hey
dazu weiß sicher unser wiki etwas... und die such-funktion spuckt dir da auch unzählige threads aus....
aber dann halt nochmal

....
geruchsmäßig kannst du kastrierte böckchen mit weibern vergleichen. ein gewisser duft nach tieren wird immer da sein, allerdings riechen sie bei besten willen bei weitem nicht mehr so extrem.
geruch verfliegt also fast komplett (direkt nach der kastration wirste sie natürlich noch riechen, wird aber immer weniger).
zum verhalten:
die kastration ist eigentlich der einzige weg, böckchen friedlich in gruppen halten zu können. Sowohl mit andren Kastraten und mit Weibern. Kastraten untereinander zicken sich im großen und ganzen nicht an (kann natürlich mal zu einem kleinen geh mir aus dem weg-gequietsche kommen, kloppen sich aber nicht mehr ernsthaft).
reine kastratengruppen funktionieren, wenn die kastraten vor der kastration schon zusammen saßen, und danach auch. vergesellschaftungen von kastraten sind etwas heikel, je länger diese aber kastriert sind, desto höher ist die chance, dass sie sich verstehen.
kastraten können ruhiger werden, z.t. auch fauler, muss aber nicht.
zu weibern sind sie im großen und ganzen lieb, kann sein, dass sie die mal besteigen, aber es kommt dann kein nachwuchs mehr bei raus

.
gegenüber von nachwuchs verhalten sie sich ganz lieb, und helfen der mutter. Sind quasi wie Onkels und gerade für Babyböckchen super ersatzpapa, von dem sie dann ganz viel von lernen können..........
das fällt mir nu dazu ein...
und ich wollt doch nich so viel dazu schreiben, eigentlich *grr*
Liebe Grüße