ich hab ja keine ahnung von wem diese gegentheorie stammt aber ihn nehme mal an du bist grad mit jemandem am diskutieren

also nun meine antwort nur für dich mein schatzilein *Herz*
sie ist im grunde blödsin und das was man unter umständen daraus richtig erdenken kannist um 50 ecken gedacht
du hast recht als hauptursache zählt ein überangebot an harnsäure oxalsäure und calcium
natürlich ist es eine fehlernährung wenn man seinem tier nur solche lebensmittel anbietet
weiterhin werden all diese steine begünstigt wenn das tier zu wenig trinkt auch das kann man durch falsche ernährung provozieren , wie zucker wo milcheiweiß drin ist ist meist auch calcium drin
sogesehen ist das gegenargument genauso falsch wie es auch richtig ist weithergeholt und auslegungssache
das mit den impfungen und parasitären behandlunge ist miener meinung nach blödsinn
das einzigste was das noch begünstigen kann sind die bakterien die zum beispiel eine blasenentzündung verursachen
und hier noch beweismaterial

es ist zwar aus der humanmedizin aber :
Der berühmte französische Anatom Georges Baron von Cuvier schreibt in seinem fünfbändigen Werk über vergleichende Anatomie:
»Die vergleichende Anatomie sagt uns, daß der Mensch in allem dem Rohköstler gleicht, dem Fleischfresser überhaupt nicht ... Nur durch Weichmachung und Vermummung laßt sich mit kulinarischer Zubereitung totes Fleisch kauen und verdauen; nur so wird verhindert, daß der Anblick des blutigen Saftes und des großen Rohen Grauen und Ekel hervorruft ... Der Mensch ist in nichts einem Fleischfresser ähnlich, nur dem Nagetier insofern, als er Zellstoff zu verdauen vermag.
Urologische Universitätsklinik Bonn,
Zur Bildung von Harnsteinen kommt es, wenn das Löslichkeitsprodukt einer oder mehrerer Substanzen überschritten wurde und Kristallisationskeime vorhanden sind. Die Ursachen, die zu einer vermehrten Ausscheidung schwerlöslicher Verbindungen führen können, sind ebenso vielfältig, wie die Arten der entstehenden Konkremente.
Zur Bildung von Calciumoxalatsteinen tragen mehrere Faktoren bei:
Hyperkalziurie = vermehrte Ausscheidung von Ca2+-Ionen
Hyperoxalurie aufgrund übermäßiger Aufnahme von Oxalat mit der Nahrung oder verstärkter Produktion im Organismus
Hypozitraturie = verminderte Ausscheidung von Citrat-Ionen, die Ca2+-Ionen komplexieren können
Hyperurikosurie = erhöhte Ausscheidung von Harnsäure, die zur Aussalzung von Calciumoxalat beiträgt
Phosphatsteine entstehen meist bei Infektionen der Harnwege. Hyperkalziurie und Hyperphosphaturie können weitere Ursachen sein.
Harnsäuresteine sind meist auf Fehlernährung zurückzuführen. Sie können aber auch aus einer erhöhten Harnsäurebildung resultieren, wie sie bei der Gicht vorliegt. Gicht-Patienten tragen gegenüber gesunden Patienten ein etwa tausendmal höheres Risiko, ein Steinleiden zu erwerben.
Cystinsteine sind die Folge einer angeborenen Stoffwechselstörung, der Cystinurie.
Xanthinsteine können sich nur bei einer Xanthinurie bilden, die bei Xanthinoxidasemangel auftritt. Ursache hierfür können ererbte Störungen des Purin-Stoffwechsels oder Leberschäden sein. Gelegentlich kann eine Xanthinurie aber auch bei einer Allopurinol-Therapie auftreten, da hierbei die Xanthinoxidase gehemmt wird
Oxalat-Stein
(hell: Weddellit, dunkel: Whewellit)
Die meisten Harnsteine (über 70%) enthalten Calciumoxalate. In der Regel kommen Calciumoxalat-Monohydrat (Whewellit) oder Calciumoxalat-Dihydrat (Weddellit) vor. Bei diesem spontan abgegangenen Stein sind beide Verbindungen vereint.
Phosphat-Stein
(Struvit)
In Phosphat-Steinen können unterschiedliche Phosphate vorkommen, die oft verschiedene Kationen enthalten. Struvit ist beispielsweise ein Magnesiumammoniumphosphat.
Ausgußstein
(Whewellit, Weddellit, Apatit)
Dieser Stein füllte alle Nierenkelche und das Nierenbecken aus. Er besteht aus einem Gemisch verschiedener Oxalate (Whewellit, Weddellit) und Phosphate (vor allem Apatit).
Harnsäure-Stein
Harnsäure kann als neutrales Molekül oder als Anion in Steinen vorliegen. Dieser Blasenstein besteht aus Harnsäure.
Xanthin-Steine
Xanthin-Steine sind äußerst selten. Das Bild zeigt Bruchstücke mehrerer Xanthin-Steine.
Cystin-Stein
Cystin-Steine sind relativ selten. Sie bestehen meist aus reinem Cystin und sind die Folge einer ererbten Stoffwechselstörung.
Die Analyse von Harnsteinen erfolgt heute in der Regel durch spektroskopische Verfahren (meist infrarot-spektroskopisch) oder durch Röntgen-Pulverdiffraktometrie.