Ratten Ratten/wann ist es Zeit zu gehen??

Sandra

Mäuseflüsterer*in
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eine komische und traurige Überschrift *Traurig*

Ich habe 6 Ratten, 4 davon Mädels aus einer Wohnungsräumung. Sie kamen bereits mit Flankenatmung und kleinen Tumoren zu mir.
Es wird natürlich nicht besser, medizienisch ist nichts mehr zu machen bzw. sind sie auch alle schon älter.

Ich hatte vor ein paar Jahren bereits Ratten und musste meine Sparky damals einschläfern lassen. Da war der Tumor aber bereits sehr groß und ich habe später bereut, das ich ihr zu liebe nicht eher hin gegangen bin *Traurig*

Nun stellt sich mir wieder die Frage...wie lange warten?

Sie fressen und kuscheln...
Aus dem Käfig oder angefasst werden wollen sie nicht mehr... *Traurig*

Auch mein Manni aus dem Th Essen hat bereits Flankenatmung.

die enzig fitte ist Mami(albino) *Traurig*

Ich hoffe, ein paar Meinungen zu bekommen....die Tumore haben ungefähr Wallnussgröße... *Traurig*
 
Hallo Sandra,
solange die Ratties noch fressen und sich im Käfig bewegen, lass sie leben. Aber wenn sie mit Schnappatmung anfangen, dann müssen sie sofort eingeschläfert werden. Dann besteht sonst die gefahr, das sie qualvoll ersticken. Ich musste mit meiner Domino auf einem Sonntag zum TA zum Einschläfern. Hätte ich es nicht gemacht, dann wäre sie qualvoll erstickt. Ihre Lunge war total verklebt, so das sie sehr große Problme hatte überhaupt noch Luft zu bekommen.
Auch wenn Du merkst, das eine Ratte nur teilnahmslos (evtl. auch mit gesträubtem Fell) im Käfig liegt, dann lass sie erlösen. Es ist das beste.
Ältere Tiere mögen auch nicht mehr so gerne aus dem Käfig. Sie lieben es in Ruhe gelassen zu werden und schlafen auch sehr viel.
Rattenscharfe Grüße
Rattie
 
Hi

Rattie, deine geschilderten Situationen finde ich zu spät zum einschläfern. Es muß dem Tier nicht erst richtig dreckig gehen, bevor man es erlösen lässt. Wenn keine Besserung/Heilung mehr abzusehen ist, ist es meines Erachtens besser das Tier einen Tag zu früh ziehen zu lassen, als 2 Stunden zu spät.

Sandra, was bekommen deine kleinen denn für Medikamente, bzw. bekommen sie Medikamente? Und was sagt der Tierarzt zu der Situation? Medizinisch unterstützen kann man die Tiere eigentlich in allen Situationen, sei es durch Cortison, bronchienerweiternde Mittel, Entwässerungsmittel o.ä.
Natürlich kann man Tumore mit Medikamenten nicht wegzaubern, aber gegen den Wachstum gibt es schon einige Mittel die man ausprobieren könnte.

LG
Wiebke
 
Hi!
Also wenn eine Ratz nur noch im käfig rumsitzt und sich kaum noch bewegt,oder wenn die Tumore wunde stellen bekommen ist ews allerhöchste zeit.

Meiner erfahrung nach ist das Fressen bei Ratten kein allzugutes Zeichen,weil die wirklich sehr lang alles verstecken...

Ich hab 2 meiner ratten einschläfern lassen obwohl sie gefressen haben,weil ich einfach das gefühl hatte,dass es das richtige ist.
Ich denke das merkt man..

Also nicht auf biegen und brechen warten bis sie nihctmehr essen,nur als warnung.
 
Hi!

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Ratten mit Tumoren eigentlich sehr gut zurecht gekommen sind.
Ich hatte sogar mal 2 Ratten mit Handtellergroßen Tumoren. Die Tiere haben trotzdem noch alles gemacht wie ihre Kumpels auch.
Aber man merkt sehr rasch wenn der Tumor an den Tieren zehrt. Sie haben gefressen, und wurden doch immer dünner da der Tumor alles "aufgefressen" hat, wurden teilnahmslos. Sobald der Tumor sie also gestört hat, hab ich sie erlösen lassen.

Wann es für dich persönlich so weit ist, musst du wohl selbst abschätzen, das kann dir keiner Abnehmen. Tiere mit Schnappatmung würde ich jedoch sofort dem TA vorstellen, ich habe die Erfahrung gemacht dass Ratten mit Schnappatmung eigentlich keine 12 Stunden mehr leben. Meine Persönliche Erfahrung dazu...

Hier mal Bilder die zeigen was eine Ratte alles aushaltet (wohlgemerkt, den Tumor hatte sie schon als ich sie übernommen habe, er ist nur noch ein bisschen bei mir gewachsen). Das war an dem Tag an dem ich sie erlösen hab lassen. Sie ist pausenlos beim Fressnapf gewesen, war nur noch am Boden der Voliere, konnte nicht mehr klettern. Da war es Zeit für mich...
 

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Ich schick dir übrigens gaaaanz viel Kraft, ich weiß wie schwer es ist Lebe wohl zu sagen *Traurig*
 

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Original von Wiebke
Hi

Rattie, deine geschilderten Situationen finde ich zu spät zum einschläfern. Es muß dem Tier nicht erst richtig dreckig gehen, bevor man es erlösen lässt. Wenn keine Besserung/Heilung mehr abzusehen ist, ist es meines Erachtens besser das Tier einen Tag zu früh ziehen zu lassen, als 2 Stunden zu spät.
Da magst du recht haben. Meine Sparky hatte einen größeren Tumor und bei ihr wusste ich es sofort...Ich hatte sie allerdings auch von klein an *Traurig*

Original von Wiebke
Sandra, was bekommen deine kleinen denn für Medikamente, bzw. bekommen sie Medikamente? Und was sagt der Tierarzt zu der Situation? Medizinisch unterstützen kann man die Tiere eigentlich in allen Situationen, sei es durch Cortison, bronchienerweiternde Mittel, Entwässerungsmittel o.ä.
Natürlich kann man Tumore mit Medikamenten nicht wegzaubern, aber gegen den Wachstum gibt es schon einige Mittel die man ausprobieren könnte.

LG
Wiebke

Ich probiere bei alten Tieren nichts aus...
Ich habe die 4 bekommen, weil sie eben nicht mehr lange zu Leben haben, von der rattenhilfe. Ich habe gesagt,schick mir die, die keiner mehr will und das waren sie.
DIe Tumore waren schon da, an stellen wo sie sowieso wiederkommen und auch die Atmung war schon stark über die Flanken gehend.
Ich habe ein Jahr beim Doc gearbeitet, sorry, ich lasse meine Oldies nich noch mit Medis zupumpen...sie dürfen und sollen in frieden gehen.
Ich weiß, das viele da anderer Meinung sind, aber ich habe zu viele gesehen die ihre Tiere ein paar Monate länger haben leiden/leben lassen mit medis...bitte nicht perönlich nehmen.. *drück*
 
@alae
boah der tumor ist aber heftig.
der hat die süße rattz nicht behindert.
also ich glaube ich häte sie schon viel früher über die RBB geschickt bevor er so riesig geworden wäre.

aber diese entscheidung muss jeder selbst treffen, da nur der halter mit dem TA entscheiden kann wann es wirklich zeit ist den rattz gehen zu lassen.

@sandra:
du kennst deine ratten, du siehst wann es zeit ist bzw wann es ihnen schlecht geht verlass dich auf dein gefühl und auf den rat deines TA

ich seh es eh oft viel schwärzer als mein TA, ich komme meist bei ihm schon an und habe mich von meinem Tier verabschiedet da gibt er dem Tier noch eine Chance oder zwei. und meist hat er recht behalten bzw meine tiere hatten dann noch schöne wenige Tage wenn nicht sogar noch wochen.
 
Original von Alae
Hi!

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Ratten mit Tumoren eigentlich sehr gut zurecht gekommen sind.
Ich hatte sogar mal 2 Ratten mit Handtellergroßen Tumoren. Die Tiere haben trotzdem noch alles gemacht wie ihre Kumpels auch.
Aber man merkt sehr rasch wenn der Tumor an den Tieren zehrt. Sie haben gefressen, und wurden doch immer dünner da der Tumor alles "aufgefressen" hat, wurden teilnahmslos. Sobald der Tumor sie also gestört hat, hab ich sie erlösen lassen.

Wann es für dich persönlich so weit ist, musst du wohl selbst abschätzen, das kann dir keiner Abnehmen. Tiere mit Schnappatmung würde ich jedoch sofort dem TA vorstellen, ich habe die Erfahrung gemacht dass Ratten mit Schnappatmung eigentlich keine 12 Stunden mehr leben. Meine Persönliche Erfahrung dazu...

Hier mal Bilder die zeigen was eine Ratte alles aushaltet (wohlgemerkt, den Tumor hatte sie schon als ich sie übernommen habe, er ist nur noch ein bisschen bei mir gewachsen). Das war an dem Tag an dem ich sie erlösen hab lassen. Sie ist pausenlos beim Fressnapf gewesen, war nur noch am Boden der Voliere, konnte nicht mehr klettern. Da war es Zeit für mich...

Hallo,

etwas kleiner war der Tumor meiner Sparky. *Traurig*
Davon sind meine Omis noch weit entfernt...aber es kann ja so schnell gehen *Traurig*

Ich werde mal weiter beobachten..sie sind alle vom 04/04 bis auf meine Albinomaus Mami...
 
Original von Alae
Ich schick dir übrigens gaaaanz viel Kraft, ich weiß wie schwer es ist Lebe wohl zu sagen *Traurig*

danke dir...der Tumor ist aber echt heftig ;-(
 
@Nelson

Wie gesagt, er war nicht wesentlich kleiner als ich sie bekommen habe und ihr ging es wirklich gut. Als es sich verschlimmerte bin ich sofort mit ihr beim TA gewesen!!!!

@Sandra

Ich habe ein Jahr beim Doc gearbeitet, sorry, ich lasse meine Oldies nich noch mit Medis zupumpen...sie dürfen und sollen in frieden gehen.
Ich weiß, das viele da anderer Meinung sind, aber ich habe zu viele gesehen die ihre Tiere ein paar Monate länger haben leiden/leben lassen mit medis...bitte nicht perönlich nehmen...

Ich verstehe dich sehr gut, ich denke genau so. Wir hatten mal eine Hündin die zum Schluss hin nur noch mit Medis vollgempumpt wurde weil wir dem TA glaubten... heute bereuen wir es... hätten wir sie doch nicht damit rumgequält sondern hätten uns eben ein paar Tage früher verabschiedet.

Es kommt zwar auf das Medikament an, aber Prinzipiell bin ich auch nicht dafür den Tieren ewig lang Schmerzmittel oder sonstiges zu geben damit man sie noch länger am Leben erhält...
Von daher hast du mein vollstes Verständnis *drück*

04/04 ist ja garnicht mal alt. Die armen *Traurig*
 
Original von Alae
@Nelson

Wie gesagt, er war nicht wesentlich kleiner als ich sie bekommen habe und ihr ging es wirklich gut. Als es sich verschlimmerte bin ich sofort mit ihr beim TA gewesen!!!!

@Sandra

Ich habe ein Jahr beim Doc gearbeitet, sorry, ich lasse meine Oldies nich noch mit Medis zupumpen...sie dürfen und sollen in frieden gehen.
Ich weiß, das viele da anderer Meinung sind, aber ich habe zu viele gesehen die ihre Tiere ein paar Monate länger haben leiden/leben lassen mit medis...bitte nicht perönlich nehmen...

