K
katarina.melcher
Gast
Hallo zusammen!
Ich habe gerade versucht in den alten Themen hier im Forum eine Antwort auf meine Frage zu finden, aber da ich nichts zufriedenstellendes gefunden habe, mache ich jetzt ein neues Topic auf:
Es geht um folgendes:
Ich habe 2 Chinchilla Männchen, 3 und 1,5 Jahre alt. Da der jüngere am WE Durchfall bekommen hat, war ich heute morgen mit beiden in der Tierklinik Sinsheim (danke an die TA-Liste!).
Bei der Untersuchung hat die TÄ festgestellt, dass bei beiden kleine Zahnspitzen in der BAcke rausschauen, die sie beim Fressen stören könnten. Der kleine, der schon Durchfall hat, hat durch die Spitzen auch ne kleine Verletzung an der Zunge.
Jetzt meine Frage: Die TÄ sagte das sollte so schnell wie möglich bei ner oP abgeschliffen werden. Und da die Kleinen ja so zappeln, brauch man auch ne Narkose.
Das hat mich erstmal ziemlich umgehauen, da ja Narkosen nicht so das Wahre für die Kleinen sind. Sie meinte zwar es gäbe ja diese Gasnarkosen, aber da sie ja im Mund an den Zähnen arbeiten muss, fällt Gasnarkose weg, da sie ja dabei wie son ne Maske auf dem Mund hätten.
Kann mir das alles nicht so recht vorstellen....*???*
Hab ihr damit schon Erfahrungen gemacht? Ist es möglich bei ner Zahn OP eine Gasnarkose (oder Inhalationsnarkose) anzuwenden?
Und dann hätt ich noch ne Frage, die wahrscheinlich eher unter "Kastration" gehört, abe rich will sie hier trotzdem schnell noch anfügen: Die TÄ meinte wenn sie doch dann sowieso operiert werden würden, könnte man sie doch auch gleich kastrieren.
!?!?!?! Ich hab das ganze Forum zum Thema Kastration gelesen und weiß dass die Meinungen dazu sehr kontrovers sind, aber sind die Kritiker nur deshalb Kritiker, weil das Risiko der Narkose zu hoch ist? Denn um ne OP kommen wir ja wahrscheinlich nicht drum rum. Aber eigentlich seh ich keinen Grund warum ich die beiden kastrieren lassen sollte, denn sie verstehen sich super (laut TÄ: sie verstehen sich "NOCH" super.)
Uih... hab doch ganz schön viel geschrieben. Hoffe es kann mir jemand helfen, damit ich meine Mäuse nicht aus Unwissenheit großen Gefahren aussetze.
katarina
Ich habe gerade versucht in den alten Themen hier im Forum eine Antwort auf meine Frage zu finden, aber da ich nichts zufriedenstellendes gefunden habe, mache ich jetzt ein neues Topic auf:
Es geht um folgendes:
Ich habe 2 Chinchilla Männchen, 3 und 1,5 Jahre alt. Da der jüngere am WE Durchfall bekommen hat, war ich heute morgen mit beiden in der Tierklinik Sinsheim (danke an die TA-Liste!).
Bei der Untersuchung hat die TÄ festgestellt, dass bei beiden kleine Zahnspitzen in der BAcke rausschauen, die sie beim Fressen stören könnten. Der kleine, der schon Durchfall hat, hat durch die Spitzen auch ne kleine Verletzung an der Zunge.
Jetzt meine Frage: Die TÄ sagte das sollte so schnell wie möglich bei ner oP abgeschliffen werden. Und da die Kleinen ja so zappeln, brauch man auch ne Narkose.
Das hat mich erstmal ziemlich umgehauen, da ja Narkosen nicht so das Wahre für die Kleinen sind. Sie meinte zwar es gäbe ja diese Gasnarkosen, aber da sie ja im Mund an den Zähnen arbeiten muss, fällt Gasnarkose weg, da sie ja dabei wie son ne Maske auf dem Mund hätten.
Kann mir das alles nicht so recht vorstellen....*???*
Hab ihr damit schon Erfahrungen gemacht? Ist es möglich bei ner Zahn OP eine Gasnarkose (oder Inhalationsnarkose) anzuwenden?
Und dann hätt ich noch ne Frage, die wahrscheinlich eher unter "Kastration" gehört, abe rich will sie hier trotzdem schnell noch anfügen: Die TÄ meinte wenn sie doch dann sowieso operiert werden würden, könnte man sie doch auch gleich kastrieren.
!?!?!?! Ich hab das ganze Forum zum Thema Kastration gelesen und weiß dass die Meinungen dazu sehr kontrovers sind, aber sind die Kritiker nur deshalb Kritiker, weil das Risiko der Narkose zu hoch ist? Denn um ne OP kommen wir ja wahrscheinlich nicht drum rum. Aber eigentlich seh ich keinen Grund warum ich die beiden kastrieren lassen sollte, denn sie verstehen sich super (laut TÄ: sie verstehen sich "NOCH" super.)
Uih... hab doch ganz schön viel geschrieben. Hoffe es kann mir jemand helfen, damit ich meine Mäuse nicht aus Unwissenheit großen Gefahren aussetze.
katarina