Hallo.
Ich stehe im Moment vor einer schweren Frage. *heul*
Von meinen ehemals 5 Kastraten sind nur noch 2 übrig. Einer davon wird die nächsten Tage nicht überleben. Trotz ständiger Medikamentöser Behandlung (Baytril und andere Antibiotika) verliert er den Kampf gegen den Atemwegsinfekt. Er ist mittlerweile sehr dünn und schwach. Wenn er es in den nächsten Tagen nicht selbst über die Regenbogenbrücke schafft werde ich ihn einschläfern lassen.
Diese Maus ist aber nicht das Problem, sondern der andere Mäuserich, der dann allein zurück bleibt.
Er ist ebenfalls ein Sorgenkind. Er hat einen chronischen Atemwegsinfekt und eine immer wieder kehrende Augenentzündung (Auch hier wurden sowohl verschiedene Antibiotika als auch Augentropfen und Salben ausprobiert, es kommt einfach immer wieder). Außerdem hat er einen erbsengroßen Tumor an der Schilddrüse. Der Tumor wächst zwar nur langsam, aber trotzdem ist die Stelle am Hals eher kritisch. (Seinen Bruder musste ich vor 2 Wochen wegen einem rasant wachsenden Tumor an der gleichen Stelle erlösen lassen.)
Die Frage ist nun wie ich weiter vorgehen soll. Die Reduktion auf 2 Tiere ging ja leider sehr schnell. Ich habe die Mäuse jetzt erst ein halbes Jahr.
Soll ich die kranke Maus noch weiter vermittlen? Ich möchte mir keine neuen Mäuse anschaffen. Ich hatte einen eher unglücklichen Start. Ein halbes Jahr Mäuse haltung hat mich mehrere hundert Euro Tierarztkosten gekostet. Ich habe das gern für meine Tiere getan, aber auf die Dauer kann ich das nicht finanzieren. Vom Stress für mich mal ganz abgesehen (Klingt egoistisch, aber ich bin für sowas nicht gemacht, ich hab viel kummer wenn meine Tiere krank sind)
Allein bleiben kommt nicht in Frage. Ich weiß dass der Kleine vermutlich nicht mehr lange lebt, aber eine noch fitte und muntere Maus einschläfern zu lassen widerstrebt mir. Ob der Stress von Transport und Vergesellschaftung noch in Relation zu der dadurch gewonnenen Zeit steht kann ich schlecht einschätzen.
Für einen Rat wäre ich dankbar.
Liebe Grüße, Theresa.
Ich stehe im Moment vor einer schweren Frage. *heul*
Von meinen ehemals 5 Kastraten sind nur noch 2 übrig. Einer davon wird die nächsten Tage nicht überleben. Trotz ständiger Medikamentöser Behandlung (Baytril und andere Antibiotika) verliert er den Kampf gegen den Atemwegsinfekt. Er ist mittlerweile sehr dünn und schwach. Wenn er es in den nächsten Tagen nicht selbst über die Regenbogenbrücke schafft werde ich ihn einschläfern lassen.
Diese Maus ist aber nicht das Problem, sondern der andere Mäuserich, der dann allein zurück bleibt.
Er ist ebenfalls ein Sorgenkind. Er hat einen chronischen Atemwegsinfekt und eine immer wieder kehrende Augenentzündung (Auch hier wurden sowohl verschiedene Antibiotika als auch Augentropfen und Salben ausprobiert, es kommt einfach immer wieder). Außerdem hat er einen erbsengroßen Tumor an der Schilddrüse. Der Tumor wächst zwar nur langsam, aber trotzdem ist die Stelle am Hals eher kritisch. (Seinen Bruder musste ich vor 2 Wochen wegen einem rasant wachsenden Tumor an der gleichen Stelle erlösen lassen.)
Die Frage ist nun wie ich weiter vorgehen soll. Die Reduktion auf 2 Tiere ging ja leider sehr schnell. Ich habe die Mäuse jetzt erst ein halbes Jahr.
Soll ich die kranke Maus noch weiter vermittlen? Ich möchte mir keine neuen Mäuse anschaffen. Ich hatte einen eher unglücklichen Start. Ein halbes Jahr Mäuse haltung hat mich mehrere hundert Euro Tierarztkosten gekostet. Ich habe das gern für meine Tiere getan, aber auf die Dauer kann ich das nicht finanzieren. Vom Stress für mich mal ganz abgesehen (Klingt egoistisch, aber ich bin für sowas nicht gemacht, ich hab viel kummer wenn meine Tiere krank sind)
Allein bleiben kommt nicht in Frage. Ich weiß dass der Kleine vermutlich nicht mehr lange lebt, aber eine noch fitte und muntere Maus einschläfern zu lassen widerstrebt mir. Ob der Stress von Transport und Vergesellschaftung noch in Relation zu der dadurch gewonnenen Zeit steht kann ich schlecht einschätzen.
Für einen Rat wäre ich dankbar.
Liebe Grüße, Theresa.