Hi,
Wie es mein Glück so will hat eines meiner Mäuse nun eine Augeninfektion. 3 mal täglich Augentropfen, 7 Tage lang.
Natürlich bin ich an diesen Wochenende zudem auf einem Seminar, das macht das ganze noch komplizierter.
An diesen Tagen werde ich es eventuell nur 2 mal schaffen die Tropfen zu verabreichen, na prima...
Nun ist das ganze ohnehin nicht so leicht. Noch macht die Maus einigermaßen mit (war ja auch erst 2 mal bei), ich gebe mir Mühe, das Mäuschen, das zwar so weit zahm ist, aber keinen Bock hat auf die Hand zu kommen, so schnell wie möglich zu fassen und zu behandeln. Das ist aber in einem Gehege mit mehr Versteck- als Fangmöglichkeiten nicht besonders einfach. Außerdem tut es mir Leid ihr Vertrauen in mich derart zu missbrauchen... ich bin schließlich darauf angewiesen, dass sie freiwillig hervorkommt, um sie dann hinterrücks zu ergreifen. Spätestens, wenn sie in den Buddelbereich abdüst, habe ich ein Problem.
Zudem habe ich keine Schüssel als Sandbad, sondern einen kompletten Teil des Geheges mit Sand gefüllt, den ich dann jedes mal abtrennen muss, bis die Maus "trocken" ist.
Meine Idee ist es daher, die Mäuse kleiner zu setzen, damit ich es für die kommenden Tage leichter hab und nicht aufgrund bockiger Maus - das betrifft die morgendliche Behandlung - nicht dazu komme, das Medikament zu geben.
Andererseits hätte ich dann quasi den Stress einer VG, müsste sie wieder langsam erweitern usw. und die Mäuse hätten wohl die Woche viel Langeweile. Wobei ja die wichtigste Einrichtung schon rein könnte.
Was würdet ihr machen? Im größten Notfall morgens lieber auf das Medikament verzichten, oder lieber kleiner setzen und dafür sichern, dass das Zeug auf jeden Fall ins Auge kommt?
Wie es mein Glück so will hat eines meiner Mäuse nun eine Augeninfektion. 3 mal täglich Augentropfen, 7 Tage lang.
Natürlich bin ich an diesen Wochenende zudem auf einem Seminar, das macht das ganze noch komplizierter.
An diesen Tagen werde ich es eventuell nur 2 mal schaffen die Tropfen zu verabreichen, na prima...
Nun ist das ganze ohnehin nicht so leicht. Noch macht die Maus einigermaßen mit (war ja auch erst 2 mal bei), ich gebe mir Mühe, das Mäuschen, das zwar so weit zahm ist, aber keinen Bock hat auf die Hand zu kommen, so schnell wie möglich zu fassen und zu behandeln. Das ist aber in einem Gehege mit mehr Versteck- als Fangmöglichkeiten nicht besonders einfach. Außerdem tut es mir Leid ihr Vertrauen in mich derart zu missbrauchen... ich bin schließlich darauf angewiesen, dass sie freiwillig hervorkommt, um sie dann hinterrücks zu ergreifen. Spätestens, wenn sie in den Buddelbereich abdüst, habe ich ein Problem.
Zudem habe ich keine Schüssel als Sandbad, sondern einen kompletten Teil des Geheges mit Sand gefüllt, den ich dann jedes mal abtrennen muss, bis die Maus "trocken" ist.
Meine Idee ist es daher, die Mäuse kleiner zu setzen, damit ich es für die kommenden Tage leichter hab und nicht aufgrund bockiger Maus - das betrifft die morgendliche Behandlung - nicht dazu komme, das Medikament zu geben.
Andererseits hätte ich dann quasi den Stress einer VG, müsste sie wieder langsam erweitern usw. und die Mäuse hätten wohl die Woche viel Langeweile. Wobei ja die wichtigste Einrichtung schon rein könnte.
Was würdet ihr machen? Im größten Notfall morgens lieber auf das Medikament verzichten, oder lieber kleiner setzen und dafür sichern, dass das Zeug auf jeden Fall ins Auge kommt?