komisches Verhalten in der Gruppe

Ich hatte nur anfänglich Angst, es könnte etwas Ansteckendes sein

selbst wenn, hätte sie den Erreger bereits fleißig verbreitet,... sie verteilt den doch nicht erst ab dem Moment, wo sie sichtbar krank ist...

nina
 
Aber nein .. erzähl doch mal, Untersucht dein TA nie das Blut Deines Tieres?
Und wenn nicht, wie stellt er dann Krankheiten fest, die nicht augenscheinlich sind?

Wenn man zb eine blutgasuntersuchung macht, brauch man bei modernen Geräten grademal 10 bis 50 µl Blut. Es gibt eine Faustregel die besagt, dass eine Maus 6,6% Gesamtblutvolumen vom Körpergewicht hat. Und davon kann man ihr 10 % bedenkenlos abnehmen, wenn man drüber gerät (was man nicht sollte, wenn es sich vermeiden lässt), muss man die entnommene Menge mit NaCl-Lösung "auffüllen".

Kannste Dir ja mal ausrechnen, wieviel Blut deiner Maus ca entnommen werden könnte und was mit dieser Menge (deren Bestandteile sich allerdings mit biologischen Methoden auch verfielfältigen lassen) alles gemacht werden kann.

Ich war allerdings auch das letztemal beim TA als ich so 15 war ... da hatte sich eine meiner ersten mäuse das bein gebrochen *heul*
Aber da hatte der TA beste arbeit geleistet!

LG
 
mal ernsthaft... wie soll er denn da blutabnehmen wenn bei ner maus nur ein paar ml blut drin sind... das geht doch gar nich, da schwächt er das tier für nix und wieder nix massiv oder bringt sie womöglich noch um.
 
Könnte es sein, dass Du im Umfeld einer Uni arbeitest...? Das würde die möglicherweise etwas moderneren Gerätschaften und Techniken erklären... im Vergleich zu den, äh, Gegebenheiten einer durchschnittlichen selbständigen Kleintierpraxis... *räusper*
Wobei, die Möglichkeit, mit Kits zu arbeiten, auch eher auf einen Pharmakonzern hindeuten könnte... Wir kriegen die an der Uni immer nur zum Ausprobieren, und danach heißt´s dann doch wieder: nö, zu teuer, bleibt bei CTAB... Spannend!

Achso, bin ja wech...
 
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gut, super! Ich werde alle eure Tipps fleissig umsetzten und auch vielen dank für die zurechtweisung in Punkto vereinzeln!
Ich muss eurer agrumentation auch unbedingt zustimmen, ein Errger wäre schon verbreitet.
Es wäre definitiv besser gwesen hätte ich mir zuerst hier rat gesucht.

Also das genaue Geburtsdatum der Tiere ist mir nicht bekannt. Wenn ich so überlege ... würde ich 11 wochen schätzen. Nach Aussage waren die Tiere 6 Wochen alt beim Kaufdatum. Also ist was zwischen 2-3 monaten.
Andere Alterserscheinungen (trägheit, knochiger rücken, mehr ruhebedarf etc) sind mir nicht aufgefallen, aber das sollte ich dann nun wohl doch mal in Betracht ziehen.

Auch wenn es ein Senior ist, soll sies gut haben ;)
Also werde ich Eure tipps auf jeden fall umsetzten, ich hoffe es wird bald besser. Wenn nicht werde ich dienstag einen TA aufsuchen oder zum Veterinär meines vertrauens gehen.

erstmal: vielen dank!!!!
LG
 
gut getippt :)
Wobei ich diese Thematik eigentlich umgehen wollte ...

