Teil 2: was mache ich mit einer Waldmaus?

Nessania

Kornsammler*in
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Hallo, Ihr Lieben!
ich hatte am 07.02. schon mal "kurz" geschildert, dass sich eine Waldmaus bei uns in den Blumenkästen eingenistet hat und mir Rat bei Euch geholt.
Nun ist mittlerweile aus der einen eine Familie geworden... *Herz*
Lt. Google ist dies ja ein Einzelgängertier, was nur in der Paarungszeit März und Oktober zu mehreren auftritt. Bisher stimmt das ja auch alles.
Bisher habe ich bestimmt seit ca Oktober/ November 1 Kilo Walnüsse, dazu Sonnenblumenkerne, Bananenchips, etc, etc verfüttert und hätte auch kein Problem, dies die nächsten 5 Jahre so zu machen.
Doch nun meine Frage:
Kann ich mich DEFINITIV darauf verlassen, dass meine "ursprüngliche Mausi" ihre Jungen und Partner wieder vertreibt und alleine bleibt?
Oder meint ihr, die werden jetzt doch auf unserem Dachboden als Verband weiterleben und sich vermehren?
Dann müsste ich leider schweren Herzens dem Rat von Angelus Noctis folgen "Kein Futter, keine Maus"...
Finden die denn ohne mich draußen was???
Aber es ist in einer Mietswohnung ja nicht zu verantworten, dass mir hier dann Generationen von Mäusen den Dachboden wegknabbern und alles eine riesige "Mäuse-Toilette" wird.
Bitte gebt mir hier nochmal einen Expertenrat: Mausi verhätscheln, da sie eh bald wieder alleine ist oder aufhören, damit alle wieder autark werden und verschwinden??? Die Ideal-Lösung wäre natürlich Möglichkeit 1!
=)
Vielen Dank vorab!
 
Wo Essen, da Mäuse! :D
Keine Sorge, die verhungern draußen nicht. ist ja nicht so, daß draußen grad 20cm Schnee lägen und nix wächst. Sie findet also genug.
Wenn ich allerdings eine Maus wäre, würde ich da Familiengründung betreiben, wo ich am einfachsten an das Essen komme. Und das ist Dein Dachboden. Wenn sie Anfang Mai nicht weg ist, würde ich ihr das Essen nach und nach reduzieren auf 0!
Sonst wohnt bei Dir demnächst Familie Maus... ;-)


Angelus
 
Ach mennoooooo....
Und ich wollte ihnen schon Namen geben... ;-(
Aber schließlich habe ich ja hier gefragt, damit ihr mir sagt, was am besten ist.
Ich werde also noch die wenigen Tage des Aprils nutzen, die kleine Familie "fett zu füttern" mit Walnüsschen, Sonnenblumenkernen, Erdnüssen, Haselnüssen und Bio-Äpfelchen und dann ab 1. Mai reduzieren bis nach 14 Tage gar nix mehr da ist.
Vielleicht kommen sie ja nächsten Winter wieder....
Lieben Dank für den Rat- ich werde mich dann nächsten Winter spätestens wieder melden! *Respekt*
 
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