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Liebe Yuki,
noch immer kann ich es nicht fassen, dass du nicht mehr in unserem Wohnzimmer raschelst, dass ich deine süße Schnute nie mehr sehen kann und deine weißen Schneestiefel, denen du deinen Namen zu verdanken hast.
Deine Krankheit kam so unerwartet und mit solcher Heftigkeit, dass es mir in der Seele weh tut - aber ich denke, dass wir das einzig richtige getan haben, als wir dich am Donnerstagabend gehen ließen. Du hattest den würdevollsten Abschied, den ich mir vorstellen kann und ich bin der Tierärztin so unheimlich dankbar, dass sie so ein Mit- und Ehrgefühl gezeigt hat.
Im zarten Alter von 10 Wochen durften wir dich schon unsere Mitbewohnerin nennen. Du hast die Reise aus dem Tierheim Gehofen zu uns angetreten, um der alten Dame Naomi Gesellschaft zu leisten, was in den ersten Wochen auch sehr gut geklappt hat. Bis zum Tag X, an dem du Naomi so schwere Verletzungen zugefügt hast, dass wir sie gehen lassen mussten. Ich dachte zuerst, ich könnte dich nie wieder lieb haben, aber das stellte sich als falsch heraus. *Herz* Wenngleich die nächsten Monate die schwersten, kompliziertesten und nervenaufreibensten meiner Rennmaushaltung waren, so haben sich alle Strapazen mehr als ausgezahlt, als du eeeeeeeendlich nach einem Jahr in Yuna eine tolle Partnerin gefunden hast. Nicht ganz ein Jahr konntet ihr zusammen verbringen und ich bin froh, dass du nicht alleine sein musstest, sondern eine Rennerdame gefunden hast, mit der du rumzicken, gemeinsam auf Kundschaft gehen und auch kuscheln konntest.
Du hast wirklich jeden Besucher mit deinem besonderen Charme gefangen und ich weiß, dass ich noch einige traurige Gesichter sehen werde, wenn ich berichten muss, was geschehen ist
Es war zu früh für dich, du warst mit deinen knapp 2 1/2 Jahren noch viel zu jung zum Gehen, aber manchmal muss es eben so sein. Ich hätte dich noch gern viele Monate weiter begleitet, du hast unser Leben bereichert. Ich danke dir für alle Höhen und Tiefen, sie haben unsere Beziehung zu einer ganz besonderen gemacht.
Meine liebe Yuki.
noch immer kann ich es nicht fassen, dass du nicht mehr in unserem Wohnzimmer raschelst, dass ich deine süße Schnute nie mehr sehen kann und deine weißen Schneestiefel, denen du deinen Namen zu verdanken hast.
Deine Krankheit kam so unerwartet und mit solcher Heftigkeit, dass es mir in der Seele weh tut - aber ich denke, dass wir das einzig richtige getan haben, als wir dich am Donnerstagabend gehen ließen. Du hattest den würdevollsten Abschied, den ich mir vorstellen kann und ich bin der Tierärztin so unheimlich dankbar, dass sie so ein Mit- und Ehrgefühl gezeigt hat.
Im zarten Alter von 10 Wochen durften wir dich schon unsere Mitbewohnerin nennen. Du hast die Reise aus dem Tierheim Gehofen zu uns angetreten, um der alten Dame Naomi Gesellschaft zu leisten, was in den ersten Wochen auch sehr gut geklappt hat. Bis zum Tag X, an dem du Naomi so schwere Verletzungen zugefügt hast, dass wir sie gehen lassen mussten. Ich dachte zuerst, ich könnte dich nie wieder lieb haben, aber das stellte sich als falsch heraus. *Herz* Wenngleich die nächsten Monate die schwersten, kompliziertesten und nervenaufreibensten meiner Rennmaushaltung waren, so haben sich alle Strapazen mehr als ausgezahlt, als du eeeeeeeendlich nach einem Jahr in Yuna eine tolle Partnerin gefunden hast. Nicht ganz ein Jahr konntet ihr zusammen verbringen und ich bin froh, dass du nicht alleine sein musstest, sondern eine Rennerdame gefunden hast, mit der du rumzicken, gemeinsam auf Kundschaft gehen und auch kuscheln konntest.
Du hast wirklich jeden Besucher mit deinem besonderen Charme gefangen und ich weiß, dass ich noch einige traurige Gesichter sehen werde, wenn ich berichten muss, was geschehen ist
Es war zu früh für dich, du warst mit deinen knapp 2 1/2 Jahren noch viel zu jung zum Gehen, aber manchmal muss es eben so sein. Ich hätte dich noch gern viele Monate weiter begleitet, du hast unser Leben bereichert. Ich danke dir für alle Höhen und Tiefen, sie haben unsere Beziehung zu einer ganz besonderen gemacht.
Meine liebe Yuki.