LG


wegen eines tumors: ich habe die maus schon abgetastet, darin bin ich auch recht geübt. nur war die Maus schon so aufregt, dass ich es nicht übertreiben wollte. also kann ich nur sagen: augenscheinlich ist nichts zu erkennen. So oder so müsste ich damit dann ja in eine klink
 
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Wenn nicht werde ich dienstag einen TA aufsuchen oder zum Veterinär meines vertrauens gehen.

ohne dich jetzt persönlich angreiffen zu wollen - aber was ist für dich der unterschied zwischen TA und Veterinär... ist meines Wissens das selbe oder irre ich mich? *grübel*
 
ja das ist umgangssprachlich bei uns :D :D :D
Du hast schon recht!
Ich habe mich in der Eile mißverständlich ausgedrückt. mit Veterinär meine ich, den offiziellen Amtsveterinär in meiner Gegend bzw einen von denen :)
 
schick am besten nem mod eine pn mit deiner postleitzahl, die haben ne liste mit mäusekundigen TA - weil ein AmtsVet hat leider meist überhaupt keine Ahnung von Mäusen.. ;-)
 
Hm... Im Alter von ca. 11 Wochen, sagen wir mal, maximal 3 Monaten, sollten das noch keine Alterserscheinungen sein. Es gibt zwar Mäuse, die recht früh damit anfangen, aber nicht schon mit 3 Monaten. Dann denke ich, können wir das auch ausschließen.

Würde also zunächst mal kräftig päppeln und separate Futterstellen bieten, wie oben beschrieben. Wenn keine schwerwiegende körperliche Ursache besteht, ist es gut möglich, dass ihr das wieder soweit auf die Sprünge hilft, dass sie sich auch wieder von sich aus behaupten kann - oder sich im Zweifelsfall zumindest stabil im unteren Bereich der Rangordnung einreiht, aber eben nicht auf Omeganiveau fällt. Das ist nicht die große "Mäusekarriere", damit lässt es sich aber durchaus auch gut (und relativ unbehelligt) leben.

Trotzdem: die Dame weiterhin kritisch im Auge behalten. Mäuse sind Meister im Krankheiten-verbergen...
 
:D :D :D
da muss ich jetzt aber doch etwas lachen

aber danke für den Tipp, das werde ich auf jeden fall so machen!! Aber erstmal möchte ich hoffe, dass es meinem Mäuschen morgen wieder besser geht und die auch wieder friedlich rumkuscheln ;) *Herz*
 
Hallo,

na, da hab ich ja eine ganze Menge abzuarbeiten.;-)
Mit etwas Geduld und viel viel Futter (Vitaminreiches etc) konnte ich sie auch gut aufpäppeln.

Falls deine Maus krank ist (wovon ich ausgehe- eine starke Abmagerung resultiert nicht in so kurzer Zeit aus einem kleinen Futterstreit zwischen deinen Tieren), gehört sie einem mäusekundigen TA vorgestellt. Nur dieser kann beurteilen, was ihr wirklich fehlt und ob und welche Medikamente sie benötigt. Ich frage mich, wie du innerhalb eines Tages feststellen konntest, dass deine Maus wieder zum Normalgewicht zugenommen hat?*grübel*Mäuse magern zwar schnell ab und nehmen auch schnell zu, aber 24h scheinen mir dadoch ein sehr kurzer Zeitraum zu sein, um festzustellen, dass eine Maus nur aufgrund von Futterstreitigkeiten an Gewicht verloren hat und gesund ist.

Desweiteren sollte man bei Würfen ab einer Stärke von 8 den Zeitpunkt des Trennens ein paar Tage nach hinten verschieben, Weibchen so oder so ein paar Tage (soweit es möglich ist) noch bei der Mutter lassen.
Aber wie gesagt, ich mache mir keine Sorgen, da ich ab einem Alter von ca einer Woche die Geschlechter unterscheiden kann.

Da hast du ja vielen in diesem Forum einiges voraus.;-)
Deine Aussage über die Würfe ab acht Jungtieren kann ich leider überhaupt nicht teilen- zum einen, weil ich sie zum ersten Mal höre, obwohl wir hier sehr erfahrene, Jungtier- und trennkundige Mäusehalter haben und zum anderen, weil ich sie äußerst heikel finde, was die Geschlechtsreife betrifft.
Mäusejungs können ab dem 28. Tag geschlechtsreif werden und ich denke, bei so vielen Mäusenotfällen sollte man absolut nichts riskieren.;-)

Das mit dem Blut fände ich auch interessant, immerhin hat das Viecherl ja nur 3-4 ml.

Ja, ich auch- ich erinnere mich gut an einen post oder sogar Thread von Vindo (übrigens auch Biologin;-)), in dem sie deutlich erläutert, warum man einer Maus kein Blut abnehmen kann. Ich hab ihn leider nicht gefunden.
Mäuse haben so wenig Blut, dass ich den Teufel tun würde, ihnen von den paar ml, die sie besitzen, noch was abzuzapfen, selbst wenn es technisch möglich wäre. Das kann nicht gesund sein. Es eröffnet sicher Möglichkeiten, bestimmte Krankheiten besser festzustellen, aber ich denke, da müssen wir damit leben, dass es eben nicht geht. Und die Behandlungsmöglichkeiten sind ja auch ohne Blutuntersuchung ganz gut.

Aber nein .. erzähl doch mal, Untersucht dein TA nie das Blut Deines Tieres?
Und wenn nicht, wie stellt er dann Krankheiten fest, die nicht augenscheinlich sind?

Kein TA hier hat jemals meines Wissens nach das Blut einer Maus untersucht. Erstaunlich, wieviele TÄ offensichtlich keine Ahnung von richtigen Untersuchungen haben- auch wenn sicher die Möglichkeiten in einem Labor größer sind, dass überhaupt Blutuntersuchungen machbar sind, wüsste sicher der ein oder andere.

:)In Gottes Namen, wie untersucht denn dann Deine Ärztin überhaupt Deine Maus??
sie KANN dann ja quasi GAR nichts machen!
Hab ich ja noch nie gehört!*

Abtasten, abhorchen, ggf. ableuchten, mit Tesaabklatsch, Hautgeschabsel oder Haarprobe, je nach Krankheitsbild.;-)

Würmer bei andren Tieren kann man auch mit einer Schwimmprobe nachweisen. Natürlich nicht welche Art, aber dass ein Befall da ist. Und zwar setzt mal eine hochmolare Zucker- oder Salzlösung an und löst Kot darin auf.
Die Wurmeier sind leichter und schwimmen auf der Oberfläche. Dass es bei Hunde- und Katzenwürmern geht weiss ich sicher, ob es bei so kleinen Wurmarten wie sie Mäuse befallen, weiss ich natürlich nicht. Aber vorstellen könnte ichs mir. Auch wenn die Wurmeier dann winnnnnnnzig wären.

ihhhks, das muss man sich mal vorstellen .. schwimmen wurmeier rum .. bäh
aber ich glaube das geht bei mäusen nicht .... also ich glaube das kann man mit blosen auge nicht erkennen, grade weil man auch so massenhaft kot sammeln müsste ... hm

Ich kenne die Schwimmprobe auch, allerdings bei meinen Reptilien- und deren Kot, auch wenn es nur eine geringe Menge ist, wird danach unter dem Mikroskop untersucht. Da findet man einiges, Einzeller, Geißeltierchen...

Hierzu mal entsprechende Infos von Vindo:

Ein Nachweis erfolgt über eine Kotprobe und über einen Abklatsch vom Tier, d.h. man klebt der Maus einen Tesastreifen an den Po (und vermeidet es, sich beißen zu lassen), der auf einen Objektträger kommt. Denn da S. muris nachts den Enddarm des Tieres verläßt, um am After Eier abzulegen, sind Wurmeier viel eher durch einen Abklatsch als durch eine Kotprobe festzustellen.

Nach Aussage meiner (sehr mauserfahrenen) TÄ sind sowieso 60-70 % aller Haustier-Mäuse von Würmern befallen (Labortiere ausgenommen, klar), ohne daß der Befall je symptomatisch sichtbar werden würde, d.h. nur bei geschwächten Wirt, also einer Maus mit schlechtem Allgemeinzustand, wird der Befall so massiv, daß er deutlich wird und das Tier Probleme bekommt (und genau dann wird meist auch der Befall diagnostiziert und das Tier entwurmt). Symptome in diesem Fall: Kugelbauch (der klassische "Wurmbauch", den man auch von zB verwurmten Katzenkindern kennt), Juckreiz am Hintern (diese Nematoden legen ihre Eier außerhalb des Darms am After ab) verbunden mit verstärktem Putzen der Afterregion, Durchfall (wäßrig, teils richtige Pfütze), schlechter Allgemeinzustand insgesamt.

Wenn ich der TÄ glaube, so sind ca. 60-70 % aller Farbmäuse in Heimtierhaltung (Labormäuse ausgenommen) mit Würmern als Endoparasiten infiziert, meist Nematoden --- sie kommen damit zurecht, der Befall wird nie symptomatisch sichtbar, weswegen man das oft nicht weiß, solange keine Kotprobe untersucht wird. Man läßt diese symptomfreien Mäuse also in Ruhe --- ihr Immunsystem hält den Befall in schach. Erst wenn der Befall massiv wird, zB weil die Maus anderweitig geschwächt ist, muß das Tier entwurmt werden (sinnigerweise dann die ganze Gruppe).
 
Ui, ja und ich viel zu lesen, vielen Dank dafür! :)

Zu der erkrankten Maus: Sie hatte nicht innerhalb von 24 h wieder normale Körperfülle angenommen, so ist das nicht ganz gewesen. Aber seit Freitag schaut sie wíeder normal aus. Meiner Meinung nach könnte sie gerne noch etwas mehr auf den Rippen haben, aber sie ist augenscheinlich nicht mehr abgemagert und das Fell ist auch wieder glatt und glänzend.

wegen des Trennens: Ich werde da privat auch kein Risiko eingehen und stimme Dir daher absolut zu. Ich könnte zwar im Notfall noch mehr Tiere beherbergen, aber einen Notfall brauch man ja nicht herbei zwingen ;)

Also ich möchte nochmal betonen, dass es sehr wohl möglich ist einer Maus Blut abzunehmen ohne das diese Schaden davonträgt. Also zumindest habe ich das schon gemacht und dem Tier ging es jedes Mal hinterher gut :D natürlich darf das nur von fachkundigem Personal gemacht werden!!!
Ich kann mir allerdings auch vorstellen, dass viele Untersuchungsmethoden auf Grund des Kosten/Nutzen-Faktors ausgeschlossen werden. Nach dem Motto: "Eine Maus im Wert von 5€ brauch keine Untersuchung im Wert von 50€" und "Wenn die Medikamente nicht anschlagen, probieren wir halt andere"
Diese Ansicht unterstütze ich in keinem Fall...
Aber ich möchte Euch Eure Zweifel nicht streitig machen, weiter noch; ich kann Euch gut verstehen. Und es ist nicht meine Aufgabe Euch vom Gegenteil zu überzeugen, grade weil ihr traurigerweise nicht die Gelegenheit hättet eine Blutanalyse zu machen/machen zu lassen.
Weiterhin möchte ich mich entschuldigen, dass ich diese Diskussion angezettelt habe. Ich war mir nicht darüber im Klaren was ein TÄ für Möglichkeiten hat und welche eben nicht.
Hauptsache ist doch nur, dass Euch allen bzw. Euren Tieren auch mit primitiveren Untersuchungsmethoden immer gut geholfen worden ist, von daher ist es anscheinend nicht unbedingt nötig das Blut zu untersuchen.

Und darum handelt ja auch das ursprüngliche Thema,. also zurück zu den Wurzeln :D
Ich habe gestern direkt die Tipps von Schattenschwinge umgesetzt und noch zwei weitere Futternäpfe in den Käfig gestellt. Und auch den abend über habe ich der kleinen ein paar mal einen Sonnenblumkern zugesteckt. Ich habe beobachten können, dass sie gestern sehr ausgiebig und in Ruhe (ich habe penibelst darauf geachtet, nicht zu stören :D) gefressen hat.

Aber ich muss ehrlich gestehen, dass ich recht ängstlich bin. Mir gehen so frage durch den Kopf, wie: "Was ist wenn es ein Tumor ist?" oder "Hab ich vielleicht doch ein Krankheitsanzeichen übersehen oder falsch gedeutet?"
Und bislang hat eig. jeder von Euch gesagt: "mensch, geh zum TÄ!!" Daher werde ich das wohl auch tun sofern ich morgen freibekomme.

Da hätte ich aber auch wieder eine Frage: Und zwar: Soll ich nur die Erkrankte Maus mitnehmen oder am besten zwei Mäuse? Die Mami kann ich ja schlecht mitnehmen ...

LG
 
Nehm lieber noch mindestens eine Maus mehr mit. Dann is die Kranke nich ganz so alleine und der Stress auch nich ganz so groß.
 
ok, vielen Dank!
Dann werde ich das auch so machen.

Also vielen Dank nochmal für Eure Ratschläge ;) Drückt mir die Daumen und ich halte Euch selbstredend auf dem Laufendem! *seufz*

LG
 
Nochmal zu den Blutmengen: Die schon früher angesprochenen Kits arbeiten mit winzigen Volumina. Gering genug, dass selbst eine Maus sie entbehren kann - denn genau dafür wurden sie konzipiert. Die meisten arbeiten sogar am besten mit möglichst geringen Materialmengen. Zur Veranschaulichung: entsprechende Kits werden auch in der Forensik eingesetzt und dienen dazu, auch aus minimalen Mengen an Material - ein Spritzer Blut, ein Haar etc. - eindeutige Spuren zu sichern.

Diese Kits sind nur leider schweineteuer - deshalb kann sie sich die durchschnittliche TA-Praxis nicht leisten. Und sie sind nur begrenzt haltbar, würden aber in dieser Zeit niemals aufgebraucht. Also verzichten die meisten TÄ von vornherein darauf.
 
da ich ja quasi umme eck bin, kann ich dir ja auch mal persönlich auffe finger (;-) ) guggen... pn mit vernünftigen TA hab ich dir ja schon geschickt... aber heute nich, mir dreht...
 
sooo ich berichte mal :)

Ich war jetzt beim TÄ, den mir freundlicherweise Principessa empfohlen hat. Übrigends war ich sehr sehr zufrieden, nettes Personal und der Arzt (Möhrke) war sehr kompetent und hat sich Zeit genommen.

Aber im Endeffekt bin ich nicht schlauer als vorher, denn der Maus fehlt nichts. Nachdem ich ihm die Umstände genaustens beschrieben habe, hat er mir zwei Gründe genannt, die Schattenschwinge auch schon in Betracht gezogen hat.

Zum einen, dass die Maus durch Rangänderungen gestresst worden ist, das wäre aktuell durch die Trächtigkeit und Geburt der Pups zuerklären. Oder das die Maus älter ist, als mir gesagt worden ist.
Der Arzt hat eher aufs letztere getippt.
Aber in jedem Fall habe ich wohl etwas überreagiert, weil er sagte die Maus ist in einem guten Allgemeinzustand.

Im Grunde werde ich nun also so weitermachen wie schon besprochen. Die Maus genaustens beobachten, sie etwas päppeln; ab und zu leckerchen zustecken etc Damit sie ausreichend Kraft hat sich durchzusetzten.

Ich bin im Grunde jetzt nur froh, dass ich nicht besorgt sein muss :) das drückte mir schon arg aufs gemüht! :)
Vielen Dank also an alle beteiligten für die schnellen Antworten und für die tollen Ratschlägen! Daumen hoch und zwar beide! :D

LG
 
kleiner Tip: ich wiege meine Mäuse einmal in der Woche (sind ja auch zutraulich... Panikmäuse würde ich nciht so oft wiege!). gewichtsschwankungen von 2 Gramm können sogar täglich auftreten....
Sorgen machen sollte man sich erst, wenn die Maus deutlich abnimmt (7 Gramm z.B. in der Woche) und einen schlechten Allgemeinzustand hat.

hab hier eine Maus, die hat in einer Woche 7 Gramm abgenommen. Würde sie aber nicht für krank halten (wiegt ja immernoch 45 Gramm ..... *umkipp*) .

Nahja, lieber einmal zu oft beim Arzt gewesen als einmal zu wenig ;-)
 
Das mit dem wiegen habe ich auch schon gemacht .. allerdings nicht wöchentlich, ich habe die tiere ja auch erst ein paar wochen
daher müssen die sich an die prozedur erst gewöhnen, aber das möchte ich in zukunft auch gerne wöchentlich machen.
Genau das habe ich mir auch gedacht ;) jetzt ist auf jeden Fall entwarnug und das ist die hauptsache.

Auch das Gruppenleben scheint sich jetzt wieder normalisiert zu haben, wobei man die betreffende Maus eher selten sieht; die Hockt immer auf den Pups.

LG
 
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