tumormaus

khara

Mäusementor*in
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Hallo,
ich habe hier einen Mäuserich sitzen mit Tumor - Krebs. Der Tierarzt meinte, da kann man nichts mehr machen, nur noch schauen, wann man ihn einschläfern lassen muss *Traurig*. Der Tumor sitzt unterm Hals, ist zuerst sehr schnell gewachsen, in der letzten Zeit aber nicht mehr. Der Mäuserich ist auch noch relativ fidel, wuselt rum, frisst, läuft manchmal sogar noch im Rad. Schläft auch viel, aber ist ja auch schon 2 Jahre alt.
Was mir jetzt (zusätzliche) Sorgen macht, ist sein Bauch. Der wird immer dicker, kugelig. Irgendwie macht es so den Eindruck, oder ist so das einzige, was mir dazu einfällt .... ob die Verdauung wohl nicht mehr richtig klappt und er womöglich Verstopfung hat? Ich seh ihn auch nie trinken - aber er ist halt auch nicht mehr sooo viel draußen. Wenn ich ihn zum kraulen hochnehm (was er sehr liebt), hinterlässt er auch keine Köttel - also deswegen auch meine Sorge.
Der Ta meinte irgendwie nichts richtig konstruktives dazu, nur dass die Maus halt krank ist .... toll, wusste ich auch schon. Hat jetzt aber auch nichts mitgegeben. Hattet ihr sowas schon mal? Kann man da was machen? Ist der TA nur zu blöd? Oder ist das wirklich halt so und ich kann nichts machen?

lg
khara
 
Klingt meiner Meinung nach, wirklich nach verstopfung...
aber das sollte der TA doch erkennen können...
ich glaube zur Linderung hilft ein tropfen öl...
oder lieg ich da falsch? *grübel*
Fenchel Tee ist auch gut, soweit ich weiß...bekommen meine im Moment täglich als mix mit Kamille
 
Wenns wirklich Verstopfung ist, kannst Du ihr einen Öl geben.
 
hallo,
danke für die Antworten.
die TÄ, zu der ich jetzt immer gehe, und die auch gut ist, ist leider grad im Urlaub. also musste ich mal wieder ienen neuen testen, marke 'igitt eine maus, muss ich die anfassen?'
aber ich dachte mir doch auch, dass sowas wie Verstopfung doch zu erkennen sein müsste.
Aber .... nachdem ich das posting geschrieben hab, hab ich einfach mal angefangen der Maus den Bauch zu massieren. Da spürt man zwar auch, dass sich entweder tumore gebildet haben, oder dass sich da was vergrößert hat von den Organen, aber der Bauch war auch ziemlich hart. Und das brachte auch schon den ersten Erfolg in bekannter Muffel- und Köttelform. *freu* wär hätte gedacht, dass ich mich mal freue, dass mich ein böckchen vollmuffelt. nachdem ich das posting gelesen hab, hab ich ihm öl angeboten, das hat er auch gleich aufgeschlabbert. und brachte gleich weitere erfolge. Jetzt ist der bauch zwar nicht ganz abgeschwollen, aber er ist wieder normal weich. Also denk ich, dass ein Teil des dicken Bauches vom Tumor kommt, aber dass das mit der Verstopfung wenigstens auf dem Weg der Besserung ist. Fencheltee hab ich gekocht, muss nur erst abkühlen, dann kriegt er das auch angeboten. Und morgen gibts wieder massage, die hat doch auch schon einiges gebracht. getrunken hat er auch wieder.
Danke nochmal für die Antworten. bin ein wenig erleichtert. muss ja wirklich nicht sein, dass das mäuschen an verstopfung zugrunde geht, weil ein TA eine Maus nicht angucken mag. reicht doch, dass er an Krebs sterben muss *schnief*

lg
khara
 
kann es möglich sein, dass der Tumor der Maus auf den darm drückt???
Hoffentlich wirds besser =), aber es klingt ja schon mal nach einer Linderung
 
Original von Lajandra
kann es möglich sein, dass der Tumor der Maus auf den darm drückt???

Den gleichen Gedanken hatte ich gerade auch. Mach ruhig weiter mit der Darmmassage. Und wenn es Zeit zum erlösen wird, spürst Du das schon *drück* *Traurig*
 
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