Mein Hund hat Angst vor Wasser o.o

kisu

Käseliebhaber*in
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Ja der Titel sagt ja schon alles...
Mein Hund ist der totale Schisser... Er hat allerernstes Angst vor Wasser*Vogelzeig*


Das ist doch nicht normal bei Hunden, oder? Ich mein, dass eine Katze Angst vor Wasser hat, versteh ich ja, aber ein Hund?


Jetzt frag ich mich... Musss ich mich irgendwie Sorgen machen oder woran könnte es liegen. Ich mein, er hat nie schlechte Erfahrungen oder ähnliches mit Wasser gehabt.


Trotz allem zittert er wenn er nur durch eine Wasserpfütze laufen muss...




Nun ja... Ihr könnt hierzu ja was schreiben wenn ihr wollt.
Vielleicht habt ihr ja shcon mal ähnliche Erfahrungen gemacht


Danke im Vorraus
 
Es gibt einfach Hunde die das nicht mögen. Ich würde ihn lassen und auf keinen fall zwingen.
Du kannst höchstens mal versuchen was er macht, wenn du (schwimmende" leckerchen reinwirfst.(ganz an den rand, so dass er erstmal nicht rein muss).

Wenn er darauf nicht reagiert, lass es bleiben ;)

wegen schlechten erfahrungen: hast du ihn von geburt an? auch im welpenalter kann einiges passieren.
 
ich hab den hund meines onkels ausgetrickst, und ein stöckchen immer weiter ins wasser geworfen :D
allerdings hatte der auch keine angst vor pfützen.....
wenn er nicht mag dann lass ihn
 
Es kann schon sein, dass ein Hund Angst vor Wasser hat!
Aber ein Hund MUSS ja auch nicht ins Wasser, wenn er nicht will ;-)
Wie alt ist er denn? Hast du ihn von Welpen an oder von nem Tierschutz?
 
Unsere ging von klein auf nur bis zu den Füßen rein.
Ist auch ein kleiner Hund.:D
Der Rotti von bekannten macht das aber auch,obwohl der auch keine schlechten Erfahrungen hatte.Jedem wie er mag.Aber mit den Pfützen ist schon heftig unsere läuft da immer durch.Wurde er mal gezwungen ins Wasser zu gehen?
 
Meine Colliedame hatte anfangs auch totale Panik vor Wasser. Aber sie war rundum ein ängstlicher Hund als ich sie bekommen habe (da war sie etwa 1 Jahr alt). Ich hab das ganze dann spielerisch aufgebaut, hat allerdings einge zeit gedauert weil sie anfangs gar nicht spielen konnte. Da hat das Ekard Lind Seminar mir wirklich weitergeholfen. Irgendwann hatte sie dann "ihr" Spielzeug gefunden (so ein quietschendes Lammfellding), dann hat sie angefangen auch mit anderen Sachen zu spielen, und am Schluss hab ich auch einfach mal nen Stock ins Wasser geworfen und sie hat ihn rausgeholt. Oder ne Frisbee.

Was ist es denn für ein Hund? Manche sind eben einfach sehr "fein" oder mögen es fellbedingt nicht, nass zu werden (langhaarige und auch Pudel)
 
Obwohl doch Pudel ursprünglich für die Wasserarbeit gezüchtet wurden.
Leider sind viele heute zu verhätschelt,obwohl es ja sehr kluge Hunde sind.=)
 
Bei uns im Stall ist ein Pudelmischling, nd der hasst Regen. Er friert sich auch zu Tode weil das Wasser bei dem blöden Fell direkt auf die Haut durchgeht.... Dass das Wassertiere waren wusst ich gar nicht.
 
Ich hab mal gehört dass Hunde nicht gern duch Pfützen gehen weil sie den Grund nicht sehen können (wenns aus Asphalt oder so ist). Meiner geht gern schwimmen, aber nicht zu lange... nach ein paar Minuten ist es genug:D (er ist ja auch nicht mehr der Jüngste).
 
@avinja

Bei Wikipedia gefunden.;-)
"Ursprünglich waren Pudel apportierende Jagdhunde, spezialisiert auf die Wasserjagd, daher das charakteristische Haarkleid. Der Name kommt vom alt-deutschen puddeln und bedeutet im Wasser planschen."
Da sieht man mal wieder was jahrelange Zucht machen kann.
 
Hi das ist ganz normal die letzte Hündin hatte Angst vor dem Wasser bis SIE starb und der kleine Zwergdackel jetzt muss in jedes Wasser, aber nur bis zum Bauch. Als wir mal im Urlaub waren, hat sie einmal die Tiefe unterschätzt und musste schwimmen.

Da wir jedes Jahr immer dort hinfahren, meidet SIE jetzt die Stelle, hat sie sich gut gemerkt:D. Einfach warten und nichts erzwingen, vielleicht wird es wenn Du mal mit dem Hund ins Wasser gehst. lg Jessy
 
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