Yvonnchen
Mäuseflüsterer*in
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Liebste Snoopy,
Es ist so seltsam. Ein komisches Gefühl in den Käfig zu blicken und zu wissen, dass du nicht mehr da bist. Es wirkt unwirklich. Obwohl es schon so lange her ist…
Ich habe das Gefühl , ich würde es einfach verdrängen. Weil ich es einfach nicht verkraften kann, dass du nun nie wieder kommen wirst. Deine Zeit ist vorbei. Und du hast mir noch nicht einmal gezeigt, dass es soweit ist. Hast mich noch nicht einmal Lebewohl sagen lassen.
Ich habe dich mit Sebastian tot im Käfig gefunden am 08.05.2009. Ich wusste, dass etwas nicht in Ordnung ist. Denn ich hatte schon vor zwei Tagen das Gefühl, ich würde dein Gepiepse nicht mehr hören. Jeden Tag warst du ein Sonnenschein, immer am Gitter und voller Vorfreude, wenn ich ins Zimmer hinein kam. Doch du kamst nicht.
Ich versuchte daran zu denken, dass es sein kann, dass du deine Phase haben würdest. Wäre ja nicht das erste Mal, dass dem so gewesen wäre. Es konnte nicht sein. Schließlich warst du nie klein zu kriegen.
Du warst immer diese Art von Maus, die aussah als würde sie sich nur noch an einem Strohhalm festklammern. Als wäre der Zug schon angefahren. Womöglich steinalt und klapprig. Von deinem Gewicht wollen wir ja gar nicht reden. Schon immer hast du kritische 25g gewogen und nie hast du ein Gramm zugenommen, obwohl du eigentlich das doppelte wenn nicht dreifache hättest wiegen müssen. Allein wie viel Kürbiskerne du immer verdrückt hast… das war schon ne Leistung…
Allerdings hat dein überaus aufgeweckter Charakter über dein kränkelndes Aussehen hinwegsehen lassen. Snoopy… es schien als würdest du nie altern. Du warst einfach zeitlos. Immer präsent. Immer da. Immer für einen Kürbiskern zu haben.
Snoopy du strahltest einfach eine solche Willenskraft aus. Man kann sie nicht beschreiben, man muss sie einfach erlebt haben.
Ein kleines, schmächtiges Mäuschen, aber Kürbiskerne haben dir einen Energieschub versetzt, wie Popeye sein Spinat, so war es mit dir und den Kürbiskernen.
Verarschen konnte man dich nicht. Versuchte man dir Sonnenblumenkerne anzudrehen, hast du sie einfach zur Seite geschmissen und so lange gedrängelt bis du endlich deinen Kürbiskern bekommen hast. Dein chronisches Gefiepse hat einen schon vom weitem Begrüßt. Du warst immer voller Freude und bist durch den Käfig gerannt. Leider warst du nicht sonderlich gesellig. Es fiel dir schwer Kontakt zu knüpfen. Deine Freundin Gizmo hat immer zu dir gehalten. Allerdings bist du liebend gerne allein im Käfig umher gestromert und hast dein Ding durchgezogen.
Ich will nicht an den Tag denken, als wir dich gefunden haben.
Der Tod hat dich entstellt. Er hat dir den Glanz genommen, das Scheinen, was du im Käfig verbreitet hast, sobald du auftauchtest. Snoopy es war schrecklich dich so zu sehen. Wenn ich ehrlich bin wollte ich es gar nicht. So wie jetzt… ich will nicht wahrhaben, dass genau du… genau du gehen musstest.
Sicher… man muss es realistisch sehen. Du hast 2 wundervolle Jahre bei mir verbracht und man muss bedenken, du warst nicht dein ganzes Mauseleben bei mir.
Ich werde nie vergessen, wie es war als wir dich und Gizmo das erste Mal gesehen haben.
Es war im Tierheim Bielefeld – wie der Zufall es wollte Tag der offenen Tür.
