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Im TH Eschwege sitzt seit 8 Wochen ein männlicher Renner, der bisher nur mit zwei Weibchen gelebt hat und die anscheinend auch ein- oder mehrmals geschwängert hat.
Er wurde gemeinsam mit den Weibchen abgegeben, alle drei hatten Bisswunden und die Weibchen, die im TH gleich nach der Ankunft Junge bekamen, haben diese gleich aufgefressen.
Ich frage mich, wie sich der Kerl wohl bei einer VG mit einem gleichgeschlechtlichen Partner verhält - er kennt das schließlich gar nicht. Mal ganz abgesehen davon, dass er Erfahrungen im sexuellen Kontakt mit Weibchen und Vaterschaft hat und die Kombi mit einem männlichen Partner ja auch nicht die frei gewählte Lebensform der Tiere ist.
Tendenziell würde ich sagen, dass diese Umstände eine VG grundsätzlich schwieriger machen.
Hat jemand Erfahrungen mit solchen Kandidaten und kann dazu was sagen?
Er wurde gemeinsam mit den Weibchen abgegeben, alle drei hatten Bisswunden und die Weibchen, die im TH gleich nach der Ankunft Junge bekamen, haben diese gleich aufgefressen.
Ich frage mich, wie sich der Kerl wohl bei einer VG mit einem gleichgeschlechtlichen Partner verhält - er kennt das schließlich gar nicht. Mal ganz abgesehen davon, dass er Erfahrungen im sexuellen Kontakt mit Weibchen und Vaterschaft hat und die Kombi mit einem männlichen Partner ja auch nicht die frei gewählte Lebensform der Tiere ist.
Tendenziell würde ich sagen, dass diese Umstände eine VG grundsätzlich schwieriger machen.
Hat jemand Erfahrungen mit solchen Kandidaten und kann dazu was sagen?