Lori1990
Fellnasen-Fan
- Messages
- 167
- Reaction score
- 0
Leider haben wir deinen Kampf am Montag verloren 
Du warst schon immer meine Sorgenmaus.
Zuerst bekamst du wie aus dem Nichts einen Atemswegsinfekt und wärst beinahe daran gestorben.
Ich fand dich pumpend mit strupiggem Fell spät abends in einer Ecke des EB. In der Nacht noch mit dir zum Nottierarzt und du bekamst Baytril und ich hatte eine schlaflose Nacht, weil ich befürchtete, dass du stirbst.
Umso überraschter war ich, als du bereits am nächsten morgen deutlich besser aussahst.
In den nächsten Tagen hast du dich dann vollständig erholt.
Wenige Wochen später wurdest du zusammen mit deinem Freund Mupfel kastriert.
Als ich euch abholte war Mupfel bereits völlig aufgewacht, während du schwer atmend und apathisch in der TB lagst.
Ich dachte, dass du die Autofahrt wohl nicht überleben wirst, aber als wir zu Hause angekommen waren lebtest du noch.
Ich verbrachte bange Stunden vor der TB.
Nicht einmal das Rotlicht wolltest du.
Aber auch diesen Kampf hast du überstanden.
Vor ein paar Wochen bemerkte ich dann eine Wunde an deinem Hinterbeinchen.
Es sah zuerst gar nicht schlimm aus.
Wir sind also zum TA und du bekamst eine Spritze gegen den Juckreiz und ein AB.
Zur Unterstützung verteilte ich noch Heilerde in der Einstreu und gab dir Fenistiltropfen, die du immer brav vom Löffel geschlabbert hast.
In dieser Zeit wurdest du sehr zahm und stecktest dein graues Näschen jedes mal wenn ich mich dir näherte aus dem Streu.
Es brach mir jedes mal das Herz, wenn du gefiept hast, weil du nicht aufhören konntest an der Wunde zu lecken.
Es schien also nicht zu helfen.
Aber die TÄ und ich entschieden uns dir noch eine Chance zu geben, zumal es zwischenzeitlich aussah, als würde deine Wunde heilen.
Du bekamst Donnerstag Convenia gespritzt und ich sollte Dienstag nocheimal wieder kommen.
Mein Freund sollte mich begleiten, damit man ihm zeigt wie er dich halten muss, damit ich dir die Spritze geben kann, um dir die weite Autofahrt zu ersparen.
Du wurdest jedoch immer dünner und schliefst beim Fressen gegelegentlich ein.
Als ich dich Sonntag am Abend beobachtete wusste ich, dass du nicht mehr willst.
Als ich dir in deine Knopfäuglein sah, konnte ich nichts mehr von deiner Lebensfreude sehen.
Du konntest du Beinchen nicht mehr benutzen und hattest nur noch die Hälfte deines Ursprünglichen Gewichts.
Ich fuhr mit dir und 3 deiner Freunde zur TÄ und ließ dich gehen.
Ich hoffe, dass es dich richtige Entscheidung war.
Auch wenn ich unendlich traurig bin, dass du nicht mehr da bist, erleichtert es mich zu wissen, dass du nun keine Schmerzen mehr hast und unbeschwert mit als den anderen Mäusen hinter der RBB spielen kannst.
Mach's gut kleiner Kämpfer.
Vergessen werde ich dich nie *Herz*

Du warst schon immer meine Sorgenmaus.
Zuerst bekamst du wie aus dem Nichts einen Atemswegsinfekt und wärst beinahe daran gestorben.
Ich fand dich pumpend mit strupiggem Fell spät abends in einer Ecke des EB. In der Nacht noch mit dir zum Nottierarzt und du bekamst Baytril und ich hatte eine schlaflose Nacht, weil ich befürchtete, dass du stirbst.
Umso überraschter war ich, als du bereits am nächsten morgen deutlich besser aussahst.
In den nächsten Tagen hast du dich dann vollständig erholt.
Wenige Wochen später wurdest du zusammen mit deinem Freund Mupfel kastriert.
Als ich euch abholte war Mupfel bereits völlig aufgewacht, während du schwer atmend und apathisch in der TB lagst.
Ich dachte, dass du die Autofahrt wohl nicht überleben wirst, aber als wir zu Hause angekommen waren lebtest du noch.
Ich verbrachte bange Stunden vor der TB.
Nicht einmal das Rotlicht wolltest du.
Aber auch diesen Kampf hast du überstanden.
Vor ein paar Wochen bemerkte ich dann eine Wunde an deinem Hinterbeinchen.
Es sah zuerst gar nicht schlimm aus.
Wir sind also zum TA und du bekamst eine Spritze gegen den Juckreiz und ein AB.
Zur Unterstützung verteilte ich noch Heilerde in der Einstreu und gab dir Fenistiltropfen, die du immer brav vom Löffel geschlabbert hast.
In dieser Zeit wurdest du sehr zahm und stecktest dein graues Näschen jedes mal wenn ich mich dir näherte aus dem Streu.
Es brach mir jedes mal das Herz, wenn du gefiept hast, weil du nicht aufhören konntest an der Wunde zu lecken.

Es schien also nicht zu helfen.
Aber die TÄ und ich entschieden uns dir noch eine Chance zu geben, zumal es zwischenzeitlich aussah, als würde deine Wunde heilen.
Du bekamst Donnerstag Convenia gespritzt und ich sollte Dienstag nocheimal wieder kommen.
Mein Freund sollte mich begleiten, damit man ihm zeigt wie er dich halten muss, damit ich dir die Spritze geben kann, um dir die weite Autofahrt zu ersparen.
Du wurdest jedoch immer dünner und schliefst beim Fressen gegelegentlich ein.
Als ich dich Sonntag am Abend beobachtete wusste ich, dass du nicht mehr willst.
Als ich dir in deine Knopfäuglein sah, konnte ich nichts mehr von deiner Lebensfreude sehen.
Du konntest du Beinchen nicht mehr benutzen und hattest nur noch die Hälfte deines Ursprünglichen Gewichts.
Ich fuhr mit dir und 3 deiner Freunde zur TÄ und ließ dich gehen.
Ich hoffe, dass es dich richtige Entscheidung war.
Auch wenn ich unendlich traurig bin, dass du nicht mehr da bist, erleichtert es mich zu wissen, dass du nun keine Schmerzen mehr hast und unbeschwert mit als den anderen Mäusen hinter der RBB spielen kannst.
Mach's gut kleiner Kämpfer.
Vergessen werde ich dich nie *Herz*