G
Gast
Gast
Mäuseart: Farbmaus
Farbe: verschieden
Alter: verschieden
Geschlecht: weiblich
Anzahl: 7
Vermittlung mit Schutzgebühr: ja
Vermittlung mit Schutzvertrag: Schutzvertrag vom Mäuseasyl e.V.
Aufenthaltsort: Mäuseasyl-Pflegestelle Farbmaus Hamburg
Überregionale Vermittlung: ja
Kontakt: vermittlung[at]maeuseasyl-verein.de (Betreff: 7 Hamburger Farbmausweibchen)
Sieben Farbmausweibchen suchen ein Zuhause. Die sieben haben einander beim Mäuseasyl e.V. kennengelernt. Sie möchten mindestens zu zweit umziehen und in Gruppen ab vier Tieren leben. Die Mäuse ziehen gesund, entwurmt und fit ins neue Zuhause.
Alma
Farbmaus Alma kam im Juli aus einer Sicherstellung zum Hamburger Tierschutzverein. Sie brachte Fee, Gretchen und Naomi mit. Als sie im Oktober zum Mäuseasyl e.V. umzog, war sie in einem sehr schlechten Zustand: abgemagert, mit Strubbelfell, Flankenatmung und einer heftigen Atemwegsinfektion kämpfte sie sich in der ersten Woche durch eine intensive medizinische Behandlung. Dann ging es endlich bergauf!
Von ihrem Untergewicht, vermutlich ausgelöst durch ihren Wurmbefall, ist heute nichts mehr übrig. Aus Alma ist ein kleines Beinahe-Pummelchen geworden. Ein paar Gramm hat sie nun zu viel …
Alma ist eine Seele von einer Maus. Sie liebt alle ihre Rudelmitglieder, putzt sie ausgiebig und kümmert sich um jeden mit viel Hingabe. Dem Menschen gegenüber ist Alma noch etwas zurückhaltend, kommt aber gern mal zur Hand.
Naomi
Farbmausweibchen Naomi kam gemeinsam mit Alma, Gretchen und Fee zum Mäuseasyl e.V. Sie war in einem ähnlich schlechten Zustand wie Alma. Der Wurmbefall und ihre Atemwegsinfektion machten ihr sehr zu schaffen.
Wie Schwester Alma hat sich auch Naomi mittlerweile erholt und tollt jeden Abend mit ihren Gefährtinnen durch das Gehege. So zutraulich wie Naomi, mit der sie unbedingt zusammenbleiben möchte, ist sie noch nicht. Wenn ich ihr zukünftiger Halter mit ihr beschäftigt, wird aus ihr mit Sicherheit eine zutrauliche Maus, die Leckereien aus der Hand nimmt.
Gretchen
Die kleine Gretchen stammt wie Naomi, Alma und Fee aus einer Sicherstellung. Im Oktober zog sie aus dem Hamburger Tierschutzverein aus und beim Mäuseasyl ein. Seitdem hat sie sich gut entwickelt. Ihre Atemwegsinfektion und ihre Würmer wurden erfolgreich behandelt. Nur ihr Selbstbewusstsein ist nicht ganz so flott auf den Beinen.
In der Farbmausgruppe belegt Gretchen den niedrigsten Rang. Manchmal wird sie von Klara geärgert, weshalb Gretchen es gar nicht schlimm fände, wenn sie und Klara irgendwann getrennte Wege gingen. Mit Fee, Naomi, Alma und Mina möchte Gretchen am liebsten für immer zusammenbleiben.
Fee
Die weiße Fee ist die vierte im Bunde aus der Sicherstellung in Hamburg vom Juli diesen Jahres. Fee belegt, ähnlich wie Gretchen, einen niedrigen Rang in ihrer Gruppe. Trotzdem ist sie etwas mutiger als ihre gescheckte Kollegin. Als sie zum Mäuseasyl kam, war Fee ordentlich erkältet und ihr Wurmbefall hatte dafür gesorgt, dass sie wenig auf den Rippen hatte. Ihre Mangelerscheinungen sind mittlerweile verschwunden. Fee springt, klettert, rennt und buddelt, wie eine gesunde und fitte Maus es eben tut: mit großer Begeisterung.
Wenn Fee einen Wunsch freihätte, dann würde sie sich ein Zuhause zusammen mit ihren vier Gefährten Naomi, Alma und Gretchen wünschen. Mina, die sie kürzlich kennenlernte, darf das Quartett begleiten, findet Fee. Denn Mina ist eine coole Socke!
