Francesca
Fellnasen-Fan
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Hallo,
eine meiner Mäuse hat jetzt seit etwa 1 1/2 Monaten einen Tumor, der auch schon verhältnismäßig groß ist. Gestern nachmittag war ich ziemlich schockiert, weil sie auf einmal mitten im Käfig lag und iwie apathisch wirkte. Ich habe sie dann auf die Hand genommen, sie hat wenig Fluchtreflex gezeigt und auf der Hand hatte sie Schwierigkeiten beim Gehen (der Tumor sitzt an dem einen hinteren Bein). Am Tag zuvor ging es ihr noch gut (zumindestens äußerlich). Als ich sie in den Käfig zurücksetzte, verkroch sie sich auch nicht richtig, sondern blieb mitten im Käfig sitzen.
Ich habe dann überlegt, ob ich sie kurzfristig einschläfern lasse, entschloss mich aber bis zum Füttern abzuwarten, weil sie da ja meisten richtig aktiv sind. Als ich sie dann abends fütterte, traute ich meinen Augen kaum, denn sie war wieder total munter, machte Männchen, lief durch den Käfig, hatte auch keine Probleme dabei und kletterte sogar ein wenig rum. Ich war da natürlich sehr froh, dass ich sie nicht habe einschläfern lassen, denn auch heute morgen wirkte sie wieder putzmunter.
Nun aber die eigentliche Frage: Kann es sein, dass Tumormäuse zwischendurch solche krankheitsbedingten Durchhänger haben und wenn ja, wie kann es sein, dass es ihnen später wieder so gut geht? Oder war sie vielleicht nur sehr müde? Obwohl es für mich eher wie ein Krankheitsdurchhänger wirkte.
LG
eine meiner Mäuse hat jetzt seit etwa 1 1/2 Monaten einen Tumor, der auch schon verhältnismäßig groß ist. Gestern nachmittag war ich ziemlich schockiert, weil sie auf einmal mitten im Käfig lag und iwie apathisch wirkte. Ich habe sie dann auf die Hand genommen, sie hat wenig Fluchtreflex gezeigt und auf der Hand hatte sie Schwierigkeiten beim Gehen (der Tumor sitzt an dem einen hinteren Bein). Am Tag zuvor ging es ihr noch gut (zumindestens äußerlich). Als ich sie in den Käfig zurücksetzte, verkroch sie sich auch nicht richtig, sondern blieb mitten im Käfig sitzen.
Ich habe dann überlegt, ob ich sie kurzfristig einschläfern lasse, entschloss mich aber bis zum Füttern abzuwarten, weil sie da ja meisten richtig aktiv sind. Als ich sie dann abends fütterte, traute ich meinen Augen kaum, denn sie war wieder total munter, machte Männchen, lief durch den Käfig, hatte auch keine Probleme dabei und kletterte sogar ein wenig rum. Ich war da natürlich sehr froh, dass ich sie nicht habe einschläfern lassen, denn auch heute morgen wirkte sie wieder putzmunter.
Nun aber die eigentliche Frage: Kann es sein, dass Tumormäuse zwischendurch solche krankheitsbedingten Durchhänger haben und wenn ja, wie kann es sein, dass es ihnen später wieder so gut geht? Oder war sie vielleicht nur sehr müde? Obwohl es für mich eher wie ein Krankheitsdurchhänger wirkte.
LG