Grundlagen der Farbmausernährung

noxie

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Hallo ihrs,

seit längerem beschäftigt mich das Thema der artgerechten Farbmausernährung schon und bisher habe ich leider noch keine zufriedenstellenden Antworten auf meine Fragen bekommen!
Da diese Seite hier ein wunderbares Futterrezept bietet frage ich doch direkt mal bei den "Experten" nach;-)
Mich interessiert, ob es irgendwelche Studien oder Forschungen zur Farbmausernährung gibt oder ähnliches. Wir wissen ja, dass die Farbmaus ein Allesfresser mit Schwerpunkt Getreide ist, aber gibt es detailiertere Aussagen zu ihrer Ernährung, welche Produkte sie wirklich braucht, in welcher Zusammensetzung usw.? Beruht das Rezept aus dem Wiki auf solcherlei Studien oder "nur" auf Erfahrungswerten?
Ich möchte das Wikirezept nicht in Frage stellen und Aussagen wie " Das Rezept ist schon gut, benutze es ruhig" würde mir auch nicht weiterhelfen;-)
Bis jetzt bin ich mit meiner Futterzusammensetzung auch zufrieden, aber ist es denn auch wirklich die optimalste, bzw. die realistischste, so wie sich eine Maus in der freien Natur ernähren würde?
Ein anderer Aspekt ist ja auch noch, das unsere Farbmaus gar nicht in der freien Natur überleben würde, somit kann man ihre Ernährung mit der einer Wildmaus wahrscheinlich gar nicht vergleichen!?
Gibt es also einen festgesetzten Maßstab, nachdem eine Farbmaus ernährt werden muss um gesund zu bleiben?

Hoffe jemand kann mir helfen, ich freue mich jedenfalls auf jede neue Erkenntnis:D

tschö
noxie
 
Ich glaube, electricitry hat sich damit mal beschäftigt, suche vielleicht mal im Forum, frag mich nur nicht nach was. :D
Am ausgewogensten sind wohl Pellets wie sie in Laboren gefüttert werden. *Angst*
 
http://mausebande.com/forum/farbmaeuse/gesundheit/ernaehrung/13355-wertetabelle-fuer-maeuse.html, das ist der thread von elec *heilig*

ich denke, da wir uns alle einig sind, dass total ausgewogenen laborpellets inakzeptabel sind, müssen wir das futter nach gutdünken zusammenmischen und dabei akzeptieren, dass mäuse sich eben von der einen körnersorte mehr als die anderen rauspicken, oder garkein gemüse essen, oder einige fettsaaten mehr als andere.
ich hab beschlossen, dass dieser artgerechte beschäftigungsspass beim körnerfuttern mehr wert ist, als hunderprozent ausgewogenes futter ;-)
 
dieser artgerechte beschäftigungsspass

den treibe ich sogar so weit, dass ich nicht eine Rundum-Mischung gebe, sondern ein Grundfutter - und die anderen Komponenten gibt's abwechselnd dazu... (Ich mag auch nicht immer dasselbe essen, so lecker das ist, und glaube nicht, dass die "draußen" jeden Tag alles finden)
 
Ja so denke ich mir das auch, außer bei uns Menschen ist es bei den meisten Tiere ja so, dass sie das fressen, was es gerade gibt, da ist nicht jeden Tag Schlaraffenland:D


edit: hab den anderen Thread eben gelesen, dankö^^

Meine Frage jetzt:
Wie schaffe ich es diese Werte:

eiweiß : 20-26 % (incl pflanzlichem eiweiß )
fett: 4-6 %
kohlehydrate : 47 -60 %

in meine Mischung zu bekommen? Also wie geht man da vor?!*keineAhnunghabundschäm*
 
Last edited:
Das haben wir in Tierhaltung mal für Rinder gelernt.

Du rechnest das, was du füttern willst in einheiten um. Ich hab jetzt kein beispiel, also nimms mit den zahlen jetzt nicht allzu ernst.

Du rechnest die Gehalte von zb Hafer in Einheiten um (pro 100g) - 20% eines Stoffes sind dann 2Einheiten.
Dann hast du zb: 100g Hafer, 2Einheiten Eiweiss, 4Einheiten Kohlehydrate und 1Einheit Fett.
(Wasser wird nicht berücktsichtigt, genau so wenig wie Rohfasergehalte etc. - das muss man aber generell auch beachten. Von jeder "Futterart" sollte etwas dabei sein - Fetthaltiges, Rohfaserreiches, Frischfutter etc.)
Das machst du mit allem, was du Füttern willst.
Dann machst du eine Schlussrechnung. Wenn du 20%Eiweiss in deinem Futter willst, nimmst du am besten ein Produkt, dass diesem Wert ziemlich genau entspricht. Hier also Hafer - bei Hafer hast du aber nur 4Einheiten Kohlenhydrate, du willst aber 6, deswegen rechnest du dir aus, welches Getreide in Frage kommt, weil es Viele Kohlenhydrate und wenig Eiweiss und Fett hat.
Da kommt jetzt die Schlussrechnung. Weizen hat sagen wir 7Einheiten KH - du rechnest also aus, wie viel Weizen du zum Hafer mischen musst, damit die Einheiten zusammen stimmen. Wenn du dann zb Probleme mit dem Fett hättest (was nicht der Fall sein wird, Fett hat man eher mal zu viel als zu wenig) rechnest du ein drittes Produkt dazu.

Das ist relativ kompliziert, aber wenn du überschlagsmässig das Rezept im Wiki nachrechnest, stimmt das schon ziemlich.

Du kannst natürlich auch von deiner eigenen Mischung die Gehalte ausrechnen (inhaltststofftabellen von Saaten und Getreide sollten sich in der Landwirtschaft finden lassen) und dann schauen, ob du überhaupt noch etwas dazu rechnen musst.
Das ist aber eine recht genau Methode, und da die meisten Tiere sich aus dem Futter picken, was sie gerade brauchen (genau wie wir das auch mal konnten - nach Bedarf Hunger haben), und manche Tiere eine Futterart lieber fressen als andere aus der selben Gruppe, ist das eigentlich auch nicht Notwendig.

Tippfehler bitte ignorieren oder behalten ... kann das nicht alles ausbessern was ich gesehen hab oO°
 
Last edited:
ich achte kaum auf wissenschaftl.Werte. Das sind Annahmen - exakt erwiesen kann das nicht sein - bzw. nur unter bestimmten Sichweisen, Gesichtspunkten u. da Nahrung u. Ernährung etwas sehr Emotionales u. Lustvolles ist, richte ihc mich mehr nach den Mäusen.
Betrachtung:
In einer reichhaltigen u. vitalen Naturlandschaft, gibt es sogar ein Überangebot an Nahrung. Es ist alles üppig u. im Überfluss vorhanden. Alles ist superfrisch u. kann sofort vernascht werden. Ganz nach Lust u. Intuition, was gerade gebraucht wird. Der Körper sagt, was fehlt u. danach gehen sie. Dann ist die Sache rund, die Gesundheit ist erhalten u. gefördert.
Dann haben sich Mäuse auch dahin locken lassen, wo es EINFACHER u. bequemer Nahrung für sie gab -> durch uns: Getreide. Getreide enthält sehr viel Stärke, Kohlenhydrate, sprich Zucker. Eine freilebende Maus kann das locker wegstecken: Sie bewegt sich WAHNSINNIG viel u. kann die Kohlenhydrate auch gut verheizen. Bei Farbmäusen sieht das GANZ anders aus. Wofür brauchen sie die Unmengen an Kohlenhydrate u. Stärke? Die gezüchteten Grassamen, die dann zu Getreide entwickelt wurden? Welche Nachteile haben Getreide noch? Sie entziehen dem Körper viele Mineralien, wenn die Säure aus dem Körper nicht 100% ausgeschieden werden kann. Ausgeschieden wird sie vor allem dann - gehe mal davon aus, dass es wie bei uns ist-, wenn viel Bewegung zuzüglich Sauerstoffaustausch stattfindet, was man bei gehaltenen Mäusen so gar nicht sagen kann. Sie bewegen sich - im VERGLEICH - ja recht wenig;-) D.h.dort steht ein Energieangebot einer Lebensweise gegenüber, welches sie gar nicht adäquat verarbeiten können. Wer weiß von der wissenschaftlichen Studie, die herausgefunden haben soll, dass DÜNNE Mäuse durchschnittlich länger leben? Genau wie bei uns, gereicht ein Coach-potaoe-Dasein nicht zu einer schlanken u. vitalen Linie! Soll man die Tiere deshalb ständig auf Diät setzen, wo doch die Nahrung eine der wenigen Highlights des Tages ist? Wenn man sich ein WENIG mit Krebsforschung befasst, kann man erkennen, dass getreidehaltige Ernährung eher krebsförderlich ist, als hemmend u. wertvolle Fette (Hanfsamen, Walnuss, Mandel, etc.) eher helfen, Krebszellen nicht mit leicht zur Verfügung stehend Kohlehydraten zu füttern;-)

