Moth
Wusel-Experte*in
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Hallo ihr lieben,
ich hatte schon häufiger den Ansatz meine Farbmaus Haltung aufzugeben, allerdings wie das immer so ist... dann sieht man doch wieder zu vermittelnde Mäuse in der Nähe und macht nochmal eine VG.
Allerdings bin ich jetzt irgendwie durch. Die kurze Lebensdauer der Kleinen hat mich von Anfang an mitgenommen. Die Atemwegsinfekte, die man beim einen gut in den Griff bekommt, aber bei anderen Monate herumdoktort um sie am Ende mit nur 8 oder 9 Monaten gehen zu sehen.
Was ich aber wirklich schlimm fand, ist, dass ich einfach immer mehr abgestumpft bin, was den Tod der Tiere angeht.
Nun hatte ich eine Gruppe Schwestern, die fast alle im Abstand von 2 Monaten Tumore entwickelt haben. Das hat mir jetzt den Rest gegeben. So schlimm das auch alles mit Atemwegsinfekten und plötzlichen Toden war. Die Sache mit dem Krebs verkrafte ich ganz schlecht, weil mir die Entscheidung wann ich die Kleinen erlösen lasse, ganz ganz schwer gefallen ist. Und ich merke, dass ich statt traurig eigentilch ständig nur wütend bin. Und das tut mir im Moment aufgrund persönlicher Umstände nicht gut.
Ich kann mir gut vorstellen, wenn es uns mal finanziell wieder besser geht, wir mehr Platz haben und ich selbst wieder etwas stabiler bin, wieder Farbmausnotfellchen aufzunehmen. Vielleicht sogar als Pflegestelle. Aber im Moment hab ich die Kraft dafür einfach nicht über.
Jetzt frage ich mich wie ich weiter vorgehen soll. Sie zu vermitteln ist nicht dringend. Nur will ich am Ende nicht mit einer Einzelmaus hier sitzen. Bekanntes Problem.
Im Moment habe ich noch zwei Paare:
Ted und Ruby - Ted ist ein Albino und fast zwei (aber top fit) und Ruby ca. 1 1/2, ist ein Champagner?-Schecke mit etwas längeren Haaren.
Napoleon und Spöka - Napoleon, Black Tan Schecke ist noch kein Jahr alt und Spöka (Rubies Schwester) ca. 1 1/2 Jahre, ist weiß mit dunkelroten Augen.
Die 4 Schwestern und die Mutter von Spöka und Ruby haben alle in den letzten zwei Monaten riesen Tumore bekommen und ich musste sie einschläfern lassen. Allerdings zeigen Spöka und Ruby noch keinerlei Anzeichen dafür.
Was mache ich nun?
Wenn sich jemand schnell der vier annehmen und sie mit anderen VGen würde, würde ich natürlich alles erstmal so lassen wie es ist. Allerdings ist das Leben zu zweit denke ich echt sch***. Bei vierer Gruppen hatte ich schon immer den Eindruck, dass sich das Verhalten sehr stark verändert, sodass ich anderen Leuten immer dazu rate mindesten 5 besser mehr Mäuse zu halten.
Wenn die 4 noch länger hier sitzen, wäre es natürlcih sinnvoll sie zusammen zu setzen. Allerdings haben bis auf Napoleon schon mehrere VGs, auch gescheiterte Versuche, hinter sich.
Am liebsten wäre es mir, wenn sie zu jemandem aus dem Forum kämen, der mehrere Gruppen hat und da ein bisschen jonglieren kann. Ich würde die vier auch so weit bringen wie ich mit einer Tankfüllung hin und zurück komme, wenn nötig. Also bis zu äh... sagen wir mal 170km. Vom westlichen Ruhrgebiet aus.
Ich hoffe ihr könnt mir Rat geben und vielleicht findet sich ja jemand, der sich der vier annehmen möchte.