Eigentlich hätten wir euch beide gar nicht mitnehmen dürfen… der Tiermessi aus deren Wohnung ihr stammt, hätte euch nach seinem Psychiatrieaufenthalt nämlich zurückfordern können.
Allerdings fanden das auch die Tierpfleger so unwahrscheinlich, dass sie euch mir mitgegeben haben.
Snoopy ihr ward meine ersten Tierheim Mäuse.
Ich war so glücklich als wir nach Hause gefahren sind. Sofort hab ich dich Snoopy getauft. Snoopy die Maus mit den Monster Antennen warst du da noch. Ihr ward so aufgeregt in dieser Schachtel, als es in Richtung neue Heimat ging. Der Käfig war anfangs nicht das gelbe vom Ei. Aber es wurde ja auch bald einer bei Ebay ersteigert.
Ich glaube den größten Gefallen habe ich dir mit dem Laufrad getan. Du bist furchtbar gerne gelaufen. Und schon damals hast du dich grundsätzlich von den anderen abgehoben. Alle Mäuse liefen in eine gewisse Richtung nämlich immer in Richtung des Käfigs statt in Richtung Gitter. Du bist immer in die andere Richtung gelaufen.
Ach Snoopy… was haben wir gelacht. Alleine als du gemerkt hast, dass man auch auf anderen Wegen nach unten kommen kann. Wozu zwei Teilebenen hinunterlaufen, wenn man auch AUF das Laufrad springen kann und sich einfach herunter rollen lassen kann und dann auch noch so super gegen das Plexiglas rumst.
Ich weiß bis heute nicht, was du daran so toll gefunden hast. Aber du hast es gerne und oft gemacht.
Als der große Aufbau kam hattest du einige Probleme von dem oberen Käfig in den unteren zu kommen. Generell hattest du große Probleme Höhen und Tiefen zu überwinden.
Du warst schon immer ein kleiner Angsthase Snoopy was das angeht.
Es war immer lustig anzusehen, wie die dicke Gizmo und Bounty versucht haben einen Ast hinauf zu klettern und immer wieder an ihrem Gewicht gescheitert sind.
Du hättest es schaffen können bei deinem Fliegengewicht. Doch in dieser Hinsicht hast du einfach nicht gut genug an dich geglaubt. Klettern war auch nicht so dein Ding. Alles viel zu wackelig… Rennen und laufen, sowie Fressen war eher deine Leidenschaft.
Nächte hast du mich auf Trab gehalten… schließlich warst du eine Feinschmeckerin, die grundsätzlich alles was ihr nicht schmeckte aus dem Napf beförderte.
Nachdem Bounty schließlich gegangen war, wurde plötzlich alles anders. Neue Mäuse kamen. Kleine Rotznasen.
Du trautest dich oft nicht zu ihnen hinzugehen. Warst in dieser Hinsicht sowieso sehr schüchtern. Streit gingst du meistens aus dem Weg. Du hast viel mit dir machen lassen.
Dann passierte es.
Von einem Tag auf den anderen wurdest du krank. Und in dieser Nacht als es passierte, hat man dir weh getan. Ich fand dich am nächsten Tag pumpend und völlig zerbissen vor.
Dein ganzer Hintern war blutig. Dein Ohr wurde auch stark beschädigt, von deinem Schwanz ganz abgesehen. In der Nacht hab ich kein Gepiepse gehört. Hast du dich etwa nicht gewehrt mein Schatz?
Wir fuhren sofort ins Krankenhaus. Snoopy. Ich hatte solche Angst um dich. Angst, dich zu verlieren.
Der Arzt gab mir keine Hoffnung mehr. Deine Chancen würden minimal stehen. Ich wollte dich nicht länger leiden lassen… aber meine Schwester… die eigentlich keine Ahnung von den Tieren hat, meinte Snoopy schafft das.
Und ich hab an dich geglaubt mein Schatz. Von dem Augenblick an, als du mich angesehen hast und noch einen Kürbiskern gefressen hast, da wusste ich einfach, dass wir es beide schaffen werden.