Ich mache es so: Sie bekommen nur das, was sie mögen. Auch bereits bei der Wissenschaft angekommen: Mäuse bevorzugen Fett VOR süß!
Sie bekommen bei mir nur Hirse (weil viele Mineralien) u. Buchweizen (weil Kieselsäure), der Rest besteht aus fetthaltigen Samen: Hanf, Sesam, Leinsamen. Ab u. zu Mandel (auch wegen des Eiweißes) u. ab u. zu Mineralien mit einem Schuss Biosahne als Ergänzung. Einen Tag pro Woche immer GRÜN! Was sie mögen: Salate, Gurke!, Löwenzahn, Klee, etc. Sie MÖGEN das auch. Süßes lehnen sie ab (Weintraube z.B.). Sonst bekommen sie auch zwischendurch noch Grünes dazu. Ab u. zu mal ein Babyglas "Apfel-Banane" oder "Garten-Gemüse" (ohne Spinat u. Kohl). Alles Bioprodukte. U. ja nohc etwas - was mir leider einst übel genommen wurde*s: Sie erhalten auch spezielles, stilles Wasser u. kein Leitungswasser. Das wurde leider als esoterischer Quatsch abgetan - was ich aus deren Sich sehr wohl verstehe. Nur gibt es dazu, AUCH wissenschaftliche Studien u. die beste Studie sind z.B.bestimmte Fischarten, die sich MIT Leitungswasser gar nicht vermehren, weil da SO viele Restbestandteile enthalten sind, dass man das Wasser erst filtern muss, BEVOR es zu den Fischen gelangt u. meine Meinung ist u. JA, das kann jetzt auch wieder verwarnt werden - WENN es bestimmten Tieren nicht förderlich ist, KANN es auch für Mäuse nicht förderlich sein u. DESHALB nehme ich anderes Wasser u. mache auch sonst vieles etwas anders*s Ich kann nur sagen, dass meine Mäuse durchschnittlich alle über 20 Monate alt werden, OHNE bis dahin medizinische Versorung nötig gehabt zu haben. Natürlich sind die Faktoren SEHR vielfältig. Es spielt so vieles ineinander u. deshalb kann ihc nicht sagen, dass meine Ernährung überwiegend dazu beigetragen hat, dass sie so alt wurden. NOCH kann ihc sagen, dass es ihnen nachweislich geschadet hat! Ich lerne tgl.dazu;-)

PS: Ich achte immer auch auf Frische: Ich hatte das Glück letztes Jahr Buchweizen bei mir ernten zu können. Das wurde VIEL lieber genommen, als gekaufter Buchweizen aus dem Laden! Ach ja und sie bekommen immer reichhaltig Kräuter - vor allem Brennnessell. Hier wird zwar gesagt, dass nicht zu viel angeboten werden soll, ABER Brennnessell enthalten SO viele wertvolle Bestandteile UND eben Mineralien, die an anderer Stelle gebraucht werden, dass ich immer darauf achte, diese auch parat zu haben. SO mache ich es;-)
 
ich würd auch einfach nach gefühl füttern.

nach dem, was ich bisher gelesen habe, hängts auch stark von der maus ab, was ihr besser tut, weil im rahmen der verschiedenen züchtungen auch da eine unbewusste selektion passiert ist.

viele labor albinos tun sich da viel schwerer als querbeetgewachsene farbmäuselchens oder vielleicht sogar ein spunk
 
Wie schaffe ich es diese Werte:

eiweiß : 20-26 % (incl pflanzlichem eiweiß )
fett: 4-6 %
kohlehydrate : 47 -60 %

in meine Mischung zu bekommen? Also wie geht man da vor?!*keineAhnunghabundschäm*

Eigentlich ist das ganz einfach, zugleich aber wahnsinnig viel Arbeit:

Zuerst brauchst du von allen Saaten, Gemüse, Tierchen die du verfüttern willst die Nährwerte. Findet man im Internet, wenn man ausdauernd genug sucht. Dann stellst du dir eine Futtermischung zusammen. Rechnest alle Eiweißmengen, Fett- und Kohlehydratmengen zusammen und teilst diese Gesamtmenge durch die Gesamtgrammzahl der Futtermenge und hast den Durchschnittswert. Wenn der Durchschnittswert (z.Bsp. Fett) zu hoch ist, ersetzt du einige Saaten mit viel Fett durch welche mit weniger ... solange bis es passt.

Dann fütterst du deine perfekte Mischung an die Mäuse, die fressen die Hanfsaaten, Gammarus und Leinsamen weg und schauen die Hirse nicht mal mit dem Hintern an ... Dann bist du fertig ... mit der Welt :D

Aber was anderes, ich habe folgendes im Netz gefunden:

Rohprotein 22,00 %
Rohfett 4,50 %

"Die angegebenen Werte für Rohprotein und Rohfett entsprechen einem Zucht- und Aufzuchtfutter.

Bei reiner Haltung adulter Tiere kann der Proteingehalt auf 19 % und der Fettgehalt auf 3,5 % gesenkt werden. Haben die Mäuse viel Bewegung, darf der Fettgehalt auch ein wenig höher liegen.

Neuere Untersuchungen haben ergeben, dass geringe Aufnahme von Protein sich positiv auf die Lebenserwartung auswirken kann. Es wird darum ein Proteingehalt von lediglich 14 % für Mäuse in der Haltung empfohlen."
 
Dr.Snuggles: Wenn ich noch einmal was von deinem Wasserquatsch hier lese sperre ich Dich. Ich dachte das hätte ich schon deutlich gemacht.

Letzte Warnung.
 
Da dürftest Du einiges finden über die Suche, oder Du unterhälst dich mit Snuggles privat per PN.
Wir möchten für seine Theorien hier keine weitere Plattform bieten.
 
ich denke, jeder halbwegs interessierte, neugierige u. selbständig denkende user wird sich mit einfachen begrifflichkeiten, wie 'rückstände im trinkwasser' hinreichend bei google informieren können;-)
 
Dr. Snuggles, könntest du dir bitte angewöhnen, nicht jedes dritte Wort in deinen posts komplett in Großbuchstaben zu schreiben? Das macht mich wahnsinnig beim Lesen.;-)
 
Zum Thema: Man kann alles übertreiben. Unsere Mäuse bekommen eine Futtermischung die jedesmal nach Augenmaß gemischt wird, im Gunde immer ähnlich wie die im Wiki und stinknormales Leitungswasser (das zweifelsfrei in Deutschland eine durchweg hohe Qualität hat, siehe dazu auch das Wiki).
Und unsere Mäuse werden überdurchschnittlich alt, so falsch kann das also nicht sein.

Für viel wichtiger als eine milligrammgenaue Dosierung der Närhstoffe halte ich eine möglichst große, artgerechte und stressfreie Umgebung.
 
Danke euch für die Antworten*Daumenhoch*

@Lestat
Ja, diese Angaben habe ich auch schon gefunden, es sind doch die Angaben auf der HP einer Rassezüchterin oder?! Die gute Dame werde ich wahrscheinlich auch mal anschreiben, mal schauen was ein Züchter zu dem Thema weiß.

@Dr.Snuggles
Es hört sich so an als ob bei dir ein ein ganzheitlicher, vollwert-bio Haushalt vorherscht*Herz* Ich weiß zwar nicht was es für Probleme hier über deine Wassertheorie gibt, aber es hört sich für mich ganz plausibel an, jedoch trinke nicht mal ich Mineralwasser, bzw. nicht gekauftes, sondern Leitungswasser.

Zu der Ermittlung der Werte:
Ich mein ich habe es jetze verstanden, aber ein Problem könnte es bei den Mischungen geben! Ich mische z.B. eine Waldvogelmischung mit in mein Rezept, da könnt man dann vielleicht alle Werte zu dem einzelen Korn(*Angst*) ermitteln, aber man weiß ja nicht wie viel von jeder Sorte in der Mischung vorhanden ist, somit wäre der Wert ungenau.
Aber beim nächsten Mischen werde ich mich daran mal versuchen*heilig*
 
bei mischungen gibt es normal eine angabe dazu, was die mischung enthält, also gleich die fertigen xyprozent eiweiss etc. irgendwo auf der packung angegeben.
 
selbst wenn du ein absolut ausgewogenes Futter in der Hinsicht hättest, wenn du genau wüsstest: Ja, da ist so und so viel Prozent von dem drin und so und so viel von dem...
Am Ende frisst Maus eins nur die Hirse, Maus zwei nur die Getreidekörner.
und schon kannste die "errechente ausgewogene" Ernährung vergessen.
Wer auf Teufel komm raus seine errechneten Daten in die Maus bekommen will, muss auf Pellets umsteigen. Denn diese enthalten in jedem Korn die gleichen Anteile von Inhaltsstoffen (Hirse unterscheidet sich von den Inhalsstoffen und Mengen von Getreide etc).... Da Pellets aber den Mäusen kein Spaß machen und auch nicht sonderlich schmecken, ist das auch nicht so der Renner.

Ganz ehrlich? Du kannst noch so viel rechnen und hin und her mischen wie Du willst: Die Mäuse machen dir immer mindestens einen Strich durch die Rechnung.
 
Ich sehe das ähnlich wie Lumi. Ich mische mein Futter sehr gewissenhaft. Dann weiß ich zumindest, dass das Futter die bestmöglichen Vorraussetzungen für die Maus bereit hält - ich hab somit alles mir mögliche für eine korrekte Ernährung getan.
In der Praxis frisst aber nicht jede Maus alles und im korrekten Mengenverhältnis - damit muss und kann ich aber auch leben.
 
in kurz gesagt: biete einfach alles an, was deine mäuse mögen(könnten) und ihnen nicht schadet.

wenn von einer sorte alles überbleibt kannst es ja weglassen etc. geh nach deinen erfahrungen. es ist auch jede maus und jede gruppe ganz anders als alle anderen. wenn du mehrere tiere hattest, merkst du das.
 
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