Kastrat hat kahlen Bauch - Pilzerkrankung?

Ronalda

Wusel-Experte*in
Messages
348
Reaction score
0
Hallo meine Lieben!
Brauche schon wieder einmal Hilfe. Einer meiner Kastrate hat einen ziemlich kahlen Bauch. Es sind sicher 3-4 cm² Fell, die ihm fehlen.
Ich könnte mich ohrfeigen*Keule*, dass mir nichts aufgefallen ist. Kann es aber jetzt nicht mehr ändern.
Vor einer Woche sah ich einen hellen "Strich" an der Seite. Da ich nach einen Augenoperation nun besser sehe, dachte ich, Mecky hätte einen kleinen hellen Streifen, den ich vorher nicht wahrgenommen habe. Blöderweise dachte ich mir überhaupt nichts dabei.
Heute schaute ich mir diesen Strich eher zufällig genauer an. Mit Entsetzen habe ich festgestellt, dass ein Teil des Bauches wie abrasiert aussieht. Hautveränderungen konnte ich keine feststellen. Er kratzt auch nicht herum. Das Fell ist zur nackten Haut hin scharf abgegrenzt.
Habe bei Mäusewiki nachgelesen und könnte mir eine Pilzerkrankung möglicherweise vorstellen. Das er rasiert worden wäre am Bauch und das so systematisch erscheint mir doch sehr abwegig.
Blöderweise ist morgen Sonntag und ich bin auch nicht sicher, ob meine Tierärztin, die ja keine ausgesprochene Mäusespezialistin ist, am Montag da ist, weiß ich nicht.
Ich habe die anderen 5 Mäuschen jetzt kontrolliert, ich kann bei keiner etwas feststellen.
Denkt ihr auch an eine Pilzerkrankung? Hattet ihr das schon?
Gibt es ein Pilzmittel, das man eingeben kann, das möglichst rasch wirkt und wie heißt es? (Keine Sorge, ich habe nicht vor, auf gut Glück zu behandeln, habe aber schon so viele tolle Tipps von euch bekommen, die mit meiner TA besprochen und damit behandelt - sehr erfolgreich.)
Mecky ist die kleinst Maus aus der Gruppe.

Eine sofortige totalreinigung der Behausung vorzunehmen und alles auszutauschen, scheint mir im Moment wenig sinnvoll, wenn Mecky einen unbehandelten Pilz haben sollte. Oder sollte ich das doch tun?

Ich werde ihm auf jedenfall jetzt Zusatzvitamine in Form von Nutri geben, damit ich sein Immunsystem stärken kann. Aber mehr fällt mir im Moment dazu nicht ein.

Eine recht scheue Maus ist er auch noch. Bin gerade verzweifelt.

Bitte gebt mir Tipps.
 
Ich denke auch an Pilzerkramkung.
Bin mir aber auch nicht sicher und bei meinen hatte ich sowas noch nie.
 
Hi Ronalda
Solange der Kastrat sonst komplett fit erscheint und die kahle Stelle nicht zu jucken scheint ist es vermutlich keine lebensbedrohliche Situation sondern wirklich nur ein Pilz.

Man kann eine Pilzkultur anlegen (bis das Ergebnis da ist- also etwas anwächst- dauert es 14-28Tage, da ist Geduld angesagt), allerdings wachsen da oft auch normale Schimmelpilze an weil so viele Sporen in der normalen Luft sind (ist also nicht zu 100% aussagekräftig) und ihn abtasten. Organprobleme (Leber soweit ich mich erinnere) können auch Kahlheit auslösen, das sollte also möglichst schnell ausgeschlossen werden, soweit dies bei den Kleinen möglich ist. Mit der Woodschen Lampe lässt sich leider nur ein Hautpilzstamm nachweisen.

