M
Merlchen
Gast
Hi!
Ich hab vor mittlerweile ca. 2 Wochen festgestellt, dass eines meiner Mäuschen (Muno) zum "schnattern" angefangen hat.
Ich bin dann zu einer Tierärztin, die mir ein Medikament mitgegeben hat (Chloramphenicol, wenn ich mich richtig erinnere), dass ich der Maus 7 Tage lang 1x täglich geben sollte. Das hab ich auch getan, genützt hat es aber leider nicht viel bzw. gar nichts.
Ich habe vorhin in einem anderen Threat gelesen, dass man das 2x täglich geben muss, damit es wirkt; könnte das der Grund dafür sein, dass es gar nichts gebracht hat?
Jedenfalls habe ich dann, nachdem die 7 Tage Medikamentengabe rum waren, beschlossen noch ein wenig abzuwarten und zu beobachten (Medikamente schlagen ja auch nicht immer sofort an).
Nachdem es die letzten Tage aber immer schlimmer geworden ist, bin ich heute nochmal zu einer Tierärztin, die Muno untersucht hat und zu der Diagnose kam, dass Muno eine Lungenentzündung hat.
Ich habe jetzt Baytril mitbekommen, dass ich Muno alle 6 Stunden geben soll (Erläuterung dazu: es sollte immer etwas von dem Mittel im Mäusekörper sein, da Mäuse jedoch so einen schnellen Stoffwechsel haben, müssen sie das Medikament in kurzen Abständen bekommen).
Erst jetzt gerade fiel mir auf, dass die Wahrscheinlichkeit Muno exakt alle 6 Stunden wach anzutreffen, doch eher gering ist...
Aber sie alle 6 Stunden aus dem Schlaf zu reißen kann doch auch nicht gerade gut sein, oder?
Was würdet ihr denn als wichtiger ansehen: dass die Maus nicht konsequent beim Schlafen gestört wird, oder dass die Medikamentengabe nach Plan durchgeführt wird?
Theoretisch würde ich sagen, dass es besser ist die Mäuse nicht beim Schlafen zu stören; da allerdings schon die letzte Medikamentengabe (also mit Chloramphenicol) völlig erfolglos war, will ich eigentlich jetzt auch nichts riskieren, indem ich von dem Zeitplan abweiche...
Ich hab vor mittlerweile ca. 2 Wochen festgestellt, dass eines meiner Mäuschen (Muno) zum "schnattern" angefangen hat.
Ich bin dann zu einer Tierärztin, die mir ein Medikament mitgegeben hat (Chloramphenicol, wenn ich mich richtig erinnere), dass ich der Maus 7 Tage lang 1x täglich geben sollte. Das hab ich auch getan, genützt hat es aber leider nicht viel bzw. gar nichts.
Ich habe vorhin in einem anderen Threat gelesen, dass man das 2x täglich geben muss, damit es wirkt; könnte das der Grund dafür sein, dass es gar nichts gebracht hat?
Jedenfalls habe ich dann, nachdem die 7 Tage Medikamentengabe rum waren, beschlossen noch ein wenig abzuwarten und zu beobachten (Medikamente schlagen ja auch nicht immer sofort an).
Nachdem es die letzten Tage aber immer schlimmer geworden ist, bin ich heute nochmal zu einer Tierärztin, die Muno untersucht hat und zu der Diagnose kam, dass Muno eine Lungenentzündung hat.
Ich habe jetzt Baytril mitbekommen, dass ich Muno alle 6 Stunden geben soll (Erläuterung dazu: es sollte immer etwas von dem Mittel im Mäusekörper sein, da Mäuse jedoch so einen schnellen Stoffwechsel haben, müssen sie das Medikament in kurzen Abständen bekommen).
Erst jetzt gerade fiel mir auf, dass die Wahrscheinlichkeit Muno exakt alle 6 Stunden wach anzutreffen, doch eher gering ist...
Aber sie alle 6 Stunden aus dem Schlaf zu reißen kann doch auch nicht gerade gut sein, oder?
Was würdet ihr denn als wichtiger ansehen: dass die Maus nicht konsequent beim Schlafen gestört wird, oder dass die Medikamentengabe nach Plan durchgeführt wird?
Theoretisch würde ich sagen, dass es besser ist die Mäuse nicht beim Schlafen zu stören; da allerdings schon die letzte Medikamentengabe (also mit Chloramphenicol) völlig erfolglos war, will ich eigentlich jetzt auch nichts riskieren, indem ich von dem Zeitplan abweiche...