Hallo zusammen,
vor einigen Wochen ist mir bei meiner ältesten Maus (ca. 18 Monate) aufgefallen, dass die Haare etwas lichter werden. Habe mir da erst nichts bei gedacht, weil das bei meinen alten Mäusen immer irgendwann der Fall war, dass das Fell nicht mehr so schön dicht ist. Es hatte sich auch lange Zeit nicht verschlechtert.
War dann 2 Wochen nicht da und meine Eltern haben auf die Mäuse aufgepasst. Als ich wieder kam, war die Maus teilweise richtig kahl und hatte blutige Stellen. Bin sofort zum Tierarzt und seine erste Frage war, ob die Maus sich kratzt und ob die anderen aus der Gruppe das auch haben. Musste ich beides verneinen. TA hat mir für "Notfälle" (falls die anderen sich doch kratzen) ein Milbenmittel mitgegeben. Für die kranke Maus Baytril. Das bekommt sie nun seit 2 Wochen, die Stellen sind nicht mehr entzündet, das Fell wächst laaaangsam nach.
Da die anderen immer noch blendend aussehen, habe ich das Milbenmittel noch nicht gegeben (sollte 4 Wochen lang, jede Woche einen Tropfen pro Maus in den Nacken geben).
Inzwischen bin ich aber total verunsichert. Ja, die Mäuse kratzen sich. Hauptsächlich während sie sich putzen. Das Fell ist aber nicht stumpf und fällt auch nicht aus... bei der kranken Maus tritt aber nur sehr langsam eine Besserung ein und sie kratzt sich schon häufiger und verbringt sehr viel Zeit mit putzen. Wären es Milben, hätte sie die nun schon seit mehr als 4 Wochen. Könnte man da nicht von ausgehen, dass die anderen sie inzwischen auch haben?
Kann ich das Milbenmittel auch prophylaktisch geben? Bin mir nicht sicher, weil der TA mich gewarnt hat, dass ich bei Überdosierung auch die Maus vergiften kann und dass ich das sehr vorsichtig anwenden soll. Die Mäuse putzen sich das doch auch ab, oder?
Wäre schön, wenn ihr mir helfen könnt =)
LG
vor einigen Wochen ist mir bei meiner ältesten Maus (ca. 18 Monate) aufgefallen, dass die Haare etwas lichter werden. Habe mir da erst nichts bei gedacht, weil das bei meinen alten Mäusen immer irgendwann der Fall war, dass das Fell nicht mehr so schön dicht ist. Es hatte sich auch lange Zeit nicht verschlechtert.
War dann 2 Wochen nicht da und meine Eltern haben auf die Mäuse aufgepasst. Als ich wieder kam, war die Maus teilweise richtig kahl und hatte blutige Stellen. Bin sofort zum Tierarzt und seine erste Frage war, ob die Maus sich kratzt und ob die anderen aus der Gruppe das auch haben. Musste ich beides verneinen. TA hat mir für "Notfälle" (falls die anderen sich doch kratzen) ein Milbenmittel mitgegeben. Für die kranke Maus Baytril. Das bekommt sie nun seit 2 Wochen, die Stellen sind nicht mehr entzündet, das Fell wächst laaaangsam nach.
Da die anderen immer noch blendend aussehen, habe ich das Milbenmittel noch nicht gegeben (sollte 4 Wochen lang, jede Woche einen Tropfen pro Maus in den Nacken geben).
Inzwischen bin ich aber total verunsichert. Ja, die Mäuse kratzen sich. Hauptsächlich während sie sich putzen. Das Fell ist aber nicht stumpf und fällt auch nicht aus... bei der kranken Maus tritt aber nur sehr langsam eine Besserung ein und sie kratzt sich schon häufiger und verbringt sehr viel Zeit mit putzen. Wären es Milben, hätte sie die nun schon seit mehr als 4 Wochen. Könnte man da nicht von ausgehen, dass die anderen sie inzwischen auch haben?
Kann ich das Milbenmittel auch prophylaktisch geben? Bin mir nicht sicher, weil der TA mich gewarnt hat, dass ich bei Überdosierung auch die Maus vergiften kann und dass ich das sehr vorsichtig anwenden soll. Die Mäuse putzen sich das doch auch ab, oder?
Wäre schön, wenn ihr mir helfen könnt =)
LG