Eine Pilzbehandlung auf Verdacht kann nach Untersuchung und ggFs Probeentnahme für die Nachweiskultur schon gestartet werden wenn die Tierärztin dazu rät.
Problem bei Pilzen ist einfach dass der Ausbruch erst ermöglicht wird durch ein schwaches Immunsystem des betroffenen Mäuschens. Heißt um eine effektive Therapie zu ermöglichen ist es wichtig parallel auch das Immunsystems des Mäuschens zu pushen. Engystol soll gut sein, ich habe bisher nur Zylexis ausprobiert und es hat super gewirkt.
An Pilzmitteln gibt es welche, die gefressen werden müssen und welche, die nur äußerlich zur Anwendung kommen. Letztere sind weniger invasiv und kamen bisher nur bei mir zur Anwendung. Mit Ivamerol habe ich gute Erfahrungen gemacht, das wird nur alle paar Tage auf die betroffene Stelle (und auf die Randgebiete) aufgetragen.
Wichtig ist auch die Umgebung und alles Inventar jeweils mit fungizidem Mittel penibelst zu reinigen damit sich da keine Keime festsetzen und das Mäuschen ggFs neu infizieren können. Wenn alles gut klappt sollte dann bald wieder das Fell nachwachsen.

Wichtig zu wissen ist, dass primär das Immunsystem quasi verantwortlich ist wenn ein Befall auftritt (denn Pilzkeime schwirren überall herum, die lassen sich nicht vermeiden) und es uU jederzeit zu einem Rückfall kommen kann wenn dieses erneut geschwächt ist und/oder bei der ersten Behandlung zu früh abgebrochen wird bevor dieses sich ausreichend stabilisiert hat.

Zudem sollten feuchte Stellen im Gehege möglichst vermieden werden (Nestpinkler sind besonders gefährdet da sich Pilze in warmer, feuchter Umgebung pudelwohl fühlen).
 
Danke Binchen! *drück*
Ich bin echt verzweifelt. Mecky ist eine meiner scheuesten Mäuse und die Gruppe ist überhaupt so scheu, warum weiß ich nicht. (Die andere Gruppe ist mit Ausnahme von einem total zutraulich.) Den herauszufangen und etwas auf die Haut aufzutragen wird eine Herausforderung, vor der ich mich fürchte. Ich hab' nämlich niemand, der mir dabei hilft. Die 2Freundinnen, die dafür geeignet sind, sind leider so eineinhalb Stunden Fahrzeit von mir weg. Eine davon ist auf Urlaub. Aber wenn es nur alle paar Tage sein muß, können sie sich vielleicht abwechseln. Hilft nichts, geschehen muss was und zwar bald.

Ja, Pilzmittel oral sind der Hammer, auch bei Menschen. Nur bevor er gar nichts bekommt....

Werde mal morgen gleich schauen, dass ich die Maus erwische und dann hoffentlich noch zwei der ruhigeren, weniger nervösen Mäuse und dann ab zum TA. Hab mir schon überlegt, wenn sie nicht da ist, zu welcher ich dann fahre.

Glaubst du, wäre es sinnvoll, wenn ich die Mäuse umsiedel und wie lange. Meine Behausung für die VG ist 80 l x 60 b x 47.(kann ich gut abteilen, deswegen so groß für VG). Da könnten sie schon ein paar Tage drinnen bleiben, bis das andere Häuschen sauber ist.

Ich habe ihm heute bereits Engystol gegeben, das hatte ich zu Hause.

Da du ja schon Erfahrung mit Pilzen hast - würdest du, wenn der halbe Bauch in einem durchgängig kahl ist, schon eher an Pilz denken? Schaut aus, wie abrasiert. Kann leider kein Foto machen, hab auf die Schnelle zwei Hände zuwenig.
 
Hallo Ronalda,
erst einmal - ganz ruhig! Dem Kasträtchen geht es doch gut, so wie Du es beschreibst. *drück* Es deutet nichts darauf hin, daß jetzt umgehend Maßnahmen ergriffen werden müssen und ganz sicher kommt es auf ein oder zwei Tage nicht an. Also ich würde auf jeden Fall warten, bis die mausekundige TÄ in der Praxis ist und dann erst einmal abwarten, ob es sich überhaupt um einen Pilz handelt.

Ich habe schon mehreren Mäusen ein orales Pilzmedikament verabreicht. Es mußte 7 Tage einmal abends gegeben werden. Dann eine Woche Pause und das für 3 Zyklen. Die Mäuse haben das Mittel sehr gut vertragen.

Es kommen aber auch noch ganz andere Ursachen für die Bauchkahlheit in Frage, deswegen würde ich auf jeden Fall die Meinung der TÄ abwarten. =)
Viele Grüße
Fufu
 
Hi =)
Also ich muss zugeben, dass ich Pilz bisher noch nie bei Farbis, aber bei einem Lemming hatte. Und die sind auch scheu, Untergrundtiere und extrem stressempfindlich was das Handling angeht.
Bei dem Kleinen war der Bauch ebenfalls kahl was mich nicht verwundert, da Lemminge oft Nestpinkler sind und so schnell Feuchtigkeit entsteht und sich hält... *Angst*
Ich habe ihn mit seinem Partner damals für die Behandlung in ein Aquarium umgesiedelt, das ist sehr einfach zu reinigen. Inventar bestand aus Pappsachen (welche regelmäßig entsorgt und durch Neue ersetzt wurden) und Zellstoff statt Einstreu. Alle paar Tage (jeden 5ten war es glaube ich) wurde er raus gefangen, mit der linken Hand gehalten und mit rechts konnte ich ihm gut die Imaverol-Lösung auftragen. Parallel wurde er mit Zylexis behandelt. Nach 2,3 Wochen ist dann auch schon wieder Fell nachgewachsen und als das wieder schön dicht war durfte er wieder in das gereinigte normale Gehege umsiedeln.
Leider lief es bei dem Kleinen nicht nach Plan und so war der Pilz nach wenigen Wochen wieder zurück. Auch die 2te Behandlung brachte keinen dauerhaften Erfolg. Da ihn das Ganze jedes Mal sehr stresste und der Pilz ihn nicht weiter beeinträchtigte (und auch immer nur den Bauch betraf) beschloss ich damals mit dem TA zusammen, dass wir nichts mehr machen deswegen. Bis zu seinem Tod hatte er immer mal wieder einen kahlen Bauch, zwischendurch aber auch mal wieder Fell und sein Sohn, mit welchem er zusammen lebte, hatte nie kahle Stellen.

Soweit ich weiß muss das orale Mittel auch alle 5-7 Tage gegeben werden, kann mich da aber auch täuschen.

Was ich damit sagen will- Pilzbehandlungen sind keine leichte Angelegenheit, es empfielt sich bestimmt die Gruppe für den Behandlungszeitraum in ein kleineres, aber primär leicht zu reinigendes Gehege umzusiedeln. Einen Versuch zur Eindämmung ist es sicherlich wert aber wegen dem Faktor Immunsystem gibt es leider keine dauerhafte Erfolgsgarantie.
Ich hoffe das hilft dir etwas weiter.

Hmm, schwierig zu beschreiben aber Hautpilze verbreiten sich oft kreisartig, bzw. von einem oder mehreren zentralen Infektionsstellen aus. Daher ist es wichtig, dass auch die Randstellen mitbehandelt werden. Es kann auch bei fortgeschrittener Pilzinfektion vorkommen dass außen alles kahl ist und irgendwo (mehr oder minder) mittig wieder eine Fellinsel beginnt zu wachsen.

Wegen Dauer der Behandlung und der Frage ob es tatsächlich Pilz sein könnte kann dir am besten die TÄ weiterhelfen. *heilig*
 
Meine Erfahrung:
Ich hatte mal ein Weibchen mit einem kahlen Bauch. Milben und Pilze konnten ausgeschlossen werden und da sich der Bereich weder vergrößerte (noch verbesserte), es der Maus nicht schlecht ging und sich nicht kratzte, haben wir da nichts weiter gemacht. Der Verdacht lag anfangs bei einer hormon oder organisch bedingten Veränderung. Zwei Monate später hat sie allerdings einen sichtbaren Tumor in der Nähe bekommen, so dass wir schluss endlich davon ausgingen, dass auch der Tumor die Kahlheit mit verschuldet haben kann.
 
