Hallo Zusammen
Ich habe nun einige Zeit im Forum mitgelesen und mich informiert. Trotzdem würde ich mal gerne nach der Meinung von euch erfahrenen Halter fragen.
Kurz zu meinen Mäusen: Ich weiss ich werde mir keine Freunde machen, hoffe aber, dass ich zumindest bei einigen auf Verständnis stosse und Hilfe erhalte. Ich besitze einige Schlangen und habe seit längerem Problem damit, dass ich Ihnen Mäuse oder Ratten aus schlimmsten Qualzuchten zur Verfügung stellen muss und selbst innländisch "Futtertierzuchten" sind meiner Meinung nach Tier-Unwürdig. Auch der Bezug von Überschuss-Böckchen aus seriösen Zuchten gestaltet sich hier in der Schweiz als schwierig bis unmöglich. Also habe ich mich entschieden selbst zu züchten und den Mäusen zumindest zu Lebzeiten ein würdiges Leben zu ermöglichen.
Nun zu meinem Problem: Zu einer guten Haltung gehört auch, dass meine Mäuse nicht nonstop Werfen müssen sondern auch gute Pausen zwischen den Würfen haben können. Somit lässt es sich nicht vermeiden, dass ich das Böckchen getrennt halte. Die Züchterin meinte die Haltung von zwei Brüder-Böckchen zusammen sei Problemlos, was sich bisher auch bewarheitet hat. Nun habe ich aber von vielen anderen Beispielen gelesen und mache mir ein wenig sorgen. Also den Tierarzt angerufen, ob er eines der beiden Böckchen kastrieren würde. Er würde es machen rät mir aber sehr davon ab, da er denn Stress und das Risiko für viel zu gross hält und einen Eingriff nur im absoluten Notfall empfiehlt und selbst dann hält er eine Wiedervergesellschaftung der beiden für schwierig. Also meine Frage: Würdet ihr das Ganze jetzt einfach so laufen lassen und abwarten ob es doch gut geht oder soll ich nur eines der Böckchen behalten und jeweils mit den aktuellen Jungböcken und bei Zucht dann halt den Weibche als Gesellschaft halten?
Vielen Dank für jede Hilfe
Ich habe nun einige Zeit im Forum mitgelesen und mich informiert. Trotzdem würde ich mal gerne nach der Meinung von euch erfahrenen Halter fragen.
Kurz zu meinen Mäusen: Ich weiss ich werde mir keine Freunde machen, hoffe aber, dass ich zumindest bei einigen auf Verständnis stosse und Hilfe erhalte. Ich besitze einige Schlangen und habe seit längerem Problem damit, dass ich Ihnen Mäuse oder Ratten aus schlimmsten Qualzuchten zur Verfügung stellen muss und selbst innländisch "Futtertierzuchten" sind meiner Meinung nach Tier-Unwürdig. Auch der Bezug von Überschuss-Böckchen aus seriösen Zuchten gestaltet sich hier in der Schweiz als schwierig bis unmöglich. Also habe ich mich entschieden selbst zu züchten und den Mäusen zumindest zu Lebzeiten ein würdiges Leben zu ermöglichen.
Nun zu meinem Problem: Zu einer guten Haltung gehört auch, dass meine Mäuse nicht nonstop Werfen müssen sondern auch gute Pausen zwischen den Würfen haben können. Somit lässt es sich nicht vermeiden, dass ich das Böckchen getrennt halte. Die Züchterin meinte die Haltung von zwei Brüder-Böckchen zusammen sei Problemlos, was sich bisher auch bewarheitet hat. Nun habe ich aber von vielen anderen Beispielen gelesen und mache mir ein wenig sorgen. Also den Tierarzt angerufen, ob er eines der beiden Böckchen kastrieren würde. Er würde es machen rät mir aber sehr davon ab, da er denn Stress und das Risiko für viel zu gross hält und einen Eingriff nur im absoluten Notfall empfiehlt und selbst dann hält er eine Wiedervergesellschaftung der beiden für schwierig. Also meine Frage: Würdet ihr das Ganze jetzt einfach so laufen lassen und abwarten ob es doch gut geht oder soll ich nur eines der Böckchen behalten und jeweils mit den aktuellen Jungböcken und bei Zucht dann halt den Weibche als Gesellschaft halten?
Vielen Dank für jede Hilfe
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