Hallo zusammen,
habe heute mein Farbmausböckchen Atze kastrieren lassen, damit er bald weibliche Gesellschaft haben kann. Auf der Heimfahrt im Stau habe ich immer mal wieder ein Auge in die Transportbox geworfen und dabei habe ich eine gerötete Stelle im Nacken gesehen. Zunächst dachte ich, es könnte am Blickwinkel liegen und ist vielleicht nur ein Speckfältchen, dass einen Schatten wirft. Daheim habe ich aber gesehen, dass sich Atze häufiger als gewöhnlich kratzt. Irgendwie scheint das Fell an dieser Stelle dünner zu sein und die Haut schimmert durch. Könnten das jetzt auch Milben sein oder ist das eine mögliche Stressreaktion? Bis gestern war davon noch nichts zu sehen. *heul*
Vielleicht bin ich ja etwas empfindlich, aber der Tierarzt war für meinen Geschmack ziemlich wortkarg und wenig herzlich. Er wurde mir empfohlen, weil er schon häufig Mäuse kastriert hat, aber leider scheint er die Viechle eher als Ware zu betrachten. Ohne jegliche Erklärung hat er mir die Transportbox abgenommen und ist für ca. eine Viertelstunde verschwunden. Als er zurück kam, meinte er nur, dass ich unbedingt kommen soll, wenn es nachbluten würde. Ansonsten könnte ich ihn gleich wieder in den Käfig setzen. Dabei habe ich hier gelesen, dass er für ca. fünf Tage auf Küchenpapier sitzen sollte. Eine Rechnung habe ich auch nicht bekommen... Will dem Arzt nichts unterstellen, aber könnte es eventuell auch sein, dass er Atze bissle grob angefasst hat?
Habe jetzt erst mal eine Rotlichlampe neben den Käfig gestellt (auf ausreichend Abstand habe ich geachtet) und werde den Racker weiter im Auge behalten. Was meint ihr?
habe heute mein Farbmausböckchen Atze kastrieren lassen, damit er bald weibliche Gesellschaft haben kann. Auf der Heimfahrt im Stau habe ich immer mal wieder ein Auge in die Transportbox geworfen und dabei habe ich eine gerötete Stelle im Nacken gesehen. Zunächst dachte ich, es könnte am Blickwinkel liegen und ist vielleicht nur ein Speckfältchen, dass einen Schatten wirft. Daheim habe ich aber gesehen, dass sich Atze häufiger als gewöhnlich kratzt. Irgendwie scheint das Fell an dieser Stelle dünner zu sein und die Haut schimmert durch. Könnten das jetzt auch Milben sein oder ist das eine mögliche Stressreaktion? Bis gestern war davon noch nichts zu sehen. *heul*
Vielleicht bin ich ja etwas empfindlich, aber der Tierarzt war für meinen Geschmack ziemlich wortkarg und wenig herzlich. Er wurde mir empfohlen, weil er schon häufig Mäuse kastriert hat, aber leider scheint er die Viechle eher als Ware zu betrachten. Ohne jegliche Erklärung hat er mir die Transportbox abgenommen und ist für ca. eine Viertelstunde verschwunden. Als er zurück kam, meinte er nur, dass ich unbedingt kommen soll, wenn es nachbluten würde. Ansonsten könnte ich ihn gleich wieder in den Käfig setzen. Dabei habe ich hier gelesen, dass er für ca. fünf Tage auf Küchenpapier sitzen sollte. Eine Rechnung habe ich auch nicht bekommen... Will dem Arzt nichts unterstellen, aber könnte es eventuell auch sein, dass er Atze bissle grob angefasst hat?
Habe jetzt erst mal eine Rotlichlampe neben den Käfig gestellt (auf ausreichend Abstand habe ich geachtet) und werde den Racker weiter im Auge behalten. Was meint ihr?