Ich bedanke mich für's Erste bei euch und hoffe, es ist kein Pilz. Umgesiedelt habe ich sie heute, die Herrschaften. Morgen erfolgt Generalreinigung der jetztigen Behausung.
 
Liebe Ronalda,
darf ich fragen, warum Du die Mäuse umgesiedelt hast? *grübel* War das geplant und ich habe irgendetwas nicht mitbekommen? Oder ist es wegen dem mutmaßlichen Pilz? Es ist doch noch gar nicht sicher, daß ein Pilz die Ursache für die Bauchkahlheit des Mäuschens ist?
Viele Grüße
Fufu
 
hey

ich hätte sie jetzt auch erstmal so gelassen.
Einen Tag länger zu warten hätte auch nichts ausgemacht.

Untersuchen lassen würde ichs auf jeden Fall.
Aber solange da nix verschorft, trocken, gereizt oder gerötet ist, würde ich Pilz und Parasiten eher ausschließen. Und auf schnöden Haarausfall tippen. Ob nun durch Hormonschwankungen oder adnerer Gründe.
wenn es nicht irgendwie bedenklich aussieht (also wirklich einfach nur das Fell fehlt), würde ich das einfach so lassen.
 
Huhu,

ich will keine Panik verbreiten, aber ich kenne kahle Bäuche von Tieren mit Leberschäden... Da kommt es offenbar öfter vor, dass das Fell, gerade am Bauch, in kurzer Zeit komplett ausfällt.
 
ja, das ist möglich. Aber bitte: Fellausfall ist ein unspezifisches (!) Symptom und läßt sich nicht einfach einer bestimmten Krankheit "zuordnen". Es gibt viele mögliche Ursachen, wie "Rasieren", Pilzerkrankung, Milbenbefall, bakterielle Hautinfektionen und zudem eine Reihe innerer Erkrankungen, die das auslösen können. Dazu zählen auch Lebererkrankungen oder die von Lumi erwähnten Hormonstörungen. Nebenbei gibt es aber auch Lebererkrankungen, die nicht mit Fellausfall einhergehen. Ohne weitere Untersuchungen kommt man da also leider nicht weiter. *seufz*
Viele Grüße
Fufu
 
Ohne weitere Untersuchungen kommt man da also leider nicht weiter. *seufz*

Das ist genau der Punkt - man sollte es gründlich untersuchen lassen. Denn ganz oben wurde nach einem Pilzmittel gefragt. Und gerade die können ganz erheblich auf die Leber schlagen.
 
Liebe Ronalda,
darf ich fragen, warum Du die Mäuse umgesiedelt hast? *grübel* War das geplant und ich habe irgendetwas nicht mitbekommen? Oder ist es wegen dem mutmaßlichen Pilz? Es ist doch noch gar nicht sicher, daß ein Pilz die Ursache für die Bauchkahlheit des Mäuschens ist?
Viele Grüße
Fufu

Ja, ich habe sie wegen Pilzverdacht umgesiedelt, weil ich die Behausung gründlich reinigen wollte. War das ein Fehler?

Meine TA war heute nicht da, zur Vertretung wollte ich nicht. Morgen ist sie aber wieder in der Ordi. Ich hoffe, sie kennt sich gut aus mit Hautproblemen und deren Ursachen.

Kann man eigentlich so eingehende Untersuchungen bei Mäuschen machen, damit man auf eine möglichst sichere Diagnose kommt?
 
Hallo Ronalda,
na ja, wenn es kein Pilz oder keine andere ansteckende Krankheit ist, dann sind die Mäuse wohl ganz umsonst umgezogen.

