Klena
Mäuschenliebhaberin :)
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Hallöchen zusammen,
also folgendes:
Wir haben 4 Mäusels, 1 Böckchen (seit 19. März Kastrat) und 3 Weibchen.
Vor und nach der Kastra lief eigentlich alles gut. Sie kuschelten zusammen und haben sich immer ein Häuschen geteilt und Nest gebaut. Er war mehr so der Placebo-Mäusetyp: Was willst du - fiep! obwohl nix gemacht wurde... Das hat sich mittlerweile gefangen, die Wunde ist verheilt und alles gut - dachte ich.
Ich hatte dann im Käfig wieder alle 3 Ebenen frei gemacht, nachdem die Wunde zu war (die letzte Ebene war die Streuebene, die hatte ich "weggesperrt" wegen Infektionsgefahr).
Die ersten 2 Wochen war kein Gefiepe, alles war harmonisch. Seit Freitag letzter Woche geht das Böckchen immer wieder auf die Kleinst-Gewachsene los, sobald diese auch nur in der Nähe des Streulabyrinths ist. Wenn diese sich vor im da befinden sollte, wird sie gejagt und verscheucht. Futter und Wasser stehen jeweils oben, also daran kann es nicht liegen...
Kann das noch von dem schwankenden Hormonhaushalt kommen? Wenn die anderen Weiber unten sind geht das mal so mal so gut, je nachdem ob er die kleinste wieder jagt und sie dazwischen sind. Die Weiber unter sich verstehen sich auf jeden Fall (mehr so eine "Scheiß-egal" oder "Mach-doch-was-du-willst"-Stimmung).
Ich habe jetzt erstmal die unterste Ebene wieder dicht gemacht.
Zu erwähnen wäre vielleicht noch, dass die Tierchen damals aus 2 verschiedenen Gehegen kamen. Die Weiber aus einem und das Böckchen aus nem anderen. Er ist derjenige, der unten alles im Alleingang umgegraben hat. Die anderen haben sich mehr an der Kolbenhirse gut getan.
Ich hoffe ihr könnt mir hier etwas helfen.
Danke schon mal vorab
also folgendes:
Wir haben 4 Mäusels, 1 Böckchen (seit 19. März Kastrat) und 3 Weibchen.
Vor und nach der Kastra lief eigentlich alles gut. Sie kuschelten zusammen und haben sich immer ein Häuschen geteilt und Nest gebaut. Er war mehr so der Placebo-Mäusetyp: Was willst du - fiep! obwohl nix gemacht wurde... Das hat sich mittlerweile gefangen, die Wunde ist verheilt und alles gut - dachte ich.
Ich hatte dann im Käfig wieder alle 3 Ebenen frei gemacht, nachdem die Wunde zu war (die letzte Ebene war die Streuebene, die hatte ich "weggesperrt" wegen Infektionsgefahr).
Die ersten 2 Wochen war kein Gefiepe, alles war harmonisch. Seit Freitag letzter Woche geht das Böckchen immer wieder auf die Kleinst-Gewachsene los, sobald diese auch nur in der Nähe des Streulabyrinths ist. Wenn diese sich vor im da befinden sollte, wird sie gejagt und verscheucht. Futter und Wasser stehen jeweils oben, also daran kann es nicht liegen...
Kann das noch von dem schwankenden Hormonhaushalt kommen? Wenn die anderen Weiber unten sind geht das mal so mal so gut, je nachdem ob er die kleinste wieder jagt und sie dazwischen sind. Die Weiber unter sich verstehen sich auf jeden Fall (mehr so eine "Scheiß-egal" oder "Mach-doch-was-du-willst"-Stimmung).
Ich habe jetzt erstmal die unterste Ebene wieder dicht gemacht.
Zu erwähnen wäre vielleicht noch, dass die Tierchen damals aus 2 verschiedenen Gehegen kamen. Die Weiber aus einem und das Böckchen aus nem anderen. Er ist derjenige, der unten alles im Alleingang umgegraben hat. Die anderen haben sich mehr an der Kolbenhirse gut getan.
Ich hoffe ihr könnt mir hier etwas helfen.
Danke schon mal vorab