Hallo Ihr,
leider ist heute morgen etwas trauriges passiert...
ich war ja gestern mit meinen Nasen noch beim TA, weil alle etwas schnatterten..
bei der Untersuchung hat Lynette den totalen Zirkus veranstaltet, rumgehampelt, etc.- das volle Programm obwohl sie sonst total lieb und brav ist..
heute morgen guck ich in den Käfig und sie hatte ihr Hinterbein komplett angewinkelt und humpelte dementsprechend durch den käfig, konnte auch nicht sitzen weil sie immer umgekippt ist.. ich also direkt zum Arzt, Diagnose: akute Hinterbeinlähmung *seufz*
die TÄ sagt dass das vom schock gestern gekommen sein kann oder dass sie sich einen nerv eingeklemmt hat.. sie hat ihr kurz ins pfötchen gezwickt, daraufhin hat Lyni gefiept - zeigt also, dass sie noch Gefühl darin hat.
Das Pfötchen war auch ganz leicht bläulich..
da sie aber sonst einen fitten eindruck macht (frisst, läuft bzw. torkelt rum und scheint soweit ganz gut drauf zu sein) hat die TÄ gesagt ich soll das ganze beobachten - falls es ihr schlechter geht, also nahrungsverweigerung, nur noch zurückziehen etc. wird man sioe wohl erlösen müssen..
sie hat jetzt ein schmerzmittel bekommen und ein vitamin B komplex welches ich ihr täglich 1x geben soll...
ich bin so traurig ich will der kleinen irgendwie helfen, habt ihr noch tipps / ideen /erfahrungen ? ging sowas bei euch gut aus ? konnte die maus damit gut leben ?
habe die 3 Etagen eben auf 1 Etage gekürzt und die obere Etage behindertengerecht umgeräumt - also so dass lynette überall drankommt aber es den anderen hoffentlich nicht zu langeilig wird...ich stell später mal ein paar fotos rein hätte gerne eure meinung
leider ist heute morgen etwas trauriges passiert...
ich war ja gestern mit meinen Nasen noch beim TA, weil alle etwas schnatterten..
bei der Untersuchung hat Lynette den totalen Zirkus veranstaltet, rumgehampelt, etc.- das volle Programm obwohl sie sonst total lieb und brav ist..
heute morgen guck ich in den Käfig und sie hatte ihr Hinterbein komplett angewinkelt und humpelte dementsprechend durch den käfig, konnte auch nicht sitzen weil sie immer umgekippt ist.. ich also direkt zum Arzt, Diagnose: akute Hinterbeinlähmung *seufz*
die TÄ sagt dass das vom schock gestern gekommen sein kann oder dass sie sich einen nerv eingeklemmt hat.. sie hat ihr kurz ins pfötchen gezwickt, daraufhin hat Lyni gefiept - zeigt also, dass sie noch Gefühl darin hat.
Das Pfötchen war auch ganz leicht bläulich..
da sie aber sonst einen fitten eindruck macht (frisst, läuft bzw. torkelt rum und scheint soweit ganz gut drauf zu sein) hat die TÄ gesagt ich soll das ganze beobachten - falls es ihr schlechter geht, also nahrungsverweigerung, nur noch zurückziehen etc. wird man sioe wohl erlösen müssen..
sie hat jetzt ein schmerzmittel bekommen und ein vitamin B komplex welches ich ihr täglich 1x geben soll...
ich bin so traurig ich will der kleinen irgendwie helfen, habt ihr noch tipps / ideen /erfahrungen ? ging sowas bei euch gut aus ? konnte die maus damit gut leben ?
habe die 3 Etagen eben auf 1 Etage gekürzt und die obere Etage behindertengerecht umgeräumt - also so dass lynette überall drankommt aber es den anderen hoffentlich nicht zu langeilig wird...ich stell später mal ein paar fotos rein hätte gerne eure meinung