Mina
Mina, etwas über ein Jahr alt, kam aus einer Haltungsaufgabe zum Mäuseasyl e.V. Bei ihrer Ankunft nieste sie ein wenig, hatte einen Wurmbefall und litt an einer Kopfschiefhaltung. Kurzzeitig schien sie auch unter Sehstörungen zu leiden. Nach ihrer medizinischen Betreuung nahm sie wieder zu, konnte wieder sehen und ist heute so fit wie es nur geht.
Mina ist eine herzensgute Maus, immer auf Achse und auf der Suche nach Abenteuern. Mensch und maus hat sie sehr gern. Sie kommt zur und auf die Hand, nimmt Leckerlis und knabbert auch mal an Menschleins Fingern. Ihren mausigen Kollegen zeigt sie, dass Manschen gar nicht schlimm sind.
Kurz: Mina ist sowohl bei Mäusen als auch bei Menschen der Hit! Sie würde gern mit Alma, Gretchen, Fee und Naomi in ihr neues Zuhause ziehen.
Melli
Farbmaus Melli wurde beim Hamburger Tierschutzverein abgegeben, weil sie „zu oft alleine“ war. Ob die Halter meinten, dass sie ohne Artgenossen lebte, oder ob sie sich selbst als abwesende Gesellschaft sahen, wissen wir nicht. Melli jedenfalls kann sicher sagen: Ich brauche Artgenossen!
Darum kam Melli bei uns in die hier vorgestellte Gruppe. Sie ist bereits erwachsen und der Chef der Mäusefamilie. Sie hält die Gruppe zusammen und passt auf, dass jeder sein Körnchen bekommt, wenn Klara mal wieder das Stänkern beginnt. Deshalb möchten wir Melli zusammen mit Klara vermitteln. Die beiden verstehen sich sehr gut.
Die braune Melli zeigt vor dem Menschen keine Scheu. Sie kommt zur Hand und nimmt Leckerlis. Das sieht man ihr auch an: sie ist etwas propper.
Farbmaus Klara
Als kleines, missverstandenes Häufchen Elend landete die kleine Klara Ende September beim Hamburger Tierschutzverein. Ihre Geschichte lässt sich nur in Bruchstücken rekonstruieren, ihr Verhalten sagt uns, was mit ihr vermutlich geschehen ist: zu jung von Mama getrennt, verkauft, ohne ordentliche Vergesellschaftung und gänzlich unsozialisiert in eine Mäusegruppe geworfen und wegen Unverträglichkeit allein im Tierheim abgesetzt. Das ist Klaras traurige Vergangenheit.
Dass sie sich mit den Artgenossen nicht verstand, ist bei diesen Erlebnissen klar: Wer zu jung von Mama getrennt wird, lernt weder, Kollegen zu respektieren, noch richtiges Mäuseverhalten. Der Fehler liegt hier beim Menschen, nicht bei der Maus! Trotzdem wurde die kleine Klara lieblos „Zicki“ getauft.
Das haben wir natürlich geändert. Klara heißt jetzt Klara, lebt in einer Gruppe mit jungen und erwachsenen Mäusen und bekommt schon mal eins von Melli auf den Deckel, wenn sie wieder aufmüpfig wird. Denn Klara verpasste die Sozialisierungsphase leider komplett. Als sie zu uns kam, war das Kind schon in den Brunnen gefallen. Sie hat sich zwar berappelt, sollte jedoch nicht zu Anfängern ziehen. Erfahrung mit schlecht sozialisierten Farbmausweibchen sollte in ihrem neuen Zuhause vorhanden sein. Optimal für Klara wäre eine gemischtgeschlechtliche Farbmausgruppe.
Vermittlungsbedingungen
Kontakt
Bei Interesse bitte eine E-Mail an vermittlung[at]maeuseasyl-verein.de mit den folgenden Angaben:
Farbe: verschieden
Alter: verschieden
Geschlecht: weiblich
Anzahl: 7
Vermittlung mit Schutzgebühr: ja
Vermittlung mit Schutzvertrag: Schutzvertrag vom Mäuseasyl e.V.
Aufenthaltsort: Mäuseasyl-Pflegestelle Farbmaus Hamburg
Überregionale Vermittlung: ja
Kontakt: vermittlung[at]maeuseasyl-verein.de (Betreff: 7 Hamburger Farbmausweibchen)
Sieben Farbmausweibchen suchen ein Zuhause. Die sieben haben einander beim Mäuseasyl e.V. kennengelernt. Sie möchten mindestens zu zweit umziehen und in Gruppen ab vier Tieren leben. Die Mäuse ziehen gesund, entwurmt und fit ins neue Zuhause.
Alma
Farbmaus Alma kam im Juli aus einer Sicherstellung zum Hamburger Tierschutzverein. Sie brachte Fee, Gretchen und Naomi mit. Als sie im Oktober zum Mäuseasyl e.V. umzog, war sie in einem sehr schlechten Zustand: abgemagert, mit Strubbelfell, Flankenatmung und einer heftigen Atemwegsinfektion kämpfte sie sich in der ersten Woche durch eine intensive medizinische Behandlung. Dann ging es endlich bergauf!
Von ihrem Untergewicht, vermutlich ausgelöst durch ihren Wurmbefall, ist heute nichts mehr übrig. Aus Alma ist ein kleines Beinahe-Pummelchen geworden. Ein paar Gramm hat sie nun zu viel …
Alma ist eine Seele von einer Maus. Sie liebt alle ihre Rudelmitglieder, putzt sie ausgiebig und kümmert sich um jeden mit viel Hingabe. Dem Menschen gegenüber ist Alma noch etwas zurückhaltend, kommt aber gern mal zur Hand.
Naomi
Farbmausweibchen Naomi kam gemeinsam mit Alma, Gretchen und Fee zum Mäuseasyl e.V. Sie war in einem ähnlich schlechten Zustand wie Alma. Der Wurmbefall und ihre Atemwegsinfektion machten ihr sehr zu schaffen.
Wie Schwester Alma hat sich auch Naomi mittlerweile erholt und tollt jeden Abend mit ihren Gefährtinnen durch das Gehege. So zutraulich wie Naomi, mit der sie unbedingt zusammenbleiben möchte, ist sie noch nicht. Wenn ich ihr zukünftiger Halter mit ihr beschäftigt, wird aus ihr mit Sicherheit eine zutrauliche Maus, die Leckereien aus der Hand nimmt.
Gretchen
Die kleine Gretchen stammt wie Naomi, Alma und Fee aus einer Sicherstellung. Im Oktober zog sie aus dem Hamburger Tierschutzverein aus und beim Mäuseasyl ein. Seitdem hat sie sich gut entwickelt. Ihre Atemwegsinfektion und ihre Würmer wurden erfolgreich behandelt. Nur ihr Selbstbewusstsein ist nicht ganz so flott auf den Beinen.
In der Farbmausgruppe belegt Gretchen den niedrigsten Rang. Manchmal wird sie von Klara geärgert, weshalb Gretchen es gar nicht schlimm fände, wenn sie und Klara irgendwann getrennte Wege gingen. Mit Fee, Naomi, Alma und Mina möchte Gretchen am liebsten für immer zusammenbleiben.
Fee
Die weiße Fee ist die vierte im Bunde aus der Sicherstellung in Hamburg vom Juli diesen Jahres. Fee belegt, ähnlich wie Gretchen, einen niedrigen Rang in ihrer Gruppe. Trotzdem ist sie etwas mutiger als ihre gescheckte Kollegin. Als sie zum Mäuseasyl kam, war Fee ordentlich erkältet und ihr Wurmbefall hatte dafür gesorgt, dass sie wenig auf den Rippen hatte. Ihre Mangelerscheinungen sind mittlerweile verschwunden. Fee springt, klettert, rennt und buddelt, wie eine gesunde und fitte Maus es eben tut: mit großer Begeisterung.
Wenn Fee einen Wunsch freihätte, dann würde sie sich ein Zuhause zusammen mit ihren vier Gefährten Naomi, Alma und Gretchen wünschen. Mina, die sie kürzlich kennenlernte, darf das Quartett begleiten, findet Fee. Denn Mina ist eine coole Socke!
Mina
Mina, etwas über ein Jahr alt, kam aus einer Haltungsaufgabe zum Mäuseasyl e.V. Bei ihrer Ankunft nieste sie ein wenig, hatte einen Wurmbefall und litt an einer Kopfschiefhaltung. Kurzzeitig schien sie auch unter Sehstörungen zu leiden. Nach ihrer medizinischen Betreuung nahm sie wieder zu, konnte wieder sehen und ist heute so fit wie es nur geht.
Mina ist eine herzensgute Maus, immer auf Achse und auf der Suche nach Abenteuern. Mensch und maus hat sie sehr gern. Sie kommt zur und auf die Hand, nimmt Leckerlis und knabbert auch mal an Menschleins Fingern. Ihren mausigen Kollegen zeigt sie, dass Manschen gar nicht schlimm sind.
Kurz: Mina ist sowohl bei Mäusen als auch bei Menschen der Hit! Sie würde gern mit Alma, Gretchen, Fee und Naomi in ihr neues Zuhause ziehen.
Melli
Farbmaus Melli wurde beim Hamburger Tierschutzverein abgegeben, weil sie „zu oft alleine“ war. Ob die Halter meinten, dass sie ohne Artgenossen lebte, oder ob sie sich selbst als abwesende Gesellschaft sahen, wissen wir nicht. Melli jedenfalls kann sicher sagen: Ich brauche Artgenossen!
Darum kam Melli bei uns in die hier vorgestellte Gruppe. Sie ist bereits erwachsen und der Chef der Mäusefamilie. Sie hält die Gruppe zusammen und passt auf, dass jeder sein Körnchen bekommt, wenn Klara mal wieder das Stänkern beginnt. Deshalb möchten wir Melli zusammen mit Klara vermitteln. Die beiden verstehen sich sehr gut.
Die braune Melli zeigt vor dem Menschen keine Scheu. Sie kommt zur Hand und nimmt Leckerlis. Das sieht man ihr auch an: sie ist etwas propper.
Farbmaus Klara
Als kleines, missverstandenes Häufchen Elend landete die kleine Klara Ende September beim Hamburger Tierschutzverein. Ihre Geschichte lässt sich nur in Bruchstücken rekonstruieren, ihr Verhalten sagt uns, was mit ihr vermutlich geschehen ist: zu jung von Mama getrennt, verkauft, ohne ordentliche Vergesellschaftung und gänzlich unsozialisiert in eine Mäusegruppe geworfen und wegen Unverträglichkeit allein im Tierheim abgesetzt. Das ist Klaras traurige Vergangenheit.
Dass sie sich mit den Artgenossen nicht verstand, ist bei diesen Erlebnissen klar: Wer zu jung von Mama getrennt wird, lernt weder, Kollegen zu respektieren, noch richtiges Mäuseverhalten. Der Fehler liegt hier beim Menschen, nicht bei der Maus! Trotzdem wurde die kleine Klara lieblos „Zicki“ getauft.
Das haben wir natürlich geändert. Klara heißt jetzt Klara, lebt in einer Gruppe mit jungen und erwachsenen Mäusen und bekommt schon mal eins von Melli auf den Deckel, wenn sie wieder aufmüpfig wird. Denn Klara verpasste die Sozialisierungsphase leider komplett. Als sie zu uns kam, war das Kind schon in den Brunnen gefallen. Sie hat sich zwar berappelt, sollte jedoch nicht zu Anfängern ziehen. Erfahrung mit schlecht sozialisierten Farbmausweibchen sollte in ihrem neuen Zuhause vorhanden sein. Optimal für Klara wäre eine gemischtgeschlechtliche Farbmausgruppe.
Vermittlungsbedingungen
- Schutzvertrag: Schutzvertrag vom Mäuseasyl e.V.
- Schutzgebühr: 8 Euro für ein Farbmausweibchen
- Gehege: Mind. 100 x 50 x 60 cm inkl. Ebenen oder vergleichbare Maße für eine Vierergruppe. Ab sechs Farbmäusen mind. 120 x 60 x 60 cm oder vergleichbare Maße. Mind. 10 cm Einstreumöglichkeit
- Laufrad: Wenn vorhanden mind. 29 cm Durchmasser
- Futter: Artgemäße Ernährung, z.B. der Mäuseasyl-Mix von Mixerama (unter Fertigmischungen)
- Tierarzt: Tierarzt mit Farbmauserfahrung – ist keiner bekannt, helfen wir bei der Tierarztsuche
- Überregionale Vermittlung: Ist möglich. Die Mäuse können in diesem Fall abgeholt werden oder reisen per Mitfahrgelegenheit.
Kontakt
Bei Interesse bitte eine E-Mail an vermittlung[at]maeuseasyl-verein.de mit den folgenden Angaben:
- Woher kommen Sie?
- Haben/hatten Sie schon Mäuse? Haben Sie Erfahrung mit den Tieren?
- Wie werden die Mäuse bei Ihnen gehalten (Gehegeart, -größe (Maße), -einrichtung, bitte ein Gehegefoto senden)?
- Welches Futter füttern Sie und wo beziehen Sie es?
- Zu welchem Tierarzt gehen Sie im Krankheitsfall (Adresse, Website) oder benötigen Sie Unterstützung bei der Tierarztsuche?
- Kontaktdaten (falls der Kontakt nicht über das Forum stattfinden soll)?
!