Hallo Zusammen,
Zeit kurzem soll/muß/will ich einer Maus das Schmerzmittel Metacam geben. Sie hatte schon länger ihr Auge verloren und eine sehr große Schwellung ließ den Verdacht nach einem Abszess oder Tumor zu. (seht alles hier)
Mir wurde im Forum geraten, morgens und abends 1 Tropfen Metacam zu geben (allerdings ging Angelus da noch von einem Abszess aus). So steht das auch ab und zu mal in Beiträgen anderer User.
Mein TA hingegen verordnete 1x/Tag einen Tropfen - er wollte nicht überdosieren. Sinnvoller scheint mir allerdings, lieber weniger und dafür häufiger das Mittel zu geben. (Ich nehme nun immer 2x/Tag Flüssigkeit aus der Spritze mit dem Finger ab, bevor der Tropfen selbst fallen würde. So klebt mir dann ein knapper halber Tropfen am Finger, der abeschlappert wird)
Laut Herstellerangaben sollen 0,2mg/kg Körpergewicht verabreicht werden - das macht bei meiner 45g Maus dann 0,009mg.
Weiß jemand, wie "schwer" ein selbstständig fallender Metacam-Tropfen ist?
Wie massiv dossiere ich denn über?
Das bringt mich gleich zur nächsten Frage: was genau sind die Nebenwirkungen? Hat die Maus irgendwann einen Leberschaden (was bei einer Tumormaus eh nicht mehr ins Gewicht fällt), oder erleidet sie Herzrasen und Benommenheit? Das wäre dann ein Grund, sie schneller einschläfern zu lassen.
Und zuletzt: soll man das Schmerzmittel nur geben, wenn man der Maus Schmerzen auch ansieht (Flankenatmung, angelegte Ohren)? Dann dürfte ich nämlich noch nichts geben. Oder "reicht" die Tatsache, dass sie einen sehr großen Tumor mit sich herumschleppt und eine entzündete Augenhöhlen hat?
Ich hoffe, jemand hat schonmal nach Nebenwirkungen gefragt ...
LG
macra
Zeit kurzem soll/muß/will ich einer Maus das Schmerzmittel Metacam geben. Sie hatte schon länger ihr Auge verloren und eine sehr große Schwellung ließ den Verdacht nach einem Abszess oder Tumor zu. (seht alles hier)
Mir wurde im Forum geraten, morgens und abends 1 Tropfen Metacam zu geben (allerdings ging Angelus da noch von einem Abszess aus). So steht das auch ab und zu mal in Beiträgen anderer User.
Mein TA hingegen verordnete 1x/Tag einen Tropfen - er wollte nicht überdosieren. Sinnvoller scheint mir allerdings, lieber weniger und dafür häufiger das Mittel zu geben. (Ich nehme nun immer 2x/Tag Flüssigkeit aus der Spritze mit dem Finger ab, bevor der Tropfen selbst fallen würde. So klebt mir dann ein knapper halber Tropfen am Finger, der abeschlappert wird)
Laut Herstellerangaben sollen 0,2mg/kg Körpergewicht verabreicht werden - das macht bei meiner 45g Maus dann 0,009mg.
Weiß jemand, wie "schwer" ein selbstständig fallender Metacam-Tropfen ist?
Wie massiv dossiere ich denn über?
Das bringt mich gleich zur nächsten Frage: was genau sind die Nebenwirkungen? Hat die Maus irgendwann einen Leberschaden (was bei einer Tumormaus eh nicht mehr ins Gewicht fällt), oder erleidet sie Herzrasen und Benommenheit? Das wäre dann ein Grund, sie schneller einschläfern zu lassen.
Und zuletzt: soll man das Schmerzmittel nur geben, wenn man der Maus Schmerzen auch ansieht (Flankenatmung, angelegte Ohren)? Dann dürfte ich nämlich noch nichts geben. Oder "reicht" die Tatsache, dass sie einen sehr großen Tumor mit sich herumschleppt und eine entzündete Augenhöhlen hat?
Ich hoffe, jemand hat schonmal nach Nebenwirkungen gefragt ...
LG
macra
Last edited: