zwergwachtel
Mäuseflüsterer*in
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Hallo ihr
ich habe gestern ein vermeintliches Spitzmausbaby gebracht bekommen.
Spitzmaustypisch sind die "gerade geöffneten Augen" winzig klein, Kreischi wiegt 3g. Ein richtiges Baby ist sie also nicht mehr.
Kreischi frisst aber nicht selbstständig, fällt immer um und bewegt sich eher schraubend.
Da weder ich, noch der Tierarzt den Eindruck haben,dass klein Kreischi sich quält, habe ich beschlossen erstmal mit AB ran zu gehen,falls das Nervensystem betroffen ist.
Jetzt bekommt das kleine Chloramohenicol 2x täglich in einer minidosis.
Außerdem ist es in eine kleine Transportbox mit Wärmeflasche, Küchenpapier, einer Wollstulpe und einem Stofftier gezogen.
Da Spitzmäuse so einen empfindlichen Stoffwechsel haben, bekommt sie jede Stunde von mir per Spritze tropfenweise Katzenmilch mit Schmelzflocken und Fencheltee ans Mäulchen geträufelt. Das wird auch gierig geschleckert.
Nur sind Spitzmäuse ja nunmal Insektenfresser, Kreischi ist kein Baby mehr und benötigt Insekten....
Bei den getrockneten Mehlwürmer zuckt die Nase aber fressen? Nö
Eingefrorene, aufgetaute kleine Heimchen? Näschen zuckt ,mehr nicht.
Auch wenn ich die pürriere nicht.
Einen extra für Kreischi gekillten Weberknecht... Nase zuckt aber auch hier keine Lust zu fressen.
Heure nach der 2. Gabe Chloramohenicol geht es Kreischi schon etwas besser, es kippt nicht immer um, kann schon wenige Schritte im Normalzustand tätigen.
Habt ihr eine Idee, wie ich die notwendigen Insekten hinein bekomme?
Und das Kreischi soll ja nach der Genesung wieder raus und frei leben.
Was mache ich, wenn es immer einen Knacks wegbehält?
Es wurde wohl vorgestern gefunden, bereits in diesem Zustand. Antibiotikum hat es erst bei mir bekommen.
Der Tierarzt konnte mir nicht versprechen, dass Kreischi keinen dauerhaften Schaden davon getragen hat.
Was mache ich, wenn es einen Schaden behält?
Es draußen sich selbst überlassen?
Voraussetzungen für eine Auswilderung sind selbstständige Futtersuche und selbstständige Tötung der Beute. Außerdem ja nun eigentlich auch ein gesunder Zustand.
Behalten?
Die kleinen stehen so weit ich weiß unter Naturschutz und eine Haltung ist nicht erlaubt, oder kann man da eine Genehmigung einholen, falls er nicht völlig gesund wird?
Ich würde Kreischi gerne wieder in die Natur entlassen, wenn es soweit ist.
Ab wann tritt normal eine deutliche Besserung unter Chloramphenicol ein?
Konnte mir der TA nicht sagen,da er auf Grund solcher Symptome bei einer Maus bzw. Spitzmaus noch kein Chloramohenicol verabreicht hat und somit noch keine Erfahrungswerte hat.
Ein Bild von Kreischi stelle ich später mal ein.
Kreischi heißt übrigens nicht so, weil es kreischt... aber Spitzmäuse können ja bekanntlich ziemlich penetrant kreischen wenn sie wild sind.
Und das wünsche ich mir, dass er so scheu wird, das er kreischt wenn er mich sieht... deshalb Kreischi
ich habe gestern ein vermeintliches Spitzmausbaby gebracht bekommen.
Spitzmaustypisch sind die "gerade geöffneten Augen" winzig klein, Kreischi wiegt 3g. Ein richtiges Baby ist sie also nicht mehr.
Kreischi frisst aber nicht selbstständig, fällt immer um und bewegt sich eher schraubend.
Da weder ich, noch der Tierarzt den Eindruck haben,dass klein Kreischi sich quält, habe ich beschlossen erstmal mit AB ran zu gehen,falls das Nervensystem betroffen ist.
Jetzt bekommt das kleine Chloramohenicol 2x täglich in einer minidosis.
Außerdem ist es in eine kleine Transportbox mit Wärmeflasche, Küchenpapier, einer Wollstulpe und einem Stofftier gezogen.
Da Spitzmäuse so einen empfindlichen Stoffwechsel haben, bekommt sie jede Stunde von mir per Spritze tropfenweise Katzenmilch mit Schmelzflocken und Fencheltee ans Mäulchen geträufelt. Das wird auch gierig geschleckert.
Nur sind Spitzmäuse ja nunmal Insektenfresser, Kreischi ist kein Baby mehr und benötigt Insekten....
Bei den getrockneten Mehlwürmer zuckt die Nase aber fressen? Nö
Eingefrorene, aufgetaute kleine Heimchen? Näschen zuckt ,mehr nicht.
Auch wenn ich die pürriere nicht.
Einen extra für Kreischi gekillten Weberknecht... Nase zuckt aber auch hier keine Lust zu fressen.
Heure nach der 2. Gabe Chloramohenicol geht es Kreischi schon etwas besser, es kippt nicht immer um, kann schon wenige Schritte im Normalzustand tätigen.
Habt ihr eine Idee, wie ich die notwendigen Insekten hinein bekomme?
Und das Kreischi soll ja nach der Genesung wieder raus und frei leben.
Was mache ich, wenn es immer einen Knacks wegbehält?
Es wurde wohl vorgestern gefunden, bereits in diesem Zustand. Antibiotikum hat es erst bei mir bekommen.
Der Tierarzt konnte mir nicht versprechen, dass Kreischi keinen dauerhaften Schaden davon getragen hat.
Was mache ich, wenn es einen Schaden behält?
Es draußen sich selbst überlassen?
Voraussetzungen für eine Auswilderung sind selbstständige Futtersuche und selbstständige Tötung der Beute. Außerdem ja nun eigentlich auch ein gesunder Zustand.
Behalten?
Die kleinen stehen so weit ich weiß unter Naturschutz und eine Haltung ist nicht erlaubt, oder kann man da eine Genehmigung einholen, falls er nicht völlig gesund wird?
Ich würde Kreischi gerne wieder in die Natur entlassen, wenn es soweit ist.
Ab wann tritt normal eine deutliche Besserung unter Chloramphenicol ein?
Konnte mir der TA nicht sagen,da er auf Grund solcher Symptome bei einer Maus bzw. Spitzmaus noch kein Chloramohenicol verabreicht hat und somit noch keine Erfahrungswerte hat.
Ein Bild von Kreischi stelle ich später mal ein.
Kreischi heißt übrigens nicht so, weil es kreischt... aber Spitzmäuse können ja bekanntlich ziemlich penetrant kreischen wenn sie wild sind.
Und das wünsche ich mir, dass er so scheu wird, das er kreischt wenn er mich sieht... deshalb Kreischi
