Bat
Mäusologie-Meister*in
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Ich bin momentan völlig ratlos.
es geht um Luise, meine Tumormaus (siehe auch Riesige Beule am Bein)
Der Tumor ist weiter gewachsen: er ist ganz knotig/knubbelig, teilweise unbehaart (das war er fast von Anfang an), manche Knubbel sehen richtig prall aus. Sie unterbricht auch immer wieder kurz beim fressen, weil der Tumor wohl juckt.
Bisher ist Luise immer munter durch die Gegend gehumpelt. Seit gestern bilde ich mir ein, daß sie etwas plumper/unbeholfener wird und ich habe sie nur noch auf der unteren Ebene gesehen. Andererseits habe ich weiter oben vorhin (trockene) Blutspuren gefunden. Es ist aber keine Maus verletzt. Und auch der Schorf (war auch fast von Anfang an) auf Luises Beule sah unverändert aus. Meine einzige Erklärung ist, daß er beim klettern aufgegangen war, bis ich aber kontrolliert habe schon wieder trocken.
Mir ist schon klar, daß es mit Luise langsam zu Ende geht.
Jetzt kommt aber mein eigentliches Problem:
ich fliege am Freitag für eine Woche in Urlaub. Meine Tiersitterin füttert mir zwar gerne die Mäuse, kennt sich aber Null mit ihnen aus und kann die Situation nicht einschätzen.
Ich habe Angst, daß der Tumor aufgeht, wenn ich weg bin und Luise jämmerlich eingeht *Traurig*
Andererseits fände ich es ziemlich unfair, sie vor der Zeit einzuschläfern *Traurig*
Ich weiß, ihr könnt mir die Entscheidung nicht abnehmen, aber was meint denn ihr?
Geht es ihr wirklich seit gestern schlechter oder hoffe ich es nur, damit mir diese beschi**** Entscheidung abgenommen wird ;-(?
Zu allem Überfluss habe ich bei Ratz einen erbsengroßen, gut verschiebbaren Knoten hinter dem Vorderbein gefunden, Ffrieda (meine Dauerniesmaus) niest trotz 14 Tage AB wie ein Weltmeister (ist aber fit) und Ben der gerade wegen Myco 12 Tage AB bekommen hat, hat nach einer Woche Beschwerdefreiheit wieder zu schnattern angefangen. ;-( ;-(
Ich fürchte schon, ich komme aus dem Urlaub und und muß erstmal in der RBB posten *heul*
es geht um Luise, meine Tumormaus (siehe auch Riesige Beule am Bein)
Der Tumor ist weiter gewachsen: er ist ganz knotig/knubbelig, teilweise unbehaart (das war er fast von Anfang an), manche Knubbel sehen richtig prall aus. Sie unterbricht auch immer wieder kurz beim fressen, weil der Tumor wohl juckt.
Bisher ist Luise immer munter durch die Gegend gehumpelt. Seit gestern bilde ich mir ein, daß sie etwas plumper/unbeholfener wird und ich habe sie nur noch auf der unteren Ebene gesehen. Andererseits habe ich weiter oben vorhin (trockene) Blutspuren gefunden. Es ist aber keine Maus verletzt. Und auch der Schorf (war auch fast von Anfang an) auf Luises Beule sah unverändert aus. Meine einzige Erklärung ist, daß er beim klettern aufgegangen war, bis ich aber kontrolliert habe schon wieder trocken.

Mir ist schon klar, daß es mit Luise langsam zu Ende geht.
Jetzt kommt aber mein eigentliches Problem:
ich fliege am Freitag für eine Woche in Urlaub. Meine Tiersitterin füttert mir zwar gerne die Mäuse, kennt sich aber Null mit ihnen aus und kann die Situation nicht einschätzen.
Ich habe Angst, daß der Tumor aufgeht, wenn ich weg bin und Luise jämmerlich eingeht *Traurig*
Andererseits fände ich es ziemlich unfair, sie vor der Zeit einzuschläfern *Traurig*
Ich weiß, ihr könnt mir die Entscheidung nicht abnehmen, aber was meint denn ihr?
Geht es ihr wirklich seit gestern schlechter oder hoffe ich es nur, damit mir diese beschi**** Entscheidung abgenommen wird ;-(?
Zu allem Überfluss habe ich bei Ratz einen erbsengroßen, gut verschiebbaren Knoten hinter dem Vorderbein gefunden, Ffrieda (meine Dauerniesmaus) niest trotz 14 Tage AB wie ein Weltmeister (ist aber fit) und Ben der gerade wegen Myco 12 Tage AB bekommen hat, hat nach einer Woche Beschwerdefreiheit wieder zu schnattern angefangen. ;-( ;-(
Ich fürchte schon, ich komme aus dem Urlaub und und muß erstmal in der RBB posten *heul*