Es kommt darauf an: Pilze oder andere Parasiten sind recht zuverlässig festzustellen. Wenn die Ursache eine innere Erkrankung ist, dann wird es eher schwierig bis unmöglich zu einer genauen Diagnose zu kommen. *seufz*
Viele Grüße
Fufu
 
Huhu!

Ich hab das Gefühl, du machst dich verrückt. Tu das nicht *drück*
Es kann ein Pilz sein. Es kann aber auch eine Hormonstörung sein. Oder ein Tumor. Oder einfach rasieren. Oder sonst was.

Pilz ist nur eine von vielen möglichen Ursachen. So eine Komplettreinigung bedeutet für die Mäuse unheimlich großen Stress. Wenn es noch nicht zu spät ist, setz sie doch bitte wieder zurück und warte erstmal ab, was deine Tierärztin sagt, hm? *drück*

Wie genau die Untersuchungsmöglichkeiten bei Leberproblemen und anderem sind, das weiß ich nicht. Generell ist es bei Mäusen oft schwieriger, weil die normalen Untersuchungsmethoden nicht immer auch bei Mäusen eingesetzt werden können.
Es kommt aber auch drauf an, wie gut die Praxis ausgestattet ist und wie viel Ahnung sie haben. Das ist ja immer so.

Ich drück dem Schatz die Daumen!

Liebe Grüße,
Sabrina
 
Hallo Ronalda,
na ja, wenn es kein Pilz oder keine andere ansteckende Krankheit ist, dann sind die Mäuse wohl ganz umsonst umgezogen.


Viele Grüße
Fufu

Da hast du wohl recht. Auf der anderen Seite dachte ich, ich möchte sicher gehen und aus dieser Behausung konnte ich sie auch besser rausfangen.
War heute mit Mäuschen beim Tierarzt. Naja ...... war ziemlich aufregend. Es gab diese Woodsche Lampe nicht, sie wollte mein Mäuschen in Narkose legen, was ich nicht wollte. Und Tastbefund kannst du vergessen. Auf den ersten Blick meinte sie, eher kein Pilz. Pilzkultur wurde angelegt.

Huhu!

Ich hab das Gefühl, du machst dich verrückt. Tu das nicht *drück*
Es kann ein Pilz sein. Es kann aber auch eine Hormonstörung sein. Oder ein Tumor. Oder einfach rasieren. Oder sonst was.

Pilz ist nur eine von vielen möglichen Ursachen. So eine Komplettreinigung bedeutet für die Mäuse unheimlich großen Stress.
Liebe Grüße,
Sabrina

Das hat wohl was Wahres deine Aussage, dass ich mich verrückt mache. Ich hab sie halt so lieb und meine mangelnde Erfahrung macht es mir nicht leichter. Aber ich werde deine Worte beherzigen.
Und, sie sind schon wieder in ihrem Zuhause zurück, in ihrem vertrautes Heim. Hab das eine Brett abgesägt, eine schöne Rampe gemacht und ich glaube, es gefällt ihnen. Und ich habe jetzt auch mehr Platz zum hantieren, wenn ich Mäuse rauslocken muss. Insofern sollte es wenigstens für alle Zeit einen Vorteil haben, dass ich sie rausgeholt habe.
 
Last edited:
Wollte nur mal Bericht geben. Infolge diverser Turbulenzen auch im Zusammenhang mit meinem mittlerweile nicht mehr lebenden Tumormäuschen habe ich nicht daran gedacht, hier etwas weiter zu berichten.
Pilzabstrich war negativ - kein Pilz.
Was nun wirklich passiert ist mit dem Bäuchlein ist leider ungeklärt. Da die Haare am Rand etwas kürzer sind, meinte TA, es handelt sich doch um eine Rasur. Es gibt auch nach wie vor keine Hautveränderungen. Das Mäuschen ist munter und frech, nur etwas dünn, wobei er schon immer ein sehr zartes Tierchen war.
 
.... und wird leider weiter rasiert *heul* . Der Übeltäter macht dort weiter, wo er aufgehört hat.
 
Back
Top Bottom