Falls jemand überlegen würde, die vier zu nehmen, kann ich nochmal etwas genauer auf das Wesen der jeweiligen Mäuse eingehen.
ich hatte schon häufiger den Ansatz meine Farbmaus Haltung aufzugeben, allerdings wie das immer so ist... dann sieht man doch wieder zu vermittelnde Mäuse in der Nähe und macht nochmal eine VG.
Allerdings bin ich jetzt irgendwie durch. Die kurze Lebensdauer der Kleinen hat mich von Anfang an mitgenommen. Die Atemwegsinfekte, die man beim einen gut in den Griff bekommt, aber bei anderen Monate herumdoktort um sie am Ende mit nur 8 oder 9 Monaten gehen zu sehen.
Was ich aber wirklich schlimm fand, ist, dass ich einfach immer mehr abgestumpft bin, was den Tod der Tiere angeht.
Nun hatte ich eine Gruppe Schwestern, die fast alle im Abstand von 2 Monaten Tumore entwickelt haben. Das hat mir jetzt den Rest gegeben. So schlimm das auch alles mit Atemwegsinfekten und plötzlichen Toden war. Die Sache mit dem Krebs verkrafte ich ganz schlecht, weil mir die Entscheidung wann ich die Kleinen erlösen lasse, ganz ganz schwer gefallen ist. Und ich merke, dass ich statt traurig eigentilch ständig nur wütend bin. Und das tut mir im Moment aufgrund persönlicher Umstände nicht gut.
Ich kann mir gut vorstellen, wenn es uns mal finanziell wieder besser geht, wir mehr Platz haben und ich selbst wieder etwas stabiler bin, wieder Farbmausnotfellchen aufzunehmen. Vielleicht sogar als Pflegestelle. Aber im Moment hab ich die Kraft dafür einfach nicht über.
Jetzt frage ich mich wie ich weiter vorgehen soll. Sie zu vermitteln ist nicht dringend. Nur will ich am Ende nicht mit einer Einzelmaus hier sitzen. Bekanntes Problem.
Im Moment habe ich noch zwei Paare:
Ted und Ruby - Ted ist ein Albino und fast zwei (aber top fit) und Ruby ca. 1 1/2, ist ein Champagner?-Schecke mit etwas längeren Haaren.
Napoleon und Spöka - Napoleon, Black Tan Schecke ist noch kein Jahr alt und Spöka (Rubies Schwester) ca. 1 1/2 Jahre, ist weiß mit dunkelroten Augen.
Die 4 Schwestern und die Mutter von Spöka und Ruby haben alle in den letzten zwei Monaten riesen Tumore bekommen und ich musste sie einschläfern lassen. Allerdings zeigen Spöka und Ruby noch keinerlei Anzeichen dafür.
Was mache ich nun?
Wenn sich jemand schnell der vier annehmen und sie mit anderen VGen würde, würde ich natürlich alles erstmal so lassen wie es ist. Allerdings ist das Leben zu zweit denke ich echt sch***. Bei vierer Gruppen hatte ich schon immer den Eindruck, dass sich das Verhalten sehr stark verändert, sodass ich anderen Leuten immer dazu rate mindesten 5 besser mehr Mäuse zu halten.
Wenn die 4 noch länger hier sitzen, wäre es natürlcih sinnvoll sie zusammen zu setzen. Allerdings haben bis auf Napoleon schon mehrere VGs, auch gescheiterte Versuche, hinter sich.
Am liebsten wäre es mir, wenn sie zu jemandem aus dem Forum kämen, der mehrere Gruppen hat und da ein bisschen jonglieren kann. Ich würde die vier auch so weit bringen wie ich mit einer Tankfüllung hin und zurück komme, wenn nötig. Also bis zu äh... sagen wir mal 170km. Vom westlichen Ruhrgebiet aus.
Ich hoffe ihr könnt mir Rat geben und vielleicht findet sich ja jemand, der sich der vier annehmen möchte.
Falls jemand überlegen würde, die vier zu nehmen, kann ich nochmal etwas genauer auf das Wesen der jeweiligen Mäuse eingehen.
