G
glueckspilz
Gast
Hallo,
vor ca. 1 Stunde wurde bei mir eine etwa 4 Monate alte Albinomaus abgegeben.
Gut, wir haben schon öfters Tiere in Not aufgenommen, aber es ist doch immer wieder schrecklich.
Sie lebte alleine im Plastikkäfig, oben ein kleines Gitter dran und viele "tierisch" bunte Rohrsysteme - schäbig...*heul*
Sie gehörte einem Mädchen aus der Schule meines Sohnes, Ihre Mutter rief mich heute morgen an und fragte, ob ich die Maus aufnehmen könne - sie wollen sie einfach nicht mehr haben. Stinkt, Kind kann nachts nicht schlafen, EIN Kaninchen käme für die Familie wohl eher in Frage. (Allerdings habe ich mich bemüht, ihnen DIESEN Zahn zu ziehen!!*böse*)
Nun habe ich ja meine mehr oder weniger kleine Mäusefamilie mit den 11 Tage alten Babys.
Ich denke, zum einen sollte diese Maus eh noch so 14 Tage in Quarantäne leben und vorher sowieso nicht dazu, da die Babys noch so klein sind.
Nur wie vergesellschafte ich hinterher eine recht große Mausgruppe (je nachdem, wie viele Weibchen bei den Babys sind) mit der neuen völlig fremden Maus?
Trenne ich dann eine Etage ab und lasse sie sich auf engem Raum kennenlernen?
Oder räume ich besser das 60 cm Aquarium neutral ein (also ohne Spielzeug,Häuser,ect.) und lasse sich dort alle "kennenlernen"?
Ah, die Maus ist ein Weibchen, definitiv und trotz irgendwie doofen Kindes ein sehr liebes und zahmes Mäuschen. Klettert sofort auf die Hand und mümmelt da Leckerchen.
(Ich könnte mich immer noch so ärgern, das Kind war überhaupt nicht traurig, die Maus abzugeben, freute sich vielmehr schon auf ein Kaninchen, als es unsere sah*kotz*)
Besser, wenn die Babys "groß" sind, auf neutralem Raum, oder?
LG
Tanja
vor ca. 1 Stunde wurde bei mir eine etwa 4 Monate alte Albinomaus abgegeben.
Gut, wir haben schon öfters Tiere in Not aufgenommen, aber es ist doch immer wieder schrecklich.
Sie lebte alleine im Plastikkäfig, oben ein kleines Gitter dran und viele "tierisch" bunte Rohrsysteme - schäbig...*heul*
Sie gehörte einem Mädchen aus der Schule meines Sohnes, Ihre Mutter rief mich heute morgen an und fragte, ob ich die Maus aufnehmen könne - sie wollen sie einfach nicht mehr haben. Stinkt, Kind kann nachts nicht schlafen, EIN Kaninchen käme für die Familie wohl eher in Frage. (Allerdings habe ich mich bemüht, ihnen DIESEN Zahn zu ziehen!!*böse*)
Nun habe ich ja meine mehr oder weniger kleine Mäusefamilie mit den 11 Tage alten Babys.
Ich denke, zum einen sollte diese Maus eh noch so 14 Tage in Quarantäne leben und vorher sowieso nicht dazu, da die Babys noch so klein sind.
Nur wie vergesellschafte ich hinterher eine recht große Mausgruppe (je nachdem, wie viele Weibchen bei den Babys sind) mit der neuen völlig fremden Maus?
Trenne ich dann eine Etage ab und lasse sie sich auf engem Raum kennenlernen?
Oder räume ich besser das 60 cm Aquarium neutral ein (also ohne Spielzeug,Häuser,ect.) und lasse sich dort alle "kennenlernen"?
Ah, die Maus ist ein Weibchen, definitiv und trotz irgendwie doofen Kindes ein sehr liebes und zahmes Mäuschen. Klettert sofort auf die Hand und mümmelt da Leckerchen.
(Ich könnte mich immer noch so ärgern, das Kind war überhaupt nicht traurig, die Maus abzugeben, freute sich vielmehr schon auf ein Kaninchen, als es unsere sah*kotz*)
Besser, wenn die Babys "groß" sind, auf neutralem Raum, oder?
LG
Tanja