich ja einen Super-Gastwirt ausgesucht! :D
Der Auswilderungsort, den Du beschreibst, klingt wirklich gut. Wo hast Du denn das Winterquariter für das Waldmäuschen eingerichtet? War der Dachboden geeignet? Bitte auf jeden Fall berichten, wie die sich die kleine Maus über ihre große Freiheit gefreut hat! =)
Viele Grüße
Fufu
 
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