Und Snoopy… was soll ich sagen. Du hast es geschafft… du warst eine Kämpfernatur. Wie konnte ich nur einen Moment daran zweifeln, dass du es soweit kommen lassen würdest. Dein Wille hat Berge versetzt und mit Hilfe des Arztes wurde dein Körper auch wieder auf Vordermann gebracht.
Sicher… du warst nicht mehr so schön anzusehen. Narben blieben… auch das eine Ohr musstest du einbüßen. Aber wir haben es geschafft. DU allein hast es geschafft.
Seitdem hast du mit Gizmo die untere ebene alleine bewohnt. Und du liebtest es.
Leider hast du dir nun deinen Zeitpunkt alleine ausgesucht. Du bist gegangen und hast mir nicht mal bescheid gesagt. Vielleicht wolltest du nicht, dass ich mich sorge.
Die arme Gizmo hat sicher zwei Tage ohne dich aushalten müssen, mit deinem toten Körper im Käfig. Sie war sicher sehr einsam. Sie hat bereits sich bei den anderen zu integrieren und bisher läuft es nicht schlecht.
Aber ich weiß, dass du für immer fehlen wirst. Ein Loch wird bleiben, was einfach dieses Snoopystrahlen nicht ersetzen kann.
nie wieder strahlend am Gitter wenn ich komme...
nie wieder Kürbiskerne aus den Fingern reißen...
nie wieder angelaufen kommen, wenn ich rufe...
du bist gegangen... ohne mir Bescheid zu sagen...
ich vermisse dich bereits jetzt...
Das waren die ersten Zeilen, die ich verfassen konnte.
Snoopy, ich will noch so viel mehr sagen.
Aber ich denke, dass tu ich wenn wir uns wiedersehen.
Auf bald mein kleiner Kürbiskerndieb…
ich hoffe die Kerne in deiner Kiste haben geschmeckt… auch wenn du sie mit Dobby teilen musstest.
Yvonne
Es ist so seltsam. Ein komisches Gefühl in den Käfig zu blicken und zu wissen, dass du nicht mehr da bist. Es wirkt unwirklich. Obwohl es schon so lange her ist…
Ich habe das Gefühl , ich würde es einfach verdrängen. Weil ich es einfach nicht verkraften kann, dass du nun nie wieder kommen wirst. Deine Zeit ist vorbei. Und du hast mir noch nicht einmal gezeigt, dass es soweit ist. Hast mich noch nicht einmal Lebewohl sagen lassen.
Ich habe dich mit Sebastian tot im Käfig gefunden am 08.05.2009. Ich wusste, dass etwas nicht in Ordnung ist. Denn ich hatte schon vor zwei Tagen das Gefühl, ich würde dein Gepiepse nicht mehr hören. Jeden Tag warst du ein Sonnenschein, immer am Gitter und voller Vorfreude, wenn ich ins Zimmer hinein kam. Doch du kamst nicht.
Ich versuchte daran zu denken, dass es sein kann, dass du deine Phase haben würdest. Wäre ja nicht das erste Mal, dass dem so gewesen wäre. Es konnte nicht sein. Schließlich warst du nie klein zu kriegen.
Du warst immer diese Art von Maus, die aussah als würde sie sich nur noch an einem Strohhalm festklammern. Als wäre der Zug schon angefahren. Womöglich steinalt und klapprig. Von deinem Gewicht wollen wir ja gar nicht reden. Schon immer hast du kritische 25g gewogen und nie hast du ein Gramm zugenommen, obwohl du eigentlich das doppelte wenn nicht dreifache hättest wiegen müssen. Allein wie viel Kürbiskerne du immer verdrückt hast… das war schon ne Leistung…
Allerdings hat dein überaus aufgeweckter Charakter über dein kränkelndes Aussehen hinwegsehen lassen. Snoopy… es schien als würdest du nie altern. Du warst einfach zeitlos. Immer präsent. Immer da. Immer für einen Kürbiskern zu haben.
Snoopy du strahltest einfach eine solche Willenskraft aus. Man kann sie nicht beschreiben, man muss sie einfach erlebt haben.
Ein kleines, schmächtiges Mäuschen, aber Kürbiskerne haben dir einen Energieschub versetzt, wie Popeye sein Spinat, so war es mit dir und den Kürbiskernen.
Verarschen konnte man dich nicht. Versuchte man dir Sonnenblumenkerne anzudrehen, hast du sie einfach zur Seite geschmissen und so lange gedrängelt bis du endlich deinen Kürbiskern bekommen hast. Dein chronisches Gefiepse hat einen schon vom weitem Begrüßt. Du warst immer voller Freude und bist durch den Käfig gerannt. Leider warst du nicht sonderlich gesellig. Es fiel dir schwer Kontakt zu knüpfen. Deine Freundin Gizmo hat immer zu dir gehalten. Allerdings bist du liebend gerne allein im Käfig umher gestromert und hast dein Ding durchgezogen.
Ich will nicht an den Tag denken, als wir dich gefunden haben.
Der Tod hat dich entstellt. Er hat dir den Glanz genommen, das Scheinen, was du im Käfig verbreitet hast, sobald du auftauchtest. Snoopy es war schrecklich dich so zu sehen. Wenn ich ehrlich bin wollte ich es gar nicht. So wie jetzt… ich will nicht wahrhaben, dass genau du… genau du gehen musstest.
Sicher… man muss es realistisch sehen. Du hast 2 wundervolle Jahre bei mir verbracht und man muss bedenken, du warst nicht dein ganzes Mauseleben bei mir.
Ich werde nie vergessen, wie es war als wir dich und Gizmo das erste Mal gesehen haben.
Es war im Tierheim Bielefeld – wie der Zufall es wollte Tag der offenen Tür.
Eigentlich hätten wir euch beide gar nicht mitnehmen dürfen… der Tiermessi aus deren Wohnung ihr stammt, hätte euch nach seinem Psychiatrieaufenthalt nämlich zurückfordern können.
Allerdings fanden das auch die Tierpfleger so unwahrscheinlich, dass sie euch mir mitgegeben haben.
Snoopy ihr ward meine ersten Tierheim Mäuse.
Ich war so glücklich als wir nach Hause gefahren sind. Sofort hab ich dich Snoopy getauft. Snoopy die Maus mit den Monster Antennen warst du da noch. Ihr ward so aufgeregt in dieser Schachtel, als es in Richtung neue Heimat ging. Der Käfig war anfangs nicht das gelbe vom Ei. Aber es wurde ja auch bald einer bei Ebay ersteigert.
Ich glaube den größten Gefallen habe ich dir mit dem Laufrad getan. Du bist furchtbar gerne gelaufen. Und schon damals hast du dich grundsätzlich von den anderen abgehoben. Alle Mäuse liefen in eine gewisse Richtung nämlich immer in Richtung des Käfigs statt in Richtung Gitter. Du bist immer in die andere Richtung gelaufen.
Ach Snoopy… was haben wir gelacht. Alleine als du gemerkt hast, dass man auch auf anderen Wegen nach unten kommen kann. Wozu zwei Teilebenen hinunterlaufen, wenn man auch AUF das Laufrad springen kann und sich einfach herunter rollen lassen kann und dann auch noch so super gegen das Plexiglas rumst.
Ich weiß bis heute nicht, was du daran so toll gefunden hast. Aber du hast es gerne und oft gemacht.
Als der große Aufbau kam hattest du einige Probleme von dem oberen Käfig in den unteren zu kommen. Generell hattest du große Probleme Höhen und Tiefen zu überwinden.
Du warst schon immer ein kleiner Angsthase Snoopy was das angeht.
Es war immer lustig anzusehen, wie die dicke Gizmo und Bounty versucht haben einen Ast hinauf zu klettern und immer wieder an ihrem Gewicht gescheitert sind.
Du hättest es schaffen können bei deinem Fliegengewicht. Doch in dieser Hinsicht hast du einfach nicht gut genug an dich geglaubt. Klettern war auch nicht so dein Ding. Alles viel zu wackelig… Rennen und laufen, sowie Fressen war eher deine Leidenschaft.
Nächte hast du mich auf Trab gehalten… schließlich warst du eine Feinschmeckerin, die grundsätzlich alles was ihr nicht schmeckte aus dem Napf beförderte.
Nachdem Bounty schließlich gegangen war, wurde plötzlich alles anders. Neue Mäuse kamen. Kleine Rotznasen.
Du trautest dich oft nicht zu ihnen hinzugehen. Warst in dieser Hinsicht sowieso sehr schüchtern. Streit gingst du meistens aus dem Weg. Du hast viel mit dir machen lassen.
Dann passierte es.
Von einem Tag auf den anderen wurdest du krank. Und in dieser Nacht als es passierte, hat man dir weh getan. Ich fand dich am nächsten Tag pumpend und völlig zerbissen vor.
Dein ganzer Hintern war blutig. Dein Ohr wurde auch stark beschädigt, von deinem Schwanz ganz abgesehen. In der Nacht hab ich kein Gepiepse gehört. Hast du dich etwa nicht gewehrt mein Schatz?
Wir fuhren sofort ins Krankenhaus. Snoopy. Ich hatte solche Angst um dich. Angst, dich zu verlieren.
Der Arzt gab mir keine Hoffnung mehr. Deine Chancen würden minimal stehen. Ich wollte dich nicht länger leiden lassen… aber meine Schwester… die eigentlich keine Ahnung von den Tieren hat, meinte Snoopy schafft das.
Und ich hab an dich geglaubt mein Schatz. Von dem Augenblick an, als du mich angesehen hast und noch einen Kürbiskern gefressen hast, da wusste ich einfach, dass wir es beide schaffen werden.
Und Snoopy… was soll ich sagen. Du hast es geschafft… du warst eine Kämpfernatur. Wie konnte ich nur einen Moment daran zweifeln, dass du es soweit kommen lassen würdest. Dein Wille hat Berge versetzt und mit Hilfe des Arztes wurde dein Körper auch wieder auf Vordermann gebracht.
Sicher… du warst nicht mehr so schön anzusehen. Narben blieben… auch das eine Ohr musstest du einbüßen. Aber wir haben es geschafft. DU allein hast es geschafft.
Seitdem hast du mit Gizmo die untere ebene alleine bewohnt. Und du liebtest es.
Leider hast du dir nun deinen Zeitpunkt alleine ausgesucht. Du bist gegangen und hast mir nicht mal bescheid gesagt. Vielleicht wolltest du nicht, dass ich mich sorge.
Die arme Gizmo hat sicher zwei Tage ohne dich aushalten müssen, mit deinem toten Körper im Käfig. Sie war sicher sehr einsam. Sie hat bereits sich bei den anderen zu integrieren und bisher läuft es nicht schlecht.
Aber ich weiß, dass du für immer fehlen wirst. Ein Loch wird bleiben, was einfach dieses Snoopystrahlen nicht ersetzen kann.
nie wieder strahlend am Gitter wenn ich komme...
nie wieder Kürbiskerne aus den Fingern reißen...
nie wieder angelaufen kommen, wenn ich rufe...
du bist gegangen... ohne mir Bescheid zu sagen...
ich vermisse dich bereits jetzt...
Das waren die ersten Zeilen, die ich verfassen konnte.
Snoopy, ich will noch so viel mehr sagen.
Aber ich denke, dass tu ich wenn wir uns wiedersehen.
Auf bald mein kleiner Kürbiskerndieb…
ich hoffe die Kerne in deiner Kiste haben geschmeckt… auch wenn du sie mit Dobby teilen musstest.
Yvonne