P
Psaya
Gast
Ihr lieben,
seit gestern wirkt Struwwels Tumor behindernd für mein Mäuschen.
Er befindet sich an der linken Außenseite und hängt etwas herab. Nun hat er eine Größe angenommen, die sie offensichtlich beim Laufen behindert - sie geht jetzt etwas seitlich nach rechts, vermutlich, da sie die Beine nicht richtig setzen kann. Bis vor zwei Tagen ist sie noch eifrig im Rad gelaufen.
Den Tumor hat sie seit Mitte/Anfang November und er war in seinem Verlauf wenig aggressiv. Sie bekommt Ney-Ling-Tropfen, anfangs alle zwei, nun jeden Tag. Insgesamt macht sie einen noch recht fitten Eindruck - von chronischen Myco-Symptomen einmal abgesehen.
Nun meine Fragen:
A:
Wenn ich sie am Tumor operieren lassen würde, dann wäre jetzt der richtige Zeitpunkt. Ich habe mir eigentlich vorgenommen, keine OP ins Auge zu fassen - aber wie das so ist, ändert man seine Einstellung sehr schnell, wenn es ernst wird....
Soweit ich weiß, wird von Tumor-OPs immer abgeraten, weil die Tumore meist wiederkommen und dann viel aggressiver werden. Wenn allerdings erst nach zwei Monaten einer kommt, dann wäre das für Struwwel sicherlich inzwischen ein Gewinn....
Was habt ihr für Erfahrungen?
B:
Sie bekommt ja die homöopathischen Ney-Ling-Tropfen. Diese sind laut Hersteller geöffnet 6 Wochen haltbar. Dass dieses Datum ein Mindesthaltbarkeitsdatum ist, dass nicht gänzlich für voll genommen werden kann, ist klar. Nun sind sie aber schon fast 3 Monate im Kühlschrank offen.
Glaubt ihr, es macht sinn nochmal neue Tropfen (15 Eu) zu kaufen, da sie dann besser wirken? - Wer hat Ahnung von homöopthischen Mitteln?
seit gestern wirkt Struwwels Tumor behindernd für mein Mäuschen.
Er befindet sich an der linken Außenseite und hängt etwas herab. Nun hat er eine Größe angenommen, die sie offensichtlich beim Laufen behindert - sie geht jetzt etwas seitlich nach rechts, vermutlich, da sie die Beine nicht richtig setzen kann. Bis vor zwei Tagen ist sie noch eifrig im Rad gelaufen.
Den Tumor hat sie seit Mitte/Anfang November und er war in seinem Verlauf wenig aggressiv. Sie bekommt Ney-Ling-Tropfen, anfangs alle zwei, nun jeden Tag. Insgesamt macht sie einen noch recht fitten Eindruck - von chronischen Myco-Symptomen einmal abgesehen.
Nun meine Fragen:
A:
Wenn ich sie am Tumor operieren lassen würde, dann wäre jetzt der richtige Zeitpunkt. Ich habe mir eigentlich vorgenommen, keine OP ins Auge zu fassen - aber wie das so ist, ändert man seine Einstellung sehr schnell, wenn es ernst wird....
Soweit ich weiß, wird von Tumor-OPs immer abgeraten, weil die Tumore meist wiederkommen und dann viel aggressiver werden. Wenn allerdings erst nach zwei Monaten einer kommt, dann wäre das für Struwwel sicherlich inzwischen ein Gewinn....
Was habt ihr für Erfahrungen?
B:
Sie bekommt ja die homöopathischen Ney-Ling-Tropfen. Diese sind laut Hersteller geöffnet 6 Wochen haltbar. Dass dieses Datum ein Mindesthaltbarkeitsdatum ist, dass nicht gänzlich für voll genommen werden kann, ist klar. Nun sind sie aber schon fast 3 Monate im Kühlschrank offen.
Glaubt ihr, es macht sinn nochmal neue Tropfen (15 Eu) zu kaufen, da sie dann besser wirken? - Wer hat Ahnung von homöopthischen Mitteln?