Ich verstehe dich sehr gut, ich denke genau so. Wir hatten mal eine Hündin die zum Schluss hin nur noch mit Medis vollgempumpt wurde weil wir dem TA glaubten... heute bereuen wir es... hätten wir sie doch nicht damit rumgequält sondern hätten uns eben ein paar Tage früher verabschiedet.

Es kommt zwar auf das Medikament an, aber Prinzipiell bin ich auch nicht dafür den Tieren ewig lang Schmerzmittel oder sonstiges zu geben damit man sie noch länger am Leben erhält...
Von daher hast du mein vollstes Verständnis *drück*

04/04 ist ja garnicht mal alt. Die armen *Traurig*

danke *drück*
ja, ich weiß...ist auch ein gecshätztes Datum..sie kamen ja aus einer Wohnungsräumung...
Da hatte meine Doro schon sehr starke Flankenatmung...ich dachte sie stirbt mir weg..
Da war ich beim TA und da haben wir es geschafft sie wieder hoch zu bekommen...
aber jetzt werden sie halt dazu auch noch älter...meine Sparky durfte nur ein knappes Jahr bei mir sein..der Tumor kam immer wieder *Traurig*
Deshalb so unverständlich das auch sein mag, für einige...ich werde keine meiner ratzen an einem Tumor operieren lassen...sie kommen meistens wieder und die heilung ist eine sch..Gecshichte, die ich einem Tier mit einem sowieso viel zu kurzem Leben nicht antun möchte... *Traurig*
Ich werde es weiter beobachten...die beiden Dicken sehen noch recht fit aus..aber Doro und Manni geht es schlechter...

Ich habe das rattenheim ja schon umgebaut..."Oldiegerecht" weil sie ein paar mal abgestürzt sind, da die Tumore ungünstig liegen...
 
Original von Wiebke
Hi

Rattie, deine geschilderten Situationen finde ich zu spät zum einschläfern. Es muß dem Tier nicht erst richtig dreckig gehen, bevor man es erlösen lässt. Wenn keine Besserung/Heilung mehr abzusehen ist, ist es meines Erachtens besser das Tier einen Tag zu früh ziehen zu lassen, als 2 Stunden zu spät.

Sandra, was bekommen deine kleinen denn für Medikamente, bzw. bekommen sie Medikamente? Und was sagt der Tierarzt zu der Situation? Medizinisch unterstützen kann man die Tiere eigentlich in allen Situationen, sei es durch Cortison, bronchienerweiternde Mittel, Entwässerungsmittel o.ä.
Natürlich kann man Tumore mit Medikamenten nicht wegzaubern, aber gegen den Wachstum gibt es schon einige Mittel die man ausprobieren könnte.

LG
Wiebke

Hallo Wiebke,
warum ist meine geschilderte Situation zu spät zum einschläfern??? Habe ich mich nicht deutlich genug ausgedrückt?
Wenn es der Ratte die ganze Zeit gut geht, bis auf die Probleme mit der Atmung, dann soll ich sie deiner Meinung nach schon einschläfern lassen??? Die Schnappatmung bekam sie auf einem Sonntag und da habe ich auch nicht weiter gewartet, sondern habe sie da auch gleich einschläfern lassen.
Auch wenn meine Ratties fressen und sonst noch an allem im Käfig teilnehmen, lass ich sie leben. ich kenne meine Tiere und spüre dann auch, wann ich sie erlösen muss. Also, leiden müssen sie bei mir nicht.
Aber wenn ich Dich richtiug verstehe, dann würdest Du eine Ratte, die Hinterhandlähmung hat ja gleich einschläfern lassen. Auch das ist kein Grund für mich. Ratten mit Hinterhandlähmung können erstaunlich gut am Gitter hochklettern und außerdem ist der Käfig so eingerichtet, das sie trotz Behinderung überall hinkommen.
Rattenscharfe Grüße
Rattie
 
Hi,

ich weiß nicht, wieso die Leute beim Thema Ratten immer gleich so aggressiv werden müssen. Fühlt euch doch nicht dauernd gleich angegriffen. Es gibt nunmal kontroverse Themen, wo unterschiedliche Menschen auch unterschiedliche Meinungen haben.

Grundsätzlich kann dir niemand einen Tipp geben, wann es Zeit ist, ein krankes Tier über die RBB zu schicken. Du kennst dein Tier am besten und du wirst wissen, wann es Zeit ist. Als Besitzer hat man oft das Gefühl, dass die Situation einen überfodert und man hat Angst, dass man zu spät zum TA geht. Mach dir nicht zu viel Sorgen vorher. Genieß die Zeit, die du mit deinen Lieblingen noch hast. Du wirst es wissen.

Ich habe vor 2 Tagen meine Suky über die RBB schicken müssen. Ihr Tumor war so groß wie meine hohle Hand (bei weitem noch nicht so groß wie der auf den Fotos). Sie atmete normal, fraß normal, kuschelte mit den anderen. Leider konnte sie aber nicht mehr richtig klettern und stürzte öfters ab. Der Tumor hat auch angefangen, sich leicht wundzuscheuern. Dazu kam, dass Suky sehr starke Atemwegsprobleme hatte. Ich habe sie im Alter von 21 Monaten einschläfern lassen, weil sie kein würdiges Leben mehr führen konnte. Sie ist friedlich in meinen Armen eingeschlafen und dort, wo sie jetzt ist, hat sie ein schönes Leben. Sie kann wieder rumrennen, wie sie Lust hat, und hat keine Probleme mehr mit dem Atmen.

LG,
sandy*
 
Hallo Sandy,

scau mal in die RBB, sie sind gestern gegangen *Traurig*
 
Hallo

Rattie, ich glaube du hast mich falsch verstanden und ich habe mich zu knapp erklärt.

Meine Antwort bezog sich auf diesen Satz von dir
wenn Du merkst, das eine Ratte nur teilnahmslos (evtl. auch mit gesträubtem Fell) im Käfig liegt, dann lass sie erlösen.
im Zusammenhang mit der Geschichte/Situation von Sandras Ratten.
In solcher Situation (wenn es keine Heilung mehr gibt) und wenn man merkt, daß es dem Tier schlechter geht, finde ich es besser einen Tag zu früh einzuschläfern als zu spät. Denn ich finde nicht, daß es dem Tier erst richtig schlecht gehen muß, bevor man es erlösen sollte.
Das heißt natürlich nicht, daß ich ein Tier was lebensfreude zeigt, am Rudelleben teilnimmt, frisst/trinkt etc. einschläfern lasse, nur weil sie eine Krankheit haben, die evtl. irgendwann mal zum Tode führen kann.
Ich habe hier auch 3 Rattenopis mit HHL, die noch fröhlich durch den Käfig robben.
Aber auch die werde ich einschläfern lassen, wenn ich sehe, daß es ihnen deutlich schlechter geht... aber nicht erst wenn sie nur teilnahmelos im Käfig liegen mit gesträubten Fell... dann ist es für mich zu spät.
Bei Tieren mit denen ich keine Krankheiten durchgemacht habe, würde ich persönlich dann natürlich eine Behandlung ausprobieren... aber wenn ich weiß, daß es keine Heilung mehr gibt?!?

Ich hoffe das ist nun etwas verständlicher.

LG
Wiebke
 
Hallo Wiebke,
in der Tat, da haben wir uns mißverstanden.
Kann ja mal passieren. Dann haben wir jetzt ja alle "Klarheiten" beseitigt :D

Hallo Sandra,
das tut mir leid. Es ist immer sehr schwer, wenn man eine geliebte Ratte verliert. Sei ganz lieb geknuddelt von mir.

Rattenscharfe Grüße
Rattie
 
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