M
Merlchen
Gast
Hi!
Ich bekomme am Sonntag ein kleines Böckchen aus einem Unfallwurf. Den wollte ich dann am Montag oder Dienstag meinem TA vorstellen, ob der ihn denn schon für kastrierfähig hält (der Kleine ist ca. 10 Wochen alt) und ihn wenn möglich dann gleich in der Woche noch kastrieren lassen.
Seine Kastrations-Quarantäne würde er ihn einem Hamsterknast absitzen, danach würde er (zusammen mit ein paar Weibchen, die ich mir wohl aus dem TH München hole) zu meinen beiden jetzigen Mäusen in den EB ziehen.
Soweit so gut.
Nun bin ich gefragt worden, ob ich nicht auch den Papa des kleinen Mäuserichs aufnehmen möchte; der hatte zwar schon eine Abnehmerin, aber die ist nun doch wieder abgesprungen. Der Papa-Mäuserich ist ca. 4 Monate alt. Papa und Sohn haben bislang zusammen gewohnt, wurden aber vor ca. 2 Wochen getrennt, da sie wohl zu stänkern angefangen haben und leben seitdem jeweils alleine.
Jetzt meine Frage:
Denkt ihr, es würde gehen die beiden Mäuschen während der Kastrationsquarantäne (also direkt nachdem sie kastriert wurden) zusammen in einen kleinen Käfig zu tun? Oder würde das zu Mord und Totschlag führen? Der Käfig wäre halt klein (55x35 cm) und nur spärlich eingerichtet, damit es möglichst wenig Streitgegenstände gibt.
Beide Mäuseriche jeweils separat in einem Hamsterknast zu halten ginge eher schlecht; zum einen habe ich keine zwei Hamsterknäste (könnte mir aber evtl. einen weiteren ausleihen), zum anderen habe ich auch nicht wirklich Platz für einen weiteren Hamsterknast. Ich wohne in einem 1-Zimmer-Appartement, da ist Platz wirklich Mangelware
. Ich könnte eine zweiten Hamsterknast bestenfalls auf den Fußboden stellen, aber das ist ja sicher auch nicht so toll für den Mäuserich.
Was meint ihr?
Könnte es gut gehen, beide nach der Kastra zusammen ausstinken zu lassen oder sollte ich lieber meine Finger davon lassen?
Mir tut halt der Papa Mäuserich leid, der alleine hockt
Andererseits möchte ich aber natürlich auch nicht riskieren, dass es zu Mord- und Totschlag kommt.
Liebe Grüße
Merlchen
Ich bekomme am Sonntag ein kleines Böckchen aus einem Unfallwurf. Den wollte ich dann am Montag oder Dienstag meinem TA vorstellen, ob der ihn denn schon für kastrierfähig hält (der Kleine ist ca. 10 Wochen alt) und ihn wenn möglich dann gleich in der Woche noch kastrieren lassen.
Seine Kastrations-Quarantäne würde er ihn einem Hamsterknast absitzen, danach würde er (zusammen mit ein paar Weibchen, die ich mir wohl aus dem TH München hole) zu meinen beiden jetzigen Mäusen in den EB ziehen.
Soweit so gut.
Nun bin ich gefragt worden, ob ich nicht auch den Papa des kleinen Mäuserichs aufnehmen möchte; der hatte zwar schon eine Abnehmerin, aber die ist nun doch wieder abgesprungen. Der Papa-Mäuserich ist ca. 4 Monate alt. Papa und Sohn haben bislang zusammen gewohnt, wurden aber vor ca. 2 Wochen getrennt, da sie wohl zu stänkern angefangen haben und leben seitdem jeweils alleine.
Jetzt meine Frage:
Denkt ihr, es würde gehen die beiden Mäuschen während der Kastrationsquarantäne (also direkt nachdem sie kastriert wurden) zusammen in einen kleinen Käfig zu tun? Oder würde das zu Mord und Totschlag führen? Der Käfig wäre halt klein (55x35 cm) und nur spärlich eingerichtet, damit es möglichst wenig Streitgegenstände gibt.
Beide Mäuseriche jeweils separat in einem Hamsterknast zu halten ginge eher schlecht; zum einen habe ich keine zwei Hamsterknäste (könnte mir aber evtl. einen weiteren ausleihen), zum anderen habe ich auch nicht wirklich Platz für einen weiteren Hamsterknast. Ich wohne in einem 1-Zimmer-Appartement, da ist Platz wirklich Mangelware

Was meint ihr?
Könnte es gut gehen, beide nach der Kastra zusammen ausstinken zu lassen oder sollte ich lieber meine Finger davon lassen?
Mir tut halt der Papa Mäuserich leid, der alleine hockt

Andererseits möchte ich aber natürlich auch nicht riskieren, dass es zu Mord- und Totschlag kommt.
Liebe Grüße